1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois

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würde er das aber nicht mehr aushalten können, war sich Fabian bewusst, auch wenn er vor kurzem bereits abgespritzt hatte. Außerdem bemerkte er, dass seine Blase inzwischen schon reichlich gefüllt war. Mit dieser Erektion konnte er aber mit Sicherheit nicht pinkeln. Also stoppte er abrupt.

      Als sie ihn erneut fragend anschaute, seinen Schwanz tief in ihrem Mund versenkt, sagte er laut: „Nicht bewegen! Ich muss pissen, Fotze. Du wirst nun meine Toilette sein und ich werde Dich direkt abfüllen! Mal schauen, wie viel ich in Dich hineinbekomme!“

      Antonias Augen begannen schlagartig zu leuchten und sie begann leicht zu zucken. Offenbar lief ihr gerade ein Schauer über den Rücken. Oder sie bekam einen kleinen Orgasmus.

      Sich so weit zu entspannen, dass er in die Lage versetzt würde, sich in sie zu entleeren, war allerdings schwieriger als erwartet.

      Fabian versuchte an alles zu denken, was nicht mit Sex zu tun hatte, um seinen Schwanz abschwellen zu lassen. Die Kirche, seine Einkommensteuererklärung, Zeugen Jehovas, Bibliotheken… Dann endlich fühlte er, wie der Druck auf seine Harnröhre zunahm, sich die gelben Fluten ihren Weg nach draußen erkämpfen wollten. Es schmerzte ein wenig, war aber auszuhalten.

      Unmittelbar bevor es losging, schnauzte er Antonia nochmals lautstark an: „Jetzt sauf´ meine Pisse, Du verdorbenes Dreckstück! Und wichs´ Dich gefälligst dabei, Du perverse Fotze! Zeig mir, was Du für eine Sau bist! Jetzt kriegst Du, was Du verdienst, Miststück!“

      Als hätte sie nur auf dieses erlösende Kommando gewartet, schnellten ihre Arme nach vorne und ihre Hände vergruben sich in ihrem Schoß, wo sie sofort emsig mit ihrer Arbeit begannen.

      Als ein erstes, kleines Rinnsal in ihre Kehle zu laufen begann, steigerte sie umgehend ihre Bemühungen. Dann war kein Halten mehr. Der Techniker versuchte zwar verzweifelt, sich zurückzuhalten und den Druck kontrolliert abzulassen, aber bei der Menge, die nachdrängte, war das eine schier unmögliche Aufgabe.

      Einen Augenblick lang ging es gut. Der kräftige Schwall, der sich nun entlud, schoss direkt durch ihre Kehle ohne Umweg in ihren Magen hinein. Als er dann aber nicht mehr aufhörte, stieg sein Urin in ihrer Kehle hoch und Antonia warf sich gurgelnd und spuckend nach hinten, entließ seinen Schwanz aus ihrem Rachen.

      Das Bild, das sich Fabian nun bot, war mit Abstand das Versauteste, das er je in seinem Leben gesehen hatte. Aus der Gummifotze spritze seine Pisse hervor und lief als Rinnsal zwischen den Gummischamlippen heraus. Es sah aus, als ob sie selbst aus der Mundfotze urinierte.

      Fabian grinste und nutzte die sich ihm bietende Gelegenheit nun damit, seine neue Freundin von oben bis unten einzunässen. Er richtete seinen strammen Strahl überall hin. Auf die Haare, in ihr Dekolleté, zwischen ihre Schenkel.

      Und Antonia?

      Diese hatte sich offenbar binnen weniger Sekunden erholt. Sie riss ihre Arme nach oben, ergriff seinen immer noch kräftigen strullenden Schwanz und stopfte ihn mit einem Grunzen wieder in ihre Gummigesichtsfotze hinein.

      Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz fest, während die andere wieder zwischen ihre Schenkel wanderte, wo sie sich nun, laut stöhnend, mit einer Geschwindigkeit des Flügelschlags eines Kolibris vehement wichste. Sie sog und schluckte und versuchte so viel des köstlichen Nass’ in sich aufzunehmen, wie es ihr möglich war. Dennoch schaffte sie nicht alles. Fabian beobachtete fasziniert eine kleine Pfütze seines Urins, die sich in ihrem Ausschnitt sammelte, dort versickerte und dann wieder größer wurde als Nachschub von oben hinunter rann.

      Ihr Stöhnen wurden immer lauter, wandelte sich in spitze Schreie und endeten dann in einer Art langgezogenes Heulen, als sie kam. Anschließend kippte sie völlig kraftlos nach hinten und zur Seite, wo sie heftig zuckend und keuchend liegenblieb. Immer noch ergoss sich Fabians Strahl auf sie, auch wenn er merklich nachgelassen hatte.

      Der Techniker hatte Mitleid mit ihr, wie sie so verletzlich dalag, also hob er sie behutsam auf und legte sie auf das Bett. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete immer noch hektisch. Vermutlich bekam sie im Augenblick von ihrer Umwelt nichts mit.

      Fürsorglich löste er die Schnallen der bizarren Maske und entfernte sie vorsichtig aus ihrem Gesicht. Dann küsste er sie sanft auf ihre Lippen, schmeckte das Salz seines Urins. Antonia schlug die Augen auf und blickte ihn mit einer unglaublichen Sanftheit und Dankbarkeit an.

      „Gott, war das gut!“, flüsterte sie leise.

      „Du hast mich abgefüllt. Dein Saft kreist nun durch meinen Körper.“ Dann feixte sie und gab ihm einen verspielten Klaps auf die Wange. „Und zwar eine ganz schöne Menge davon, Du perverses Schwein!“

      Fabian grinste, schob eine völlig durchnässte Haarsträhne aus ihrem Gesicht und antwortete zärtlich: „Du wolltest es doch so, oder?“

      Antonia seufzte und schaute ihm forschend in die Augen.

      „Ja, genau das will ich! Das und noch viel mehr! Und ich hoffe, Du hast es ebenso genossen?“

      Fabian begriff, dass sie erneut eine Bestätigung brauchte, Sicherheit. Dass es ihr wichtig war, dass er ihre ungewöhnliche Neigung verstand, oder besser noch, wirklich teilte.

      Und das tat er, also antwortete er wahrheitsgemäß: „Ganz ehrlich – es hat mich so geil gemacht, wie nie zuvor etwas anderes! Immer, gerne und jederzeit. Du bei mir, ich bei Dir!“

      „Ehrlich? Und Du verurteilst mich überhaupt nicht für meine perversen Neigungen?“

      „Ganz und gar nicht! Eher im Gegenteil – ich bete Dich an dafür, dass Du so bist, wie Du bist.“

      „Wow!“, erwiderte sie ehrfürchtig. „So etwas Schönes hat mir noch nie jemand gesagt!“

      Dann begann sie plötzlich zu kichern.

      „Vor allem nicht, nachdem er mich mit seiner Pisse druckbetankt hat …“

      „Aber…“, begehrte Fabian auf.

      Antonia legte ihm schnell ihren Zeigefinger auf die Lippen.

      „Schhhht. Alles ist gut! Wir werden noch viel Spaß miteinander bekommen. Aber nun …“ Ihr Gesicht nahm auf einmal einen verklärten Ausdruck an. „… muss ich mich erst einmal entleeren, bevor ich platze. Ich war nämlich schon lange nicht mehr auf dem Töpfchen. Gut, dass ich eine Gummiwindel anhabe.“

      Fabian schaute nach unten zwischen ihre Schenkel. Die Kunststudentin trug tatsächlich eine Windel. In dem gleichen transparenten Latex wie der Rest des Kostüms. Und er konnte zuschauen, wie sie sich langsam aber sicher immer mehr füllte. Auch hier befand sich am untersten Punkt, wie bei seinen Socken, ein Stück Schlauch und ein kleines Ventil.

      „Das böse Mädchen macht Pipi ins Höschen. Wie uuuunartig“, säuselte sie, während der Pegel immer höher stieg.

      „Uiiii, und was für eine Menge! Was machen wir denn bloß daaaamit?“

      Fabian zog eine Augenbraue hoch und lächelte.

      Fabian sah fasziniert zu, wie die transparente Gummiwindel immer praller wurde. Antonia stöhnte leise, während sie es laufen ließ. Um sich zusätzlich zu stimulieren, umfasste sie ihre Brüste mit den Händen und knetete sie kräftig. Ihr Unterleib schob sich, während sie ungeniert weiter urinierte, lasziv vor und zurück.

      „Oooh

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