1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois

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nur Dich!“, dachte der Techniker und war extrem versucht seinen Schwanz zu ergreifen und heftig auf die obszöne Show zu wichsen, die ihm da gerade geboten wurde. Da er vorhin ja nicht abgespritzt hatte, stand er immer noch wie eine Eins.

      Dennoch hielt er sich zurück. Er wollte es auskosten. Diese Frau war ein einziger feuchter Traum einsamer Nächte. Buchstäblich. Sein Ständer war hart wie ein Knochen.

      Nun wanderte eine Hand nach unten, streichelte zwischen ihren Schenkeln über das volle Gummihöschen, presste sich auf ihre Scham. Dabei schaute sie ihn verführerisch an und ließ ihre Zungenspitze quer durch ihren Mund laufen. Dann wanderte ihr Blick etwas tiefer und ihre Augen weiteten sich.

      „Du lieber Gott, was für ein wunderschönes Prachtstück Du doch hast! Jeder Hengst wäre neidisch auf solch ein Organ. Ich kann schon verstehen, warum Neyla Dir den Spitznamen „Pferdepimmel“ verpasst hat. Dieses Ding ist der Hammer!“, platzte es aus ihr heraus. „Und ich bin Deine geile Dreilochstute, Dein williges Weibchen, bei der Du ihn jederzeit in jede verfügbare Öffnung hineinstecken darfst.“ - „Nein! Nicht darfst, sondern musst!“, korrigierte sie sich schnell, während ihre Wichsbewegungen wieder heftiger wurden.

      „Ich will ihn so oft haben, wie es geht. Füll´ mein gieriges Maul, pflüg´ durch meine nasse Fotze und stopf´ ihn tief in mein enges Arschloch! Ständig und überall, wo ich gehe und stehe! Versprichst Du mir das?“

      Fabian grinste.

      „Versprochen.“

      „Gut! Ich nehme Dich beim Wort! Lass uns darauf anstoßen. Und nun hol bitte zwei leere Gläser vom Tisch.“

      Der Techniker schaute fragend seine neue Freundin an, tat aber wie ihm befohlen.

      „Jetzt zapf´ sie aus meiner Windel voll!“, gurrte diese, als er wieder bei ihr war.

      „Du bist eine echte Drecksau!“, kommentierte Fabian lächelnd ihr Vorhaben.

      „Ich weiß!“, antwortete diese und grinste. „Besser Du gewöhnst Dich schnell daran.“

      Also nahm er einen der beiden Sektkelche, hielt ihn unter den Schlauch am Höschen und öffnete das Drehventil. Schnell füllte sich das Behältnis mit ihrem warmen, goldgelben Urin. Er reichte es ihr vorsichtig, damit er nichts von dem kostbaren Nass verschüttete und wiederholte dann die Prozedur, bis auch sein Glas voll war.

      „Worauf stoßen wir an?“, fragte er Antonia.

      „Hmmm… lass mal überlegen. Ah, ich hab´s. Auf die Göttin Obszönia!“

      Fabian zog fragend eine Augenbraue hoch.

      „Äh. Was ist denn das für eine Göttin? Von der habe ich noch nie etwas gehört. Gibt es die wirklich?“

      Antonia lachte. „Jetzt schon! Sie liegt gerade vor Dir auf dem Bett und hält einen Kelch mit frisch abgefüllter, warmer Pisse in der Hand.“

      „Dann auf die Göttin Obszönia! Möge ihre Geilheit ewig währen“, intonierte der Techniker grinsend, stieß mit ihr an und trank sein Glas, genau wie sie, in einem Zug leer. Der Geschmack war erstaunlich wenig salzig, trotz der reichlich gelblichen Farbe.

      „Noch ein Glas?“

      Der Techniker schüttelte den Kopf. Als seine Freundin ihn fragend anschaute, beruhigte er sie schnell.

      „Ich trinke es direkt vom Schlauch.“

      „Uh, wie geil!“

      Fabian ging in die Hocke und führte seinen Mund unter das Schlauchende, dann öffnete er das Ventil. Sofort spritzte ein dünner Strahl in seinen Rachen. Über sich hörte er, wie Antonia laut keuchte.

      „Oh, Gott! Du süße, süße, geile Sau! Jaaa, sauf´ meine Pisse! Sieht das schön verdorben aus! Ich spritz´ gleich ab bei dem Anblick.“

      „Na, dann will ich Dir mal eine tolle Show bieten!“, dachte Fabian.

      Er schluckte den goldenen Saft nun absichtlich nicht mehr hinunter, sondern füllte seine Mundhöhle randvoll, bis es überlief und schaute sie dabei lüstern an. Er fühlte, wie die warme Flüssigkeit über seinen Hals in den Anzug rann.

      Antonia reagierte sofort. Wie eine Berserkerin begann sie durch das Gummihöschen ihren Kitzler zu reiben, was zur Folge hatte, dass sich das Schlauchende in alle Richtungen drehte und der warme Pissestrahl nun kaskadenartig herausströmte.

      „Du verdammte geile Drecksaaaau! Oooooooh.“, stöhnte sie und presste nun absichtlich auf die immer noch reichlich gefüllte transparente Latexwindel. Durch den erhöhten Druck hob sich der Schlauch und gab nun einen scharfen Strahl mitten in seine Haare und sein Gesicht ab.

      Antonia wimmerte.

      „Oh, mein Gott. Oh, mein Gott. Oh, mein Gott!“

      Dann war es soweit.

      Sie erreichte den Höhepunkt.

      Ihr Körper begann unkontrolliert konvulsivisch zu zucken. Sie presste ihre Hand fest zwischen ihre Schenkel.

      „Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, Du perverser Bock! Schluck meine Soße! Bade in meiner Pisse!“

      Überallhin ergoss sich das Nass. Ins Bett, auf den Boden, über ihren Freund. Er genoss die warme, duftende Flüssigkeit, fühlte, wie sie ihn überall innerhalb des Gummianzugs benetzte, an seinem Körper hinunterlief und sich unten sammelte, bis sein Latexanzug fast knöchelhoch gefüllt war.

      Antonia sank kraftlos nach hinten. Als letzte Kraftanstrengung streckte sie ihm ihre Arme entgegen.

      „Komm´ zu mir. Leg´ Dich neben mich und schließ mich in Deine Arme, Liebster“, flüsterte sie.

      Fabian entsprach ihrem Wunsch und küsste sie anschließend sanft auf ihre Stirn und ihre Augen. Antonia seufzte, zog ihn an sich heran, drückte ihn fest und streichelte anschließend seine feuchten Haare.

      „Du bist meine Erfüllung“, flüsterte sie in sein Ohr, „ich werde Dich nie wieder gehen lassen.“

      „Das musst Du auch nicht…“, erwiderte Fabian mit belegter Stimme. „Ich weiß es klingt bescheuert, so etwas zu so einem frühen Zeitpunkt zu sagen, aber - ich liebe Dich.“

      „Ehrlich?“

      „Ja.“

      „Du?“

      „Ja?“

      „Ich glaube, ich liebe Dich auch. Aber es ist noch viel mehr als das.“

      „Mehr?“

      „Ja, ich begehre Dich auch. So, wie ich noch nie jemanden vor Dir begehrt habe. Und mit Dir kann ich all das machen, wovon ich schon immer geträumt habe. Ohne falsche Scham, ohne Reue. Das macht mich sehr glücklich.“

      „Das ist schön. Mir geht es genauso.“

      Erneut küsste er sie.

      „Gott,

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