1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois

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bis zu ihrem Abgang hatte er Florences Fotze im Gesicht gehabt.

      Dies hatte ihm schon gefallen, aber nun, da sie ächzend von ihm herunterkletterte, war er froh, dass er jetzt wieder frei atmen konnte. Sie verließ das uringefüllte Bett, gab ihm ein sanftes Küsschen auf die Stirn und begab sich unter die Dusche.

      Nun konnte Fabian endlich sehen, dass es Mai Lin war, die ihn geritten hatte. Diese erhob sich ebenfalls und grinste ihn breit an. Er schaute nach links. Dort war Antonia immer noch mit Mareike zugange und leckte genüsslich deren Fotze, während diese stöhnend mit einer Hand ihren Kitzler bearbeitete.

      „Was für unglaublich geile Schlampen!“, dachte er.

      Mai Lin stieg ebenfalls vom Bett herunter und gesellte sich zu Florence unter die Dusche, wo beide sich gegenseitig, kichernd und giggelnd, einzuseifen begannen. Dieses ungleiche Paar funkte offensichtlich auf einer identischen Wellenlänge.

      Nun wurde Mareikes Stöhnen lauter und schneller. Sie befand sich kurz vor der Zielgeraden. Es dauerte auch nur noch wenige Augenblicke, bis sie den Gipfel erstürmte und ihre Lust herausschrie.

      Als sie sich wieder halbwegs beruhigte, wieder zu Atem gekommen war und sich neben Antonia gerollt hatte, meinte sie: „Das war geil! So langsam kann ich Dein Faible verstehen!“

      Diese leckte sich noch einige Tropfen mit ihrer Zunge aus ihren Mundwinkeln und antwortete, sehr zufrieden wirkend: „Vielen Dank. Ihr seid übrigens alle jederzeit eingeladen mich wieder als Eure Toilette zu benutzen. Wo und wie ihr möchtet.“

      „Du bist eine echte Sau. Aber das wussten wir ja schon. Ich denke mal, wir werden sehr gerne auf Dein Angebot zurückkommen.“

      „Sehr schön! Jetzt aber husch husch raus aus dem Bett, wir wollen nämlich irgendwann auch einmal schlafen.“

      Mareike hob erstaunt eine Augenbraue.

      „In dem ganzen Urin?“

      „Na, klar!“

      „Sau!“

      Bi - meine Urlaubsmagie

       Eva van Mayen

      Es ist noch nicht lange her.

      Vielleicht war es der beste Sex, den ich mit Thomas je hatte.

      Ich ritt ihn hemmungslos und hart und er war wehrlos. Gefesselt an sein eigenes Bett, an Händen und Füßen. Bisher musste ich in dieser Stellung immer selbst nachhelfen, um zum Orgasmus zu kommen, aber dieses Mal war es nicht nötig. Ohne Rücksicht auf seinen Schwanz und sein Bett "tanzte" ich auf ihm herum und ließ seinen Prügel hart und tief in mich eindringen. Ein paar Mal biss Thomas seine Zähne zusammen, als seine blutrote Eichel nicht gleich meine Spalte traf, aber das war mir egal. Heute ging es nur um mich, nicht um ihn.

      "Ahhh - bitte küss mich … küss meinen Schwanz … Wahnsinn, du bist heute so geil … ah … ahh, oh jaa - mir kommt es bald", sprudelte es etwas unartikuliert aus seinem Mund.

      Ich sagte nichts, sondern machte einfach so weiter, wie ich es wollte. Langsam aber sicher kam ich meinem ersten Ziel näher, merkte, wie sich mein Orgasmus anschlich. Meine Pussy begann sich erst leicht, dann intensiver zusammenzuziehen. Noch ein paar Stöße - und eine heftige Orgasmuswelle durchströmte meinen Körper. Ich schrie meine Geilheit lauthals hinaus, vergaß, warum ich hier war und warum ich dies tat. Wieder schüttelte es meinen Körper durch, dann ein drittes Mal - es war einfach gigantisch. Unter mir sagte irgendjemand irgendetwas, doch es kam nicht mehr bei mir an.

      Allmählich kam ich wieder zu Sinnen und registrierte erst dann, dass auch Thomas unter mir gekommen war. Und das war gut so!

      Ich presste meine Pussy so hart ich konnte zusammen, stieg von ihm ab und platzierte meine triefende Möse genau über seinem Gesicht. Sekunden später tropften seine und meine Körperflüssigkeiten auf ihn herab. Er versuchte noch, sein Gesicht wegzudrehen, doch ich sorgte mit meinen Händen dafür, dass jeder einzelne Tropfen darauf landete.

      "Nein, Katharina, nicht - bitte nicht", bettelte er.

      Keine Chance, dachte ich, genau das hast du dir verdient. Ich wusste, dass er dieses flüssige Etwas, vor allem seines, hasste. Und deshalb genoss ich es umso mehr. Als ich das Gefühl hatte, dass alles raus war, setzte ich mich nochmals mit meiner Pussy auf sein verschmiertes Gesicht, ließ seine Nase durch meine glitschig-verklebte Spalte pflügen. Mit einer letzten kreisenden Bewegung stand ich auf, ging ins Bad, machte mich sauber und zog mich langsam an.

      Vom Schlafzimmer her hörte ich ab und zu jämmerliche Hilferufe und je länger es dauerte auch den einen oder anderen heftigen Fluch. Nach fünfzehn Minuten war ich fertig, ging zum letzten Mal in dieses Schlafzimmer.

      "Sag, mal, spinnst du eigentlich? Mach mich sofort los!"

      Uiuijuijj, da war aber einer stinkig! Ich musste nur noch grinsen, als ich ihn hilflos, mit seinem vom eigenen Sperma vollgesabberten Gesicht so daliegen sah. Na ja, genauso wünschen sich doch Männer immer ihre Frauen, oder?

      "Weißt du was, Thomas", begann ich und drückte ihm sein Handy in die Hand, "du kannst ja deine billige Schlampe anrufen, damit sie dich losmacht. Soll ich schon mal für dich wählen?"

      "Du blöde Kuh! Was glaubst du eigentlich, wer …"

      Seine Worte prallten nur noch an mir ab. Zu sehr war ich mit mir selbst zufrieden und froh, dass diese Beziehung zu Ende war. Das letzte was ich tat, war, seine Fesseln etwas zu lockern. Nur so viel, dass er es mit viel Mühe und Zeit selbst schaffen konnte, es sei denn, er würde zuvor heulend aufgeben.

      "Bye-bye!"

      "Por favor, Senora - Ihr Tisch", sagte der Kellner und platzierte mich inmitten des großen Speisesaals.

      Ich war erst um die Mittagszeit angekommen, angekommen in der Sonne, der Wärme und direkt am Meer. Und ich war alleine, nachdem ich meinen Lebensabschnittsgefährten vor kurzem auf für mich so befriedigende Weise in die Wüste geschickt hatte. Glaubte er etwa, er könnte seine Affäre vor mir geheim halten? Wie dumm und einfältig doch Männer sind. Nun ja, es war vorbei und ich war hier im Club, konnte tun und machen was ich wollte.

      Ich ertappte mich, wie mir ein leichtes Grinsen übers Gesicht huschte. Dann schaute ich in die Runde, beneidete etwas meine Tischnachbarn an den guten Fensterplätzen und meine frauliche Neugier stellte sich fast unablässig die Frage, ob der oder diejenige Single waren, oder etwa Pärchen, denen es bald genauso ergehen würde, wie mir. Vielleicht waren es auch zwei die sich erst hier gefunden hatten und nun ihren Partner zu Hause betrogen - und so weiter.

      Als ich meinen Rundblick fast beendet hatte, fiel mein Blick auf eine schwarzhaarige Frau, etwa in meinem Alter, die alleine am Fenster saß. Wow, dachte ich, die sieht aber vielleicht attraktiv aus, da würde ich selbst als Frau schwach werden. Um die eins siebzig, lange schwarze Haare, fein geschnittenes Gesicht, wunderschöner Mund, mittelgroße Brüste und eine Figur, die auch für einen Mann sicherlich keine Wünsche offen ließ. Dazu ein Outfit, das nicht gerade auf Stammkundschaft bei C&A schließen ließ.

      Meine

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