1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois
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Ungestilltes und bisher nicht gekanntes Verlangen leitete unser Tun und unsere Körper. Erst ganz zärtlich, abtastend und prüfend, dann aber zunehmend bestimmender vereinigten sich unsere Lippen zu einem Kuss, den ich mein Leben lang nicht mehr vergessen werde. Unendlich heiße Ströme durchflossen meinen Körper, unendlich heiße Lust ließ mein Herz schneller schlagen und unendliches Verlangen nach körperlicher Liebe machte sich in mir breit.
Irinas Lippen waren heiß und weich. Ihre Zunge, lang, feucht und spitz, öffnete langsam meinen Mund und drang in mich ein. Ihr Speichel schmeckte süß, ihre Zunge fühlte sich richtig gut an. Ich schloss meine Lippen ganz eng um sie, kämpfte mit ihr einen kurzen Ringkampf, bei dem es keine Siegerin gab ehe ich sie dann wieder nur noch ganz zärtlich küsste. Ich fühlte in Irinas Küssen so etwas wie Liebe, brennende Sehnsucht, Leidenschaft. Irgendetwas war anders als sonst - ja, das war es, Frauen küssen anders als Männer. Viel besser, viel erotischer, viel liebevoller.
Weibliche Erotik
Erst allmählich begriff ich, dass unsere Hände unsere Körper streichelten, unsere Brüste berührten und langsam aber unaufhörlich den Weg nach Süden fanden. Dorthin, wo meine Lustgrotte ihre Erregung unablässig an mein Höschen abgab. Es fühlte sich total nass an. Aber es war eine Nässe, die ich genoss, die sich ganz anders anfühlte als bisher. Eine Nässe, die eine Frau in mir bewirkte. Ich schämte mich nicht mehr, nein, im Gegenteil, ich genoss den Augenblick, dieses einzigartige Erlebnis und hoffte nur, dass wir nicht plötzlich aus einem Traum erwachen würden.
Meine Hand glitt langsam unter Irinas Bluse, suchte ihre Brüste, streichelte ihre harten Nippel, die sich fest unter dem dünnen BH aufrichteten. Ihre Brüste fühlten sich gut an und mit jeder Berührung an ihren Nippeln vernahm ich ein leichtes Stöhnen. Unsere Küsse fanden kein Ende. Wir waren durstig. Durstig nach der Anderen, so als müssten wir jahrelang Versäumtes in einem einzigen Moment aufholen.
Ein Blitz durchzuckte meine Gedanken - ich war bi, wir waren bi … waren wir es wirklich?
Na und? Bi – meine Urlaubsmagie! Auch ich fühlte nun Irinas Hände an meinen Brüsten. Da ich keinen BH trug, war der Kontakt sehr intensiv. Ich genoss ihre warmen Hände, ihre weichen Fingerkuppen, die zärtlich über meine Nippel strichen, ihre Finger, die mit leichtem Druck meine Nippel zwirbelten und damit noch mehr Nässe in meiner Pussy produzierten.
Doch dann wurde das Liebesspiel jäh unterbrochen, als wir näher kommende Stimmen vernahmen. Mist dachte ich, das darf doch nicht wahr sein. Unsere Lippen lösten sich, fanden aber wieder zu sich, lösten sich wieder, trafen sich ein letztes Mal und ein allerletztes Mal.
Verdammt noch mal. Irina und ich zupften unsere Kleidung wieder zurecht, ehe wir vor den unbekannten Stimmen flüchteten. Wir schritten langsam weiter und schon nach ein paar Metern fanden sich unsere Hände und vereinigten sich, einem Liebespärchen gleich.
"Katharina?", begann Irina.
"Ja?"
"Ich möchte mit dir schlafen - natürlich nur, wenn du es auch willst!"
Normalerweise wäre ich ob diesem Angebot eher geschockt gewesen, hätte sofort Nein gesagt. Aber ich war es nicht - im Gegenteil.
"Wenn du wüsstest, Irina, wie scharf ich auf dich bin und wie feucht ich bin. Ja, ich möchte mit dir schlafen - jetzt!"
Ihr Gesicht umgab ein strahlendes, glückliches Lächeln.
Sie küsste mich wieder und fragte: "Gehen wir zu dir oder zu mir?"
Wir mussten beide lachen.
"Dahin, wo der Weg am kürzesten ist", sagte ich und bekam zur Antwort, dass das wohl bei ihr wäre.
Komisch, dachte ich einen Moment, sie wusste doch gar nicht, wo mein Appartement war. Sie küsste mich erneut, streckte ihre Zunge tief in meinen Mund und ehe ich es mich versah, streichelte ihren Hand erst über meinen Rock, dann unter meinen Rock.
"Wow", entfuhr es ihr, "du bist ja wirklich feucht."
"Und wie", sagte ich, "komm, lass uns gehen!"
Im Land der Vulkane
Fünf Minuten später schloss Irina ihr Appartement auf. Noch bevor wir das Schlafzimmer richtig betraten, nestelten wir schon gegenseitig an unseren Klamotten herum und entledigten diese in Nullkommanix. Die Lippen aneinandergepresst, die Zungen im Liebesspiel vereint, sanken wir auf das Bett nieder, streichelten uns an allen möglichen Stellen. Wir wanden uns, mal lag Irina oben, mal ich. Die Welt hätte um uns herum versinken können, wir hätten es weder gemerkt noch hätte es uns auch nur eine Sekunde ablenken können. Wir waren heiß aufeinander, unsere Körper waren heiß und unsere Gier nach lesbischem Sex grenzenlos.
Irina fühlte sich wunderbar an. Ihr Körper war ein einziger Vulkan, der nur darauf wartete, ausbrechen zu dürfen. Und meiner war es auch. Die Haut brannte, das Herz schlug schnell und wild, die Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus der Atmung. Irina, die nun wieder oben war, liebkoste meine Brüste, küsste und leckte meine steifen Nippel. Mir war so, als würde ich schon im nächsten Moment kommen.
Sie ließ ab, ließ mich kurz allein in meiner Erregung, nur um im nächsten Moment meine anderen Lippen mit den ihren zu verwöhnen. Noch nie zuvor küsste mich dort unten ein Frauenmund und noch nie zuvor hatte ich diese Gefühle so erlebt. Irina küsste und leckte mich, saugte an meinem geilen Venushügel, leckte über meine äußeren und inneren Schamlippen, drang mit ihrer spitzen Zunge in meine feuchte, nein, nasse Liebesgrotte ein und trank meinen süßen Nektar. Immer wieder fanden ihren Lippen meine Liebesperle und verwöhnten sie. Es stimmt vielleicht doch: kein Mann kann eine Frau so gut lecken, wie eine Frau?
Dann, als Irina zusätzlich zu ihrem Zungenspiel ihren Finger in meine Grotte einführte, meine geile Höhle und meinen G-Punkt verwöhnte, durchzuckte es meinen Körper, als wäre er von einem Blitz getroffen.
Ich spürte, wie riesige Orgasmuswellen von meiner Pussy ausgingen und sich den Weg durch meinen Körper bahnten. Es wurde plötzlich ganz heiß und feucht, als mein Vulkan ausbrach.
Außerdem schien ich die Kontrolle über meine Blase zu verlieren, was mir für einen kurzen Augenblick etwas peinlich erschien. Aber ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn schon wieder wurde mein Becken von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt.
Ich schrie meine Lust laut hinaus. Stöhnte und wimmerte, artikulierte unverständliche Laute und schleuderte Irina mein Becken entgegen. Einen so schnellen und gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie zuvor erlebt, schon gar nicht einen nassen spritzenden Orgasmus, wie mir später erst so richtig bewusst wurde.
Danke Thomas, dass du so ein Arschloch warst!
Ich weiß nicht, wie lange und wie oft ich durchgeschüttelt wurde. Ich genoss auf jeden Fall jede einzelne Orgasmuswelle, die mich durchströmte. Erst langsam merkte ich, dass Irina immer noch an meiner Muschi leckte, doch nun mit einer nachlassenden, angenehmen Intensität. Sie wusste genau, was ich brauchte.
Nun griff ich nach Irina und zog sie langsam zu mir nach oben. Nur allzu bereitwillig kam sie über mich und ich sah, wie feucht ihr Gesicht von meinem Liebessaft war. Ich küsste sie und leckte