1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois

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war. Ich spritzte schlichtweg ab, ausgelöst durch die Stimulation meines G-Punktes. Pah, mein Ex schaffte das nie!

      Ich war noch in Gedanken versunken, als ein Tropfen Geilheit aus Irinas Muschi auf meinen Bauch tropfte. Sie war genauso geil, wie ich es war. Doch ihre Lust war noch ungestillt. Nun kam ich an die Reihe, um es ihr gleichzutun, um auch ihren Vulkan zum Ausbruch zu bringen. Ich freute mich darauf und machte mich an die Arbeit.

      Langsam glitt ich unter sie und verwöhnte ihre Brüste, die sich nun oberhalb meines Gesichtes befanden. Ich musste erneut feststellen, was für herrliche Brüste sie besaß und wie groß ihr Warzenhof war. Ihre Nippel waren lang und hart, geradezu eine Einladung für meinen Mund. Ich leckte daran, biss leicht darauf, sog und küsste sie immer wieder. Erst die eine, dann die andere Brust.

      Irina schien das sehr zu gefallen. Schon bald stöhnte sie vor Erregung deutlich hörbar, was mich zusätzlich anspornte. Ich intensivierte meine Liebkosungen und nahm meine Finger zu Hilfe. Während ich den einen Nippel mit meinem Mund verwöhnte, zwirbelten meine Finger den anderen Nippel. Zu meiner Überraschung wurde Irina immer lauter, ihre Bewegungen über mir immer heftiger, bis sie leicht durchgeschüttelt wurde.

      Nur mit Mühe konnte sie sich über mir halten, aber ich merkte, wie der Orgasmus ihre Arme weichmachte und sie immer weiter einsank. Ich legte meine Hände um ihre Hüfte und drehte sie auf den Rücken. Ein laszives "Jaaah" entrang sich ihrem Mund. Dann griffen ihre Hände an ihre Brüste, liebkosten sie zärtlich weiter, während ich unter mir merkte, dass sie ihre Beine weit öffnete. Es war keineswegs eine Aufforderung - nein, es war eine liebevolle Einladung!

      Feuchtglänzend lag ihre Pussy nun vor mir und ihr fein rasierter Landing-Strip zeigte mir den Weg zum Eingang ihrer Lust. Das Laken unter uns war feucht, sicherlich mehr von mir, als von Irina. Deutlich sichtbar waren die kleinen Rinnsale ihrer Körperflüssigkeit zu sehen, die sich den Weg über ihre Oberschenkel bahnten.

      Ich betrachtete ihre schön geformte Muschi, spürte die Lust auch in meiner Spalte wieder aufsteigen und näherte meine Lippen ihrer Muschi. Ganz sanft teilte ich ihre Schamlippen, sah ein Tröpfchen Geilheit der Grotte entfliehen und leckte ganz vorsichtig ihren Nektar ab. Er war süß, wie Irina selbst, und ich muss zugeben, er schmeckte mir wesentlich besser, als mein eigener. Aber vielleicht war das ja auch nur natürlich.

      Ihr Nektar war eine Droge für mich. Immer wieder leckte und schmeckte ich ihn, versuchte so viel wie möglich davon aufzunehmen und zu genießen. Ihre Lippen waren weich und geschmeidig, ihre Liebesperle fest und groß, viel größer als meine, und sie war heiß. So heiß, dass sie fast glühte. Irina räkelte sich wollüstig unter mir, stöhnte und genoss sichtlich meine Liebkosungen. Zärtlich leckte ich sie weiter. Ich befand mich offenbar auf einem guten Weg.

      "Ja - oh jaaa", hörte ich sie leise stammeln.

      Ich knabberte an ihrer süßen Kirsche, teilte ihre tiefe Spalte mit meiner Zunge, drang immer weiter in sie ein und trank von ihrem süßen Nektar, so viel ich konnte.

      "Bitte fick mich, Katharina - bitte!"

      Ich kam ihrer Bitte gerne nach, führte erst einen und dann zwei Finger in ihre feuchte Grotte ein, fickte sie erst langsam, dann schneller. Auch ich nahm mir ihren G-Punkt vor, wollte wissen, ob auch Irina zu einem nassen Orgasmus fähig war. Ihre Hände kneteten ihre Brüste, ihre Zunge strich zärtlich über ihre Lippen während ihr Brustkorb sich stetig hob und senkte. Ich konnte sehen, wie ihr ganzer Körper bereit war, dem Höhepunkt entgegenzutreten. Meine Finger fickten weiter ihre feuchte Grotte, drückten dabei immer wieder gegen ihren Punkt.

      Fest umschlossen meine Lippen die ihren, als Irina lauter und lauter wurde. Wild und heftig versuchte sie, mir ihre Becken entgegen zu schleudern. Ich nahm meine Finger aus ihrer Liebeshöhle, umschloss ihre Oberschenkel fest mit meinen Armen, presste meinen Mund über ihre Muschi.

      Begleitet von einem spitzen Lustschrei spritze mir urplötzlich ein dünnflüssiger Strahl in den Mund. Ich musste reflexartig schlucken, denn die warme Flüssigkeit schoss mir tief in den Rachen. Ich hatte also auch ihre Quelle der Lust angezapft, was in mir eine tiefe Befriedigung auslöste.

      Irina jammerte und wimmerte, schrie ihren Orgasmus hinaus und versuchte, sich meiner Umklammerung zu entziehen. Doch ich hatte sie fest im Griff, sah und spürte, wie ihr Vulkan in mir explodierte. Es schien, als würden Tonnen heißester Lava in meinen Mund geschleudert werden. Schockwelle um Schockwelle bahnte sich ihren Weg nach draußen. Sie durchfluteten ihren Körper und ließen eine Spur feuchter, unendlicher Lust zurück. Ihr Körper bebte und zitterte und auch mein Körper wurde von seltsamen, aber angenehmen Gefühlen geschüttelt. Geschüttelt vor höchster Erregung und Leidenschaft.

      "Küss mich Katharina - komm hoch", stammelte Irina.

      Ich kam zu ihr, küsste sie leidenschaftlich, so leidenschaftlich, wie sie es auch tat. Wir pressten unsere Körper aneinander und spürten unsere Feuchtigkeit, unsere Lust, unsere ausgebrochenen Vulkane und die heiße Lava. Wir umschlangen uns wie zwei Schlangen beim Liebesakt, verabreichten uns eindeutige Fickbewegungen und genossen den Liebesrausch.

      "Warte, warte einen kurzen Moment", hechelte Irina ganz außer Atem, warf mich ab und ging kurz an ihre Reisetasche wo sie einen riesigen, etwa vierzig Zentimeter langen Doppeldildo herauskramte.

      Ehe ich wusste wie mir geschah, hatte sie den Dildo mit dem einen Ende in meine Grotte eingeführt und eine Sekunde später war auch das andere Ende bei ihr drin. Wahnsinn - absoluter Wahnsinn war das. Wir küssten und fickten uns nun gegenseitig was das Zeug hielt, schleuderten unsere Becken dem jeweils Anderen entgegen, wanden uns auf dem feuchten Laken hin und her, stöhnten und wimmerten, bis erneut Orgasmuswellen über uns beide hereinbrachen.

      Ich weiß nicht mehr, ob es mir oder doch etwa Irina zuerst kam, es spielte auch schlichtweg keine Rolle. Wir waren gemeinsam im siebten Himmel angekommen, drückten uns ganz fest, zitterten miteinander um die Wette. Und als wir Minuten später wieder bei klarem Verstand waren, streichelten wir uns zärtlich übers Gesicht und küssten uns wortlos. Wieder kullerte eine kleine Träne aus ihren wunderschönen, glücklichen, braunen Augen.

      "Und wo schlafen wir jetzt heute Nacht?", fragte Irina und warf einen eindeutigen Blick auf das versaute nasse Laken.

      "Bei mir natürlich", flüsterte ich heißer, "aber vergiss das Spielzeug nicht!"

      Jasmin - alleine

       in einer fremden Stadt

       und 6 weitere Geschichten von lesbischen Frauen

       Eva van Mayen

      Puh!

      Alleine in einer fremden Stadt, das kann es sehr langweilig sein.

      Nachdem Jasmin alle Termine abgearbeitet, ein schlichtes Abendessen im Hotel eingenommen hatte und sich nun fragte, wie der restliche Abend wohl laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust auf Sex mal wieder ein Problem, das sie belastete.

      Es wird wohl wieder darauf hinauslaufen, dass ich mir einen Lesbenporno anschaue und dabei mit dem Reisedildo meine Möse bearbeite, dachte sie beim Schlendern durch die Straßen.

      Sie machte das eigentlich sehr gern und hatte zu Hause eine Sammlung von verschiedenen Sextoys, die oft zur Anwendung kamen. Aber heute

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