1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois

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betrat eine spießig eingerichtete Kneipe, setzt sich direkt an die Theke auf einen der hohen Barhocker. Mit einem Bier in der Hand ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum gleiten. Fast sofort fiel sie ihr auf: Eine Frau, offensichtlich auch ohne Begleitung, deren Blicke sie mehrmals traf.

      Noch zögerte Jasmin, glaubte an einen Zufall, aber als die Kneipe sich immer mehr füllte und der Augenkontakt trotzdem nicht abriss war es nicht mehr zu übersehen: die unbekannte Frau taxierte sie ganz eindeutig. Immer wieder trafen sich ihre Blicke und immer wieder spürte Jasmin die Blicke auf ihrem Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht unterdrücken, ihrerseits den kräftigen Busen unter der Bluse zu registrieren und sich vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu kneten und die Nippel hart werden zu sehen.

      Jasmin hatte schon viel zu lange keine Frau mehr kennengelernt, mit der sie diesen geilen, hemmungslosen Sex zwischen zwei Frauen ausleben konnte, den sie so sehr liebte. Es genügten im Augenblick nur diese wenigen eindeutigen Blicke, und sie spürte das Kribbeln in ihrem Körper aufsteigen. Sie lächelte der Frau an dem Nebentisch mit glänzenden Augen zu, strich sich das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über ihre Brüste. Sie genoss schon das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit ihren Brustwarzen auslöste und sie drehte ihrer Körper auf dem Barhocker jetzt frontal zu der Frau.

      Die Kneipe wurde immer voller. Immer mehr Menschen drängten sich in der Nähe des Tresens, versperrten Jasmin immer wieder den Blick auf die schöne Unbekannte und störten die erotische Spannung, die sich so verheißungsvoll aufgebaut hatte. Plötzlich war sie ganz aus ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert suchten Jasmins Augen in der Menge die Unbekannte.

      Deren Stuhl war plötzlich von einer anderen Person besetzt und Jasmin begann sich zu fragen, ob sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hatte. Eine warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel. Jasmin blickte auf und sah nun direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten sich an, sprachen noch immer kein Wort und Jasmin spürte durch den dünnen Stoff ihres Rockes hindurch, wie sie die Hand auf dem Schenkel fest drückte und begann, ihn zu streicheln.

      Jasmin konnte ihr Glück kaum fassen. Aus der erotischen Spannung zwischen ihr und dieser Frau wurde in Sekunden eine unbeschreibliche Geilheit. Sie konnte den Wunsch kaum unterdrücken, die Schenkel weit zu spreizen und sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Möse bildete. Nach außen hin unbemerkt und gut verborgen durch die Menschenmenge schob die Unbekannte Jasmins Rock höher und höher, die geschickten Finger wanderten immer schneller über den Stoff und berührten Jasmins Haut erst zart, dann begann sie den Oberschenkel fester zu kneten. Atemlos genoss sie diese Berührung der Hand, die nun ihre Hüfte umgarnte und ganz offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Po war. Die Frau stellte sich hinter sie und versuchte ganz eindeutig, ihre Hand unter Jasmins Arsch zu schieben.

      Die Geilheit hatte mittlerweile Jasmins ganzes Fühlen übernommen. Leicht erhob sie sich vom Barhocker und spürte augenblicklich, wie der lange, hochaufgerichtete Mittelfinger der Frau wie von selbst in ihre nasse Möse glitt und dort bewegungslos verweilte.

      "Ich sitze hier in einer öffentlichen Kneipe und habe den Finger einer wildfremden Frau in der Fotze!"

      Dieser Gedanke schoss ihr durch den Kopf. Es brauchte ihre ganze Selbstbeherrschung, ihr Becken nicht auf der Stelle auf dem Finger kreisen zu lassen. Sie zwang sich, ganz ruhig zu verharren und bemerkte, wie der Finger anfing, sich ganz leicht zu bewegen.

      Sie empfand den Druck auf der Innenseite der Möse, spürte wie sich ihre Muskulatur in winzig kleinen Stößen zusammenzog und plötzlich wurde ihr klar, dass sie hier gleich einen Orgasmus bekommen würde, der sich heftigst ankündigte und den sie in dieser Öffentlichkeit unter all den Gästen der Kneipe auf keinen Fall zeigen durfte.

      Sie fühlte, wie ihre Fotze immer nasser wurde, wie der Wunsch, sich zu bewegen immer heftiger wurde. Sie musste den Po einfach ein wenig anheben. So hatte die Andere noch mehr Spielraum. Während der Mittelfinger in ihrer Möse steckte, konnte der Zeigefinger ihre dicken Schamlippen reiben und der Daumen umspielte ihr Arschloch.

      Puhhhh, das war zu viel!

      Mit heftigen Wellen überspülte sie der Orgasmus gerade weil sie sämtliche Anzeichen unterdrücken musste nun umso heftiger. Voller Wollust genoss sie, äußerlich still, die Explosion in ihrem Unterleib und war bemüht, nicht gleichzeitig vom Hocker zu fallen. Oder an die Decke zu springen.

      "So habe ich noch keine gefickt", raunte ihr die Lustspenderin über die Schulter ins Ohr, "und was mache ich nun mit meiner pitschnassen Hand?"

      "Reib ruhig alles an meinem Rock ab, ich mag es, wenn alles nach meinem Saft riecht", flüsterte Jasmin zurück.

      Jetzt konnte sie sich umdrehen und der Unbekannten ins Gesicht sehen.

      "Wie heißt du? Ich bin die Jasmin".

      "Ricarda. Schön dich kennen zu lernen", antwortete diese, dann mussten sie furchtbar lachen, fielen sich in den Arm und waren sehr froh, sich genau hier in dieser Kneipe getroffen zu haben.

      Was für eine geile Nummer!

      Wie gerne würde Jasmin nun die Möse von Ricarda erkunden, doch sie hatte ihren schönen großen Hintern in eine knallenge Jeans gepresst, in der nun wirklich keine Fummelei möglich war. Sie begnügte sich erst mal damit, die neue Freundin immer wieder leicht zu berühren, die Enge hier im Raum auszunutzen, sich hin und wieder gegen die Titten drücken zu lassen in der Gewissheit, dass das hier noch nicht das Ende des Tages war.

      Nach diesem überaus erregenden Ereignis in der Kneipe verließen Jasmin und Ricarda ausgelassen und in euphorischer Stimmung die Lokalität. Jasmin meinte, Ricardas Finger noch immer in sich zu spüren und registrierte leicht erstaunt die schon wieder aufflammende Geilheit.

      Die beiden Frauen liefen die Straßen entlang und konnten die Hände nicht voneinander lassen.

      Im Schutze der Dunkelheit glitt Ricardas Hand immer wieder über Jasmins Po. Leicht wanderte ihre Hand unter den Rock und umfasste die Backen fordernd und fest. Da Ricarda ein bisschen kleiner war als ihre Begleiterin, konnte sie wunderbar zugreifen und versuchte immer wieder, mit den Fingern die Pobacken leicht auseinander zu ziehen.

      Jasmin war bereits wieder zu allem bereit, so geilte sie die Situation auf. Am liebsten wäre sie stehen geblieben um sich mit weit geöffneten Beinen den Berührungen hinzugeben. Auf der anderen Seite verlangte es sie aber mindestens genauso heftig, Ricarda ebenfalls so erkunden und befingern zu können.

      "Warum hast du nur so eine verdammt enge Hose an", stöhnte sie, während sie ihre Hand in den Schritt von Ricarda schob.

      Eine eindeutige Wärme und Feuchtigkeit war selbst durch den festen Jeansstoff zu bemerken. Ricarda schrie leise auf, als sie den Druck von Jasmins Hand spürte und sie begann, ihr Becken lustvoll an ihr zu reiben.

      "Oh ist das geil, verdammt ich will deine Finger auf und in mir fühlen, aber ich kann mir ja schlecht hier die Hose ausziehen", raunte ihr Ricarda ins Ohr. "Weißt du was wir machen? Hier in der Nähe ist ein Kaufhaus, das bis 24 Uhr geöffnet hat. Ich möchte mir ein Kleid kaufen damit du mich genauso anfassen kannst wie ich dich. Komm, das geht ganz schnell."

      Das alles war wohl nur ihrer ungeheuren Erregung zuzuschreiben: Sie fanden sich in der entsprechenden Abteilung wieder und suchten ausschließlich nach weiten, die Figur umspielenden Kleidern. Ricarda schnappte sich drei bunte Sommerkleider und verschwand in der Umkleidekabine. Jasmin stand voller Verlangen davor, traute sich aber dann doch nicht einzutreten, zu viel Publikumsverkehr war selbst zu dieser späten Stunde in der Damenabteilung.

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