1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois
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Wie wild geworden rieb ich meine triefende Möse. Oh ja! Fühlte sich das fantastisch an. Ich musste daran denken, dass ich ja noch Jungfrau war. Wie es wohl wäre von einem Mann genommen zu werden. Wenn sein langer harter Schwanz tief in meine verlangende Möse eindrang und dann am Ende seinen heißen Saft in mich schießen würde. Das wäre sicher verdammt geil!
Mein Körper bebte bereits vor Verlangen. Mein Atem wurde immer heftiger und ich begann zu stöhnen.
"Oh jaahh."
Oder wie wäre es, wenn mich Ninas zarte Finger am ganzen Körper berühren würden. Wenn sie es mir machen würde, so richtig geil. Und danach ich bei ihr. Ja! Meine Hand an der Brust verkrampfte sich. Ich brauchte es jetzt dringend und ganz heftig. Ich spürte bereits, dass ich gleich kommen würde. Wäre ich doch jetzt nur nicht allein.
"Oh ja, Nina besorg es mir", stöhnte ich, als mein Körper zu zucken begann.
Unter unkontrollierten Bewegungen rollte ein heftiger Orgasmus über mich.
War das geil!
Langsam kam ich wieder zu mir. Mein Atem wurde flacher und ich konnte wieder klarer denken. Hatte ich gerade ernsthaft "Oh ja, Nina besorg es mir" gestöhnt? Peinlich berührt zog ich meinen Bademantel wieder an. Ich wollte doch gar nichts von Frauen. Ich war völlig verwirrt und schaltete erst mal den Fernseher an.
Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinem Halbschlaf. Ich blickte auf die Uhr. 18:30. Dann griff ich nach dem Hörer.
"Ja, Mia hier", begrüßte ich den Anrufer.
"Hallo, hier ist Nina", ertönte es am anderen Ende, "ich wollte fragen, ob du vielleicht doch nochmal rüber kommen willst. Morgen soll es ja regnen, also wäre heute die letzte Gelegenheit um in den Pool zu gehen. Hast du Lust?"
Ich überlegte kurz, beschloss dann aber ja zu sagen.
"Ok, ich freu mich auf dich", kam es aus dem Telefon, "und, ziehst du dir diesmal auch was an?"
Ihr neckischer Unterton entging mir keineswegs, doch ich wollte mit einer Frage antworten. Zwar war mir das ganze von vorhin echt peinlich, aber das war ja nicht mehr zu ändern.
"Na, was wäre dir denn lieber?", fragte ich also.
"Nun, wegen mir kannst du gerne nackt kommen", sagte meine Nachbarin lachend.
Dann lachten wir beide herzhaft los, bis ich das Gespräch schließlich beendete.
"Also bis nachher, nackt am Pool", sagte ich scherzend zu ihr und legte auf.
Erst jetzt merkte ich, dass mein Puls ziemlich heftig war.
Kurz später stand ich in meinem schönsten Bikini in ihrem Garten. Nina war bereits im Wasser und winkte mir herzlich zu. Also sprang ich mit einer nicht ganz eleganten Arschbombe zu ihr in den Pool. Wir mussten beide lachen.
Die Zeit verging wie im Flug. Es wurde allmählich dunkel und kälter, doch zum Glück war das Wasser durch die Sonne so aufgewärmt, dass wir noch im Wasser bleiben konnten.
Inzwischen konnte man nur noch Konturen erkennen und Nina fragte mich: "Sollen wir die Poolbeleuchtung anmachen?"
Ich sagte ihr, das sei ihre Entscheidung, worauf sie meinte: "Oder sollen wir unser Telefonat wahr machen? Also, bist du schon mal nackt geschwommen? Weißt du wie befreiend das ist, wenn das Wasser auch an den intimen Stellen direkt auf deiner Haut ist?"
Ihre Stimme wurde immer leiser und unsicherer. Da ich nicht wusste, was ich antworten sollte, sagte ich einfach wahrheitsgemäß, dass ich das noch nie gemacht hätte.
"Wenn du, also wenn du dein Oberteil ausziehst, tu ich das auch", sagte sie kleinlaut.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Einerseits war ich neugierig und aufgeregt, andererseits war mir das ganze auch höllisch unangenehm, vor allem wenn ich an meine Fantasien von vorhin dachte. Aber war es denn so schlimm solche Fantasien zu haben? Und außerdem war ja Nina die Drängende, also konnte mir eigentlich nichts passieren.
Ich willigte ein.
Doch dann standen wir uns nur unsicher gegenüber. Keiner wagte den ersten Schritt. Ich glaubte, sie blickte mir in die Augen. Das konnte ich allerdings wegen der Dunkelheit nicht genau erkennen. Dann, wie in Trance, öffnete ich meinen Verschluss am Oberteil und realisierte, wie sie es mir gleichtat. Ganz langsam schoben wir unsere Oberteile von unserem Körper.
Meine C-Cups sprangen aus dem Stoff und platschten ins Wasser. Nina spritzte mir Wasser ins Gesicht, als sie auf einmal ruckartig ihr Oberteil wegwarf. Ich sah noch kurz ihre wohlgeformten Brüste tanzen, dann revanchierte ich mich. Mit einem Ruck spritzte ich ihr eine riesige Ladung Wasser ins Gesicht.
Sie brüllte "Ey!" und lachte.
Die Stimmung war nun wieder aufgelockerter und es wurde ein lustiges Spiel, bei dem wir uns abwechselnd bespritzten oder tunkten.
Wie sie mir gegenüber behauptet hatte, war es wahnsinnig befreiend. Es war herrlich, wie die Brüste nun frei herum schaukelten und bei Bewegungen das Wasser über die steifen Nippel strich.
Gerade als ich mich umdrehte um mir das Wasser aus den Augen zu reiben und wieder Luft zu holen, sprang mir Nina auf den Rücken.
"Hey!", rief ich.
Während ich versuchte sie abzuschütteln realisierte ich das Gefühl ihrer vollen Brüste, die an meinen Rücken drückten. Ich drehte mich noch einmal ruckartig um, um sie abzuwerfen. Doch sie war geschickt und umklammerte mich, wobei ihre Hände nun meine Brüste umgriffen. War das Absicht? Egal. Dann startete ich den letzten Versuch, tauchte leicht unter um kurz darauf blitzartig aus dem Wasser zu springen. Damit hatte sie nicht gerechnet und sie rutschte ab. Während ich noch das Gefühl ihrer nassen Hände, die über meine Nippel streiften, genoss, hatte sie schon einen Racheplan ausgeheckt.
Ob wirklich geplant oder nicht, bei ihrem Abrutschen zog sie mir meinen Slip herunter. Als ich mir dessen bewusst wurde tauchte sie bereits wieder runter um ihn mir ganz auszuziehen. Sie schaffte es auch ohne Probleme, da ich mich nicht wehrte. Ich war neugierig, was jetzt passieren würde.
Sie tauchte auf, strahlte mich an, hob den Slip aus dem Wasser und rief: "Gewonnen!"
Augenblicklich war alle Sorge vergessen.
"Na warte", konterte ich und sprang auf sie zu. Doch sie war schneller und rückte zur Seite. Das Spiel ging eine Weile so weiter, bis ich es schließlich auch schaffte, sie vollständig zu entkleiden. Doch dann standen wir etwas planlos im Wasser und trieben umher. Es war wunderschön so nackt im kühlen Nass zu sein und jede Bewegung ganz deutlich zu spüren, aber es war uns beiden doch auch irgendwie sichtlich unangenehm.
Langsam kam sie auf mich zu und stand nun nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich konnte ihren heißen Atem in meinem Gesicht