1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois
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"Das kann ja jeder behaupten. Dafür brauche ich Beweise!", konterte sie und grinste mich an.
"Wie jetzt?", fragte ich verdutzt.
Hatte ich es jetzt nur falsch verstanden, oder war das tatsächlich eine Aufforderung gewesen?
"Na ganz einfach. Du musst mir zeigen wie gut du bist", erklärte sie ganz direkt.
"Ok, aber wie?", antwortete ich dümmlich, obwohl ich mir die Antwort bereits denken konnte.
"Wenn du mir zeigen willst, was du kannst, folge mir", ließ sie verlauten und entschwand durch die Tür.
Ich war unsicher. Sollte ich ihr tatsächlich folgen? War das ernst gemeint? Andererseits fand sie mich vielleicht langweilig, wenn ich nicht kam? Unschlüssig, ob es die richtige Entscheidung war, stand ich schließlich auf. Mit pochendem Herzen lief ich zum Badezimmer und klopfte an.
"Herein", ertönte es von drinnen.
Als wäre die Tür aus Zucker öffnete sie sich ganz langsam und vorsichtig. Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie so weit geöffnet, dass ich eintreten konnte. Genau in dem Augenblick, als das Wasser zu laufen begann.
"Komm zu mir in die Dusche", rief sie.
Meine Nachbarin stand in einer milchgläsernen Duschkabine und duschte. Hinter dem Glas konnte man nur grobe Formen erkennen, aber ganz sicher sah ich, dass sie nackt war. Sollte ich zu ihr gehen? Ich war ja schon so weit und nackt gesehen hatten wir uns ja auch schon, wenn auch nur im Dunkeln. Außerdem reizte mich der Gedanke, mit ihr Haut an Haut zu duschen. Also entschied ich mich und ließ die Hüllen fallen.
Mit einem beinahe explodierenden Herzen öffnete ich die gläserne Tür und trat ein. Warme feuchte Luft schlug mir entgegen und Nina lächelte mich liebevoll an.
"Danke, dass du gekommen bist", flüsterte sie.
Ich verstand zwar nicht recht, nickte aber dennoch. Wir kuschelten uns ganz nah aneinander, bis mir schließlich der Grund wieder einfiel. Ich sollte ihr ja etwas beweisen. Ganz vorsichtig, da ich mir nicht ganz sicher war, ob sie das auch ernst meinte, legte ich meine Hände auf ihre Brust. Sie wehrte sich nicht, drückte mir gar ihre steifen Nippel entgegen. Das deutete ich als eindeutiges ja.
Während ich ihre geilen Titten streichelte kam sie mir immer näher. Ein wunderschönes Kribbeln durchlief meinen ganzen Körper. Dann küsste sie mich. Ihre weichen Lippen berührten die meinen und vereinten sich in einem heißen Kuss. Unsere Zungen trafen sich, verschmolzen und trennten sich wieder, um von vorne anzufangen. Die daraus resultierende Erregung ließ mich alles vergessen. Hemmungslos schob ich meine Hand zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Meine Finger öffneten ihre Schamlippen und streiften durch die feuchte Oase. Als ich ihren Kitzler berührte stöhnte sie kurz auf und drückte sich dann näher an mich.
"Jaa", raunte sie mir ins Ohr.
Ich hatte leichtes Spiel bei ihr. Es schien als sei sie ausgehungert. Bereits nach wenigen Augenblicken strebte sie dem Höhepunkt entgegen.
Sie schien mir Konkurrenz machen zu wollen, so laut war sie. Als sie kam zuckte sie heftig und drückte sich mir entgegen. Es war ein einfach unbeschreibliches Gefühl für mich. Einerseits ein anderes Mädchen anzufassen und dann auch noch ihren Höhepunkt an den eigenen Händen zu fühlen. Das war der Wahnsinn.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, machte sie das Wasser aus, reichte mir ein Handtuch und wir trockneten uns ab. Ich war etwas enttäuscht, hatte ich mir doch eine Revanche ihrerseits gewünscht. Aber es sollte wohl nicht so sein.
Sehr zu meiner Überraschung wurde dann scheinbar doch noch etwas daraus.
Gerade als ich mich wieder anziehen wollte rief Nina: "Du brauchst dich nicht anzuziehen, meine Süße. Du wirst doch gleich noch belohnt. Musst nur rüber auf die Couch."
Das ließ mich verdammt neugierig werden.
Am Sofa angekommen trat sie näher an mich ran und schaute mir tief in die Augen. Mit ihren Blicken verlieh sie mir ein unglaubliches Vertrauen. Dann warf sie mich ruckartig nach hinten und lachte. Sie krabbelte über mich und begann mich zu küssen. Ihr zarter Mund berührte mich überall an meinem wie wild gewordenen Körper. Ihre Lippen fanden meine Nippel und saugten leicht an ihnen. Wellen der Erregung durchfluteten mich erneut. Ich war verrückt auf sie.
Schließlich fand sie das Ziel ihrer Begierde. Mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen erlebte ich Gefühle, von denen ich gar nicht wusste, dass man sie haben kann. Ihre verdammt flinke Zunge durchkreuzte meine Vulva und brachte mich zum explodieren. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. Doch sehr zu meinem Leidwesen hörte sie auf einmal auf. Was war los? War etwas?
Es schien alles in Ordnung zu sein, denn sie kroch lächelnd zu mir hoch und gab mir einen Zungenkuss. Ich schmeckte sie zusammen mit meinem Mösengeschmack. Normal mochte ich das nicht, aber jetzt war alles anders. Schmeckte sie eigentlich genauso wie ich? Ich vergaß alle meine Hemmungen und krabbelte zwischen ihre Schenkel. Ich schloss meine Augen, als ich mich ihrem Zentrum näherte, denn ich wollte mich auf meine Gefühle konzentrieren.
Ich roch sie bereits. Ein süßlich herber Duft strömte aus ihr. Dann berührte ich sie und gab ihr einen Kuss. Nach und nach tastet ich mich näher ran, bis ich schließlich in die Vollen griff und sie mit meiner Zunge richtig leckte. Sie schmeckte ähnlich wie ich, aber irgendwie auch ganz anders. Ich fand das unglaublich spannend. So sehr, dass ich meine eigene Geilheit fast vergaß und mich nur noch auf sie konzentrierte.
Sie drücke mir ihre Hüfte im Takt ins Gesicht. Das war ein ganz neues Gefühl. So etwas hatte ich mir nicht mal im Traum vorgestellt. Bisher hatte sich meine Fantasie auf Männer beschränkt, doch jetzt änderte sich einiges. Während ich voller Geilheit ihre Möse ausleckte strebte sie ihrem Höhepunkt entgegen. Doch sie riss sich zusammen und entzog sich mir. Hatte ich jetzt etwas falsch gemacht?
Scheinbar sprach mein Gesicht Bände, denn sie sagte direkt: "Keine Sorge, das war bisher perfekt, ich will es nur noch perfekter."
Mit diesen Worten zog sie mich aufs Bett und drehte mich um 180 Grad. Ich lag nun wieder zwischen ihren Beinen, hatte nun allerdings meinen Schoß auf ihrem Gesicht. 69! Ich überlegte noch, ob das wirklich so geil werden würde, als ich auch schon davon überzeugt wurde. Es war einfach unbeschreiblich die feuchte Pussy zu lecken und dabei selbst noch befriedigt zu werden. Bereits wenige Augenblicke später konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ging es ihr genauso? Ich wusste es nicht, aber auf jeden Fall wurde sie immer unruhiger. Egal, einfach genießen, sagte ich mir.
Dann fand der Genuss ein gewaltiges Ende.
Einen Moment bevor sie kam erschütterte mich der wohl heftigste Orgasmus meines jungen Lebens. Mein ganzer Körper schüttelte sich wie wild. Ich konnte mich gar nicht mehr um sie kümmern. Das war vollkommen unmöglich, erübrigte sich jedoch kurz darauf. Angemacht von meinem geilen Orgasmus durchzuckte sie nun auch ein gewaltiger Höhepunkt. Wir beide stöhnten und zuckten wie wild und ließen uns während des Abklingens nebeneinander auf das weiche Sofa fallen.
Puh!
Irgendwann öffnete ich meine Augen und blickte umher. Wir waren wohl eingeschlafen, denn draußen war es nunmehr dunkel. Ich blickte mich nach Nina um.
Gut,