1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois

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Die Szenen in meinem Kopf überschlugen sich. Ich zuckte heftig. Zog sie näher an mich. Wollte sie jetzt ganz nah.

      Dann wurde ich wieder ruhig. Die beiden Münder entfernten sich von mir. Ich atmete tief durch. Mein Körper entspannte sich allmählich. Die Klarheit verschwamm und ich merkte, wie ich begann weg zu dösen.

      Ich weiß nicht mehr ob ich tatsächlich eingeschlafen war, aber auf einmal nahm ich ein leises Stöhnen und ein Summen wahr. Ich öffnete langsam meine Augen. Da sah ich Frieda ganz ruhig liegen, beinahe so, als schliefe sie. Ganz vorsichtig drehte ich mich um. Kornelia war es. Leicht seitlich mit angewinkelten Beinen lag sie da und schob sich etwas, das wie ein seltsamer Dildo aussah, in ihren Unterleib. Der Dildo vibrierte, daher das summende Geräusch. Zudem besaß das Sexspielzeug noch einen weiteren Fortsatz, dessen Funktion ich mir mit meiner mangelnden Erfahrung noch nicht erklären konnte.

      "Ahh, Steffi, du bist ja noch wach. Ich dachte ihr schlaft schon", sprach sie mich auf einmal an.

      Sie hatte wohl gemerkt, dass ich sie schon seit einiger Zeit beobachtete. Dennoch machte sie völlig ungeniert weiter und gab sich ihrer Lust hin.

      "Das ist ein StrapOn-Vibrator", meinte sie auf meine fragenden Blicke hin, "hier, schau mal."

      Sie kam auf mich zu, schob die Decke beiseite und spreizte meine Beine. Dann zog sie sich das Teil heraus und näherte sich meiner Vagina. Sie nickte mir fragend zu, bevor sie es in mich hinein schob. Ich schnaufte, während sie es in mich einführte. Die zarte Vibration verwandelte sich in ein gewaltiges Beben meines Körpers.

      Der Vibrator, das fantastische Ausgefülltsein und die Vorstellung, dass sich soeben meine mit ihren Säften mischten, waren einfach fantastisch geil. Ich wünschte es würde nie aufhören.

      Doch es kam, wie es kommen musste. Sie zog das Teil wieder aus mir raus und meinte: "Ist meiner. Ich will doch auch noch meinen Spaß.“

      Mit diesen Worten lehnte sie sich leicht zurück und schob ihn wieder in sich hinein. Ihr lustverzerrtes Gesicht machte mich total neidisch. Aber hatte sie nicht irgendwas von StrapOn gesagt? Was war das noch gleich?

      "Du, Kornelia. Was ist denn das eigentlich für ein komisches Ding?", fragte ich sie schließlich.

      "Das ist ein besonderer StrapOn. Also kein normaler Umschnalldildo, sondern einer, den man nur in die Vagina schieben muss. Und schon kann's losgehen. Da braucht man sich nichts umschnallen. Sehr praktisch."

      Ich überlegte eine Weile. Sollte ich sie es fragen? Schließlich entschied ich mich dafür. Ich wollte, dass sie es tut.

      "Willst du", fragte ich zögerlich.

      Sie verstand sofort, lächelte kurz und beugte sich über mich. Die andere Hälfte des vibrierenden Dildos glitt ganz schnell in mich.

      Wow fühlte sich das gut an!

      Jedes mal, wenn sie ganz in mir drin war, berührten sich unsere Venushügel und es entstand ein leichter Druck auf meinen Kitzler. Es war so verdammt geil, dass ich gar nicht merkte, dass Frieda wieder wach war. Kein Wunder, wir waren ja auch nicht gerade leise. Wir stöhnten wie die Weltmeister.

      Irgendwann sah ich, wie sie uns interessiert zusah und sich zwischen den Beinen streichelte. Erst überlegte ich kurz, ob ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben sollte, da ich es mit ihrer Freundin trieb, doch dann fiel mir ein, dass es ja ihre Idee war und außerdem sah sie nicht sehr abgeneigt aus.

      Ich beschloss Frieda zu helfen. Meine Hand schob ich zu ihr rüber und berührte ihren Schritt. Was vor kurzem noch unvorstellbar gewesen war, war jetzt schon das Normalste der Welt. Sie nahm meine Hilfe begeistert an. Im Gegenzug streichelte sie nun meine Brüste. Ich war total neben der Spur. So geil wurde ich schon lange nicht mehr durchgenommen. Dabei war es gar kein echter Schwanz sondern nur eine Gumminachbildung. Aber vielleicht war auch genau das der Reiz. Oder das Vibrieren. Wer weiß?

      Auf einmal erhob sich meine beste Freundin und fragte: "Darf ich mal was probieren?"

      Doch bevor ich antworten konnte, hatte sie bereits ihre Hüfte über mein Gesicht geschwungen und senkte langsam ihr Becken über mich. Ich sah noch wie sie anfing Frieda leidenschaftlich zu küssen, dann senkte sich ihre Scheide über meinen Mund. Ich wusste nicht so recht was ich tun solle. Wie leckte man eine Frau richtig? Ich beschloss einfach meinem Instinkt zu folgen und begann sie zu küssen.

      Es war wohl ein recht seltsames Bild von uns dreien. Ich lag mit gespreizten Beinen unten. Über mir lag Kornelia mit einem umgeschnallten Gummipenis und nahm mich in der Missionarsstellung, wobei sie sich leicht nach oben dehnte um Frieda küssen zu können, die auf meinem Gesicht saß.

      Inzwischen lutschte ich mit meiner Zunge tief in ihrer Spalte. Ihr Saft lief an meinem Gesicht herunter. Seltsamerweise genoss ich es richtig. Es machte mich verdammt geil sie zu schmecken.

      Kornelias Fickbewegungen wurden immer schneller, ich hatte das Gefühl bald zu kommen.

      Entsprechend meiner Geilheit leckte ich immer schneller, sehr zur Freude von Frieda. Doch dann hörte ihre Freundin Kornelia nach einem heftigen Stöhnen auf einmal mit dem Ficken auf. Verdammt, sie war wohl schon gekommen. Langsam stieg sie von mir ab, ließ aber den vibrierenden Dildo in mir stecken. Das half aber nichts. Es würde mir nicht reichen um zu kommen.

      Meine beste Freundin erlöste mich. Frieda lehnte sich nach vorne um nun auch mich zu lecken. So lagen wir nun da und befriedigten uns in der 69er-Stellung. Während ich sie immer fester leckte, nahm sie den Dildo in die Hand und fickte mich noch zusätzlich. Es war einfach unbeschreiblich geil.

      So schafften wir es.

      Unter heftigen Zuckungen kam ich fast gleichzeitig mit Frieda, welche mir nochmals einen Schwall ihres Saftes im Gesicht entlud.

      Ich war völlig fertig. Aber verdammt glücklich. Wir kuschelten uns zu dritt nebeneinander und hörten nur noch auf unser immer regelmäßigeres Atmen.

      Allmählich wurde es ganz still im Bett und wir schliefen ein.

      Seit geraumer Zeit, genauer gesagt seit dem Zeitpunkt, als sich mein Busen durch meine allabendlichen Spielereien unter der Bettdecke kräftig zu entwickeln begann, hatte ich bemerkt, dass mich meine Klassenkameradin Fredericke verstohlen musterte und verliebt ansah, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Fredericke ist ein bildhübsches Mädchen mit einer traumhaften Figur. Vor allem gefällt mir ihr Lächeln und ein gewisser Zug um ihren Mund, der sie mächtig sündhaft aussehen lässt. Ich muss gestehen, ich habe diesen Gesichtsausdruck auch schon vor dem Spiegel geprobt, bekomme ihn aber nicht hin.

      Diese Fredericke also sprach mich eines Tages auf dem Heimweg nach der Schule an ob ich nicht Lust hätte sie mal zu besuchen. Ihre Eltern wären im Urlaub und es sei unglaublich langweilig, vor allem, weil sie zur Zeit keinen Freund und irgendwie überhaupt keinen Bock auf Jungs hätte. Dabei schaute sie mich wieder mit ihrem sündhaften Blick an, so dass ich einfach nicht ablehnen konnte. Ich sagte also zu, und Fredericke schien sich sehr zu freuen denn sie umarmte mich stürmisch. Da ich an diesem Nachmittag noch nichts vorhatte, machten wir aus, dass ich gleich an jenem Tag zu ihr käme.

      Nun stand ich also vor der Wohnungstür von Fredericke, zupfte noch einmal T-Shirt und Rock zurecht und klingelte. Sie öffnete und hatte, wie mir schien, ein etwas gerötetes Gesicht, so als wäre sie aufgeregt oder hätte gerade eine Anstrengung hinter sich.

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