1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois

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      Ich stieß immer weiter zu. Meine eigene Geilheit verführte mich, meine Linke zwischen meine Schenkel in mein schleimiges Innere gleiten zu lassen und meinen Kitzler zu verwöhnen, bis ich ebenfalls kam.

      Ich zog den Dildo aus Frederickes Lustlöchern, warf mich auf sie und wir bewegten uns aufeinander, als würden wir ficken. Zuckend vor Geilheit rieben wir unsere klatschnassen Mösenspalten aneinander. Durch die ölige Nässe dort unten wurden die Reize verstärkt und bescherten uns beiden weitere herrliche Orgasmen. Engumschlungen küssten wir uns keuchend vor Lust und rieben und kamen und kamen!

      Fredericke schaute mich glücklich an, hatte Tränen in den Augen.

      "Luisa, ich bin so glücklich, dass wir uns so gut verstehen! Das ist nicht mehr zu toppen, oder was meinst du?"

      "Abwarten, Fredericke, ich habe mir da was überlegt. Mal sehen ob es klappt. Nein, nein, jetzt verrate ich noch nichts, erst wenn es so weit ist! Für heute sage ich nur: Wenn es am schönsten ist soll man aufhören! Und am schönsten war es soeben, oder hast du noch weitere Überraschungen parat?"

      "Naja, ich hätte da schon noch ein Spezialinstrument, aber ich bin doch ziemlich fertig. Vielleicht ein anderes Mal“.

      So hat eben jeder sein kleines Geheimnis!

      Zunächst will ich mich vorstellen. Ich heiße Iris, bin einundvierzig Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Die nachfolgende Geschichte habe ich tatsächlich erlebt:

      Jedes Jahr im November fahren mein Mann und ich auf die kanarischen Inseln, genauer gesagt nach Fuerteventura, um dort kurze Zeit unserem heimischen Schmuddelwetter zu entfliehen. So auch in diesem Jahr. Wir wohnen in einem Apartment nahe beim Strand, so dass wir nur wenige Meter zum Wasser haben. Dies nutze ich jeden Morgen für ein ausführliches Bad im Meer aus.

      Am Tag nach unserer Ankunft ging ich morgens gegen sieben Uhr zum Strand, um im Meer zu schwimmen. Als ich ins Wasser ging, sah ich weit draußen eine zweite Person. Während ich so vor mich hin schwamm, kam diese Person, es war eine Frau, in meine Nähe und begrüßte mich mit einem lauten ‚Hallo’.

      Ich sah zu ihr hin und grüßte zurück. Plötzlich schwamm die Frau direkt neben mir und wir unterhielten uns. Dabei stellte sich heraus, dass diese Frau zwei Tage vor uns angekommen war. Da ich zum Frühstück wollte sagte ich ihr dies höflich, wandte mich ab und schwamm in Richtung Ufer.

      Sie immer noch neben mir.

      Während wir an Land gingen sah ich die Frau näher an und bemerkte, dass sie ausgesprochen hübsch und schlank war. Mit langen Beinen und einer tollen Figur. Zu meiner Überraschung trug sie einen Bikini, den man nur als einen Hauch von nichts bezeichnen konnte. Als sie so vor mir her ging, fiel mir ihr ausgesprochen hübscher Hintern auf. Das Nichts, das sie trug, war ein sogenannter Tear-Drop-Bikini. Dieser bedeckte lediglich mit einem dünnen Nichts die Brustspitzen, wie auch ihre Weiblichkeit nur andeutungsweise bedeckt wurde. Hinten verlief ein schmales Gewebeband zwischen ihre Hinterbacken. Ich dagegen trug einen ganz normalen, eigentlich eher langweiligen schwarzen Badeanzug.

      Als wir an meinem Liegeplatz am Strand angekommen waren, zog ich meinen kurzen Bademantel an, um den nassen Badeanzug ausziehen zu können. Sie bemerkte mein scheues Verhalten und bot mir ihr großes Handtuch an, das sie auch noch um mich halten wollte. Ich nahm dies dankend in Anspruch und zog mich, bedeckt von dem Badetuch vor ihr völlig nackt aus. Sie sah mir zu und meinte, dafür, dass ich schon zwei Kinder hätte, besäße ich noch eine schöne Figur mit festen Brüsten.

      Noch nie hatte eine Frau so etwas zu mir gesagt, so dass ich etwas verlegen zu ihr aufsah. Dabei bemerkte ich, dass ihre Brustspitzen fast das kleine Etwas, das sie bedeckten, durchbohrten, so hart und groß waren sie geworden. Die Frau bemerkte meinen Blick und lächelte mich nur an. Als ich angezogen war, hielt ich ihr nun meinerseits das Handtuch vor, damit sie sich umkleiden konnte.

      Nachdem sie ihre winzige Badekleidung abgelegt hatte, trocknete sie sich sehr langsam ab. Dabei strich sie immer wieder über ihre Brustspitzen, die sowieso schon groß und hart von ihrer festen Brust abstanden. Obwohl ich bemüht war, woanders hinzusehen, fiel mein Blick immer wieder auf diese schöne Brust. Sie bemerkte dies wohl und lächelte über meine verstohlenen Blicke. Während dessen trocknete sie noch den Rest ihres Körpers ab, wobei sie ihrer Weiblichkeit wieder besonders viel Aufmerksamkeit schenkte.

      Immer wieder fuhr sie mit dem Handtuch zwischen ihre Beine, spreizte ihre Schamlippen und betupfte sich mit dem Handtuch. Einen kurzen Augenblick lang vermeinte ich das Köpfchen ihrer Klitoris zu sehen, da sie völlig glatt rasiert war. Ich selbst war zwar auch glatt zwischen meinen Beinen, dies aber nur, weil es meinem Mann gefiel und er mich dazu veranlasste. Er joggte übrigens jeden Morgen viel lieber, statt mit mir zu baden.

      Als wir fertig waren, gingen wir noch ein Stück gemeinsamen Weges und verabredeten uns zu einem gemeinsamen Bad für den nächsten Morgen.

      Obwohl ich tagsüber abgelenkt war, kam mir die junge Frau immer wieder in den Sinn. Immer wieder sah ich ihre großen harten Brustwarzen und ihre schöne Figur vor mir. Ihr herrlicher weiblicher Hintern hatte es mir auch angetan.

      In der folgenden Nacht hatte ich nach langer Zeit wieder einen erotischen Traum, der mich wach werden ließ. Ich war, wie man so sagt, richtig geil. Meine Brustspitzen waren steinhart geworden und zwischen meinen Beinen fühlte es sich ziemlich feucht an. Konnte es sein, dass diese Frau auf mich wirkte, auf mich, die ich eine erotische Zuneigung zu meinem Geschlecht nie verstehen konnte und auch nicht wollte.

      Ich sagte mir, dass dies wohl reiner Zufall sei und die Frau lediglich zufällig in meinem Traum auftauchte. Trotzdem ging sie mir nicht aus dem Kopf.

      Nach dem Aufstehen zog ich meinen Badeanzug an und wanderte die paar Meter zum Strand. Dort wurde ich bereits freudig erwartet. Mein Gott, was hatte diese Frau heute an. War der gestrige Bikini schon sehr gewagt, so war der heutige unbeschreiblich. Die Brustspitzen lagen völlig frei und das untere Teil war so geschnitten, dass beidseits ihrer großen Schamlippen je ein dünnes Stoffteil nach hinten lief und dort von einem zwischen dem Hinterbacken nach unten laufenden Strang gehalten wurde.

      Sie bemerkte meine Blicke und lächelte nur. Ich starrte sie wohl etwas zu lange an, denn sie lächelte mich plötzlich an, drehte sich um ihre Achse und zeigte mir ihren Körper von allen Seiten. Ich spürte förmlich, wie sich meine Brustwarzen verhärteten und so ebenfalls für sie sichtbar wurden. Auch spürte ich ein leichtes Ziehen im Unterleib, so als würde ich sexuell stimuliert.

      Mir wurde bei dem Gedanken, dass ich beim Anblick dieser Frau mit Geilheit reagierte richtig schwindelig. Sie sah meine steifen Brustspitzen, lächelte wieder, hakte mich unter und trabte mit mir fröhlich ins Wasser.

      Ich war wie willenlos. Das kalte Wasser kühlte mich etwas ab. Beim Brustschwimmen zog Maya, so hieß die Frau, ab und zu vor mir ihre Bahn und zeigte mir damit ihr knackiges Hinterteil. Dieses Wort habe ich in meinen Gedanken bis jetzt nur in Verbindung mit Männerhintern benutzt.

      Als wir nach geraumer Zeit das Wasser wieder verließen, hakte sie mich unter und lief mit mir zum Strand. Dabei berührte sie wie unbeabsichtigt gelegentlich meine rechte Brust mit ihrem Arm. Jedes mal durchlief mich ein leichter Schauer und es kribbelte in meinem Unterbauch.

      Am Strand wollte sie mir wieder das Handtuch halten, was ich aber ablehnte. Sie selbst hatte im Grunde genommen hinsichtlich ihres äußerst knappen Bikinis nichts mehr auszuziehen. Sie drehte sich um, bückte sich und hob ihr Handtuch auf. Dabei verharrte sie ungewöhnlich

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