1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois

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einen abgekämpften Eindruck mache", meinte sie, "aber ich habe mir gerade ein Pornoheft angesehen, das mein Papa in seinem Schreibtisch deponiert hat - und das war so geil, dass ich mich erst mal fingern musste."

      Sie schaute mich neugierig an.

      "Das ist dir doch nicht peinlich, du machst es dir sicher auch manchmal selbst, oder? Und überhaupt, ich finde es ganz natürlich, dass man über solche Sachen offen redet."

      Ich erwiderte nur: "Klaro, das finde ich auch. Und mich fingern, das mache ich regelmäßig. Ist doch schön, wenn der Freund mal gerade nicht zur Verfügung steht und einem die Geilheit keine Ruhe lässt."

      Fredericke war sichtlich froh, dass sie mich mit ihrer Offenheit nicht erschreckt hatte. Sie umarmte mich, wie mir schien ganz schön zärtlich. Denn sie presste ihre Brüste und ihren vorgewölbten Unterleib fest an mich und rieb sich an meinem Körper. Unangenehm war das nicht, obwohl sie ja ein Mädchen ist! Ich wehrte mich auch nicht, als sie mich danach auf den Mund küsste und ich merkte, wie ihre Zunge in meinen Mund zu schlüpfen versuchte. Also kam ich ihr entgegen, und bald gaben wir uns einen herrlich geilen Zungenkuss, der mich dazu brachte, dass ich ebenfalls meinem Körperkontakt zu ihr verstärkte.

      Bis wir uns zum Luftholen voneinander lösten und sie sagte: "Luisa, du bist aber eine verdammt gute Küsserin!"

      "Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern. Deine Küsse haben mich ganz feucht werden lassen!"

      "Was, dich auch? Mir geht's genauso, obwohl ich ja vorhin gerade gefingert habe. Ja, die Geilheit, die Geilheit ist eine Himmelsmacht …", sang sie plötzlich los.

      Wir mussten beide lachen und setzten uns aufs Sofa.

      "Fredericke, du hast vorhin etwas von einem Porno gesagt. Darf ich den auch mal sehen? Wer weiß, vielleicht macht er mich ebenfalls geil und ich fingere mir auch einen ab."

      Fredericke holte das Pornoheft und gab es mir. ‚Lolitas lieben sich’ lautete der Titel. Aha, dachte ich, ein Porno zur lesbischen Liebe. Und das hatte also Fredericke so aufgegeilt? Mal sehen wie es auf mich wirkt!

      Die Bilder waren wirklich scharf: weit geöffnete Mösen, Zungen, die an Kitzlern spielten, Stellungen, die zeigten, wie sich die Mädels die Mösen aneinander rieben oder sich gegenseitig in der 69er-Stellung leckten oder allerlei Gegenstände in die Lustspalten steckten.

      Obwohl ich auf den Bildern die herrlich steifen Schwänze vermisste, machte mich diese Art Bilder zugegebenermaßen auch an. Vor allem aber Fredericke schien tüchtig aufgegeilt zu sein, denn sie rutschte unruhig hin und her, öffnete und schloss abwechselnd die Schenkel und kuschelte sich immer fester an mich.

      Da mir das nicht unangenehm war, ging ich darauf ein und begann, sie vorsichtig zu streicheln. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihr T-Shirt an die bloße Brust. Hart und groß standen ihre Nippel ab und drängten sich geradezu in meine Hand.

      "Puh, ist das warm! Wollen wir uns frei machen?", fragte Fredericke.

      Kurz darauf saßen wir eng umschlungen mit bloßem Oberkörper da und massierten uns unsere Möpse. Fredericke neigte sich zu mir und begann, zärtlich an meinen Nippeln zu lecken und zu saugen. Sie machte das so gekonnt, dass ich sofort die Geilheit in meinem Schoß spürte. Nun war ich diejenige, die ihre Schenkel öffnete und schloss.

      Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt werden, dachte ich, als ich spürte, wie Frederickes Hand sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel streichelte und sich in Richtung des feuchten Flecks an meinem Höschen bewegte.

      Ich sprang auf, so dass sie erschrocken fragte: "Bin ich zu weit gegangen? Willst du das nicht?"

      "Ganz im Gegenteil", antwortete ich, während ich mich auch unten herum auszog, "mir ist es immer noch zu warm. - Und außerdem kommst du so besser an meine feuchte Möse ran. Das willst du doch?"

      Fredericke nickte begeistert und zog sich ebenfalls ganz aus. Ich betrachtete sie. Sie war genau wie ich völlig blank rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und prall und nun durch ihre Erregung leicht geöffnet. Einladend schimmerte das rosige leicht schleimige Innere zwischen ihnen hervor. Als Fredericke meinen musternden Blick bemerkte zog sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander, so dass nun der Kitzler völlig frei lag.

      "Gefällt er dir?", fragte sie mich mit heiserer Stimme. "Verwöhne ihn, bitte, fingere und leck mich. Ich bin so geil!!!"

      Warum nicht!, dachte ich und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte, bewegte ihn dort hoch und runter, dann rein und raus, strich über die wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung ein Eigenleben zu entwickeln begannen, und fuhr dann mit dem feucht-schleimigen Finger über ihren zuckenden Kitzler.

      "Ja, reib den Kitzler!", stöhnte Fredericke geil und zog wieder ihre Möse auseinander. "Merkst du, wie er vor Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!"

      Kurzentschlossen ließ ich meine Zunge über Frederickes Kitzler streichen. Die schrie vor Begeisterung und Geilheit auf, als ich auf ihrem Kitzler und in ihrer Spalte meine Zunge einen Trommelwirbel schlagen ließ.

      Fest presste sie meinen Kopf gegen ihre Möse und schrie: "Jetzt komme ich, lecke weiter, herrlich - aaaaaaahhh!!!"

      Meine Zunge badete im Mösensaft, den sie dabei ausstieß. Jetzt wusste ich, wie es für meinen Freund sein musste, wenn er mich mit seiner Zunge verwöhnte. Gar nicht mal schlecht!

      Ich leckte weiter in Frederickes Möse, saugte am Kitzler, so dass sie gleich einen weiteren Orgasmus hatte.

      "Das war wunderbar geil, Luisa!", stöhnte Fredericke. "Soll ich auch bei dir?"

      "Ich weiß was Besseres, wir werden uns gegenseitig verwöhnen. Hast du Lust?"

      "Du bist die Größte!", jubelte Fredericke begeistert und küsste mich heiß.

      Schon lagen wir auf dem Sofa, ich unten und Fredericke über mir. Ich schaute genau in ihre nasse Lustspalte und fuhr in diese mit dem Finger hinein. Dann spürte ich, wie Fredericke meine Schamlippen auseinander blätterte und mit ihrer spitzen Zunge den Kitzler fand. Sie küsste den Kitzler und saugte sich an ihm fest, dann wieder leichtes Lecken, danach festes Saugen.

      Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Nippel schmerzten, so hart standen sie, die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten vor Geilheit, aber am wildesten tobte der Kitzler durch die Welt meiner Gefühle. Bei jeder Berührung sandte er heiße Wellen der Lust durch den ganzen Körper. Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus!

      Kein Wunder, dass ich wie wild Frederickes Möse leckte und mit beiden Händen ihre herrlichen Möpse verwöhnte. Sie rieb ihre Spalte immer heftiger an meinem Mund, während ich ihr meinen aufgegeilten Unterleib entgegenstreckte. Dann kam es uns beiden! Stöhnend, weil wir im Wohllustrausch nicht voneinander lassen wollten und uns deshalb unsere Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit heraus.

      "Mmhh!", hörte ich, als mich Fredericke ausleckte und ich das gleiche bei ihr praktizierte.

      In diesem geilen Moment waren wir eins, waren wir nur noch ein geiles ineinander verschlungenes Etwas von nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und zuckenden Mösen!

      "Luisa, danke, danke, das war das Geilste, was ich seit langer

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