1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois
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"Was - aber….?"
"Ein richtiger Schwanz, der im schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes."
"So, meinst du?"
Sie schien etwas enttäuscht zu klingen.
"Da hätte ich einen Vorschlag, warte mal!"
Gespannt wartete ich ab, womit sie mich überraschen wollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Schuhkarton zurück, öffnete den Deckel und präsentierte mir stolz ihre Sammlung der unterschiedlichsten Dildos. Da gab es "normale", die manuell in die Spalte geschoben werden mussten, einige mit Batterieantrieb und lustigen Köpfen und einen, der ziemlich groß war und an dem ein schlaffer Gummibeutel hing. Den nahm Fredericke heraus und hielt ihn mir hin.
"Das ist mein Liebling!", sagte sie. Als ich sie fragend anblickte, erklärte sie: "Der Beutel kann mit warmer Milch, mit Sonnencreme oder einer Spezialemulsion, die es im Pornoshop zu kaufen gibt, aufgefüllt werden. Im entscheidenden Moment drückt man den gefüllten Beutel kräftig und der Inhalt spritzt in die Möse. Das ist besser als ein richtiger Schwanz, das kannst du mir glauben."
Ich fand das aufregend und hoffte, dass wir nach der ‚Belehrung’ auch zur praktischen Übung kommen würden. Unter allerlei Späßen bereiteten wir die Beutelfüllung vor.
Fredericke warnte: "Aber nicht zu heiß, sonst schadet das unseren wertvollen Teilen!"
Schon die Vorbereitung war geil, denn der Kunstschwanz sah nicht nur geil aus, sondern fühlte sich auch gut an. Das Aufregendste an diesem Exemplar war, dass vom Hauptschwanz ein etwas kleinerer abzweigte.
"Damit kann man sich gleichzeitig auch in den Arsch ficken", erklärte Fredericke und leckte ihn lüstern.
Na, das konnte ja interessant werden.
"Als erstes werde ich dich verwöhnen, damit du auf den Geschmack kommst!", kündigte Fredericke an.
Ich musste mich auf allen Vieren auf das Sofa kauern. Fredericke kuschelte sich an mich und massierte meine Brüste.
Als sie meine harten Nippel spürte, meinte sie zufrieden: "Schön geil bist du ja schon. Da können wir doch gleich loslegen! Spreiz die Schenkel, damit sich deine beiden Löcher schön öffnen. Sonst bekomme ich vielleicht noch Muskelkater von der Anstrengung."
Wir prusteten beide los.
"Warte mal, du hast zwar noch genug Mösenschleim von vorhin, aber für das andere Loch hole ich lieber etwas Vaseline."
Ich wurde also eingeschmiert, dann setzte Fredericke den Dildo vorsichtig an.
"Der Abstand der beiden Spitzen passt, du hast Idealmaße!", schätzte sie ein.
Ich spürte, wie zunächst der Schwanz in meine Möse glitt und bemerkte dann eine leichte Berührung an der Rosette. Nun schob sich auch etwas in meine Poöffnung. Tiefer und tiefer glitten die beiden Ersatzschwänze, bis sie mich ganz ausfüllten. Anschließend glitten sie langsam zurück, dann wieder vor. Dieser Wechsel von Stoßen, Zurückziehen, Ausgefülltheit, drohender Leere, dazu das geile Stöhnen und Keuchen von Fredericke verschafften mir eine Art von Geilheit, wie ich sie bis dahin noch nicht kennen gelernt hatte. Immer schneller und heftiger stieß ich mein Hinterteil und meine zuckende klatschnasse Möse dem Dildo in Frederickes Hand entgegen.
"Fredericke, ich komme gleich!", rief ich.
Der Dildo glitt prächtig in beiden Öffnungen, Fredericke beschleunigte die geilen Bewegungen. Dann fühlte ich plötzlich einen warmen Strahl in meine beiden Öffnungen schießen. Fredericke hatte "abgespritzt". Ich erlebte im gleichen Moment einen gewaltigen Orgasmus, der mich vor Wollust fast explodieren ließ. Schreiend vor geiler Lust ließ ich es mir immer wieder kommen. Die Kette von Orgasmen drohte mich ohnmächtig werden zu lassen. Tränen des Glücks begleiteten das herrlich geile Zucken tief in meiner Möse.
Dann glitt der Wonnespender aus meinen beiden Löchern. Ganz langsam zog ihn Fredericke raus, schob ihn dann plötzlich wieder hinein und spritzte eine weitere warme Ladung in mich hinein. Vor geiler Lust schrie ich laut und bäumte mich auf. Die Wollustwellen in meinem Unterleib ergriffen den ganzen Körper. Ich warf mich herum als hätte ich Schüttelfrost, griff mir zwischen die Beine und quetschte den aufgegeilten, mir riesengroß vorkommenden Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, um durch den entstehenden Schmerz meine unaufhörlichen Orgasmen zu beenden. Das gelang mir auch schließlich. Völlig erschöpft, einer wollüstigen Ohnmacht nahe, sank ich flach auf das Sofa.
Fredericke hatte nun ein Einsehen mit meiner Kapitulation, streichelte mich zärtlich und fragte: "Na, was meinst du? Kommt da ein richtiger Schwanz mit?"
Ich konnte die Frage nicht sofort beantworten, überlegte eine Weile und sagte dann nachdenklich: "Stell dir doch mal vor, zwei Kerle würden es dir gleichzeitig machen - in beide Löcher. Wäre das nicht noch toller?"
"Stimmt schon, aber woher nehmen, wo ich zur Zeit noch nicht mal einen richtigen Schwanz habe. Komm, mach es mir auch mit dem Ersatzschwanz! Aber erst füllen wir ihn wieder, meine Möse kann eine warme Ladung gebrauchen."
Während Fredericke ihren Hausfrauenpflichten nachging und den Dildo betriebsbereit machte, kam ich ins Überlegen. Was hatte Fredericke gesagt? Zwei Kerle müssten es gleichzeitig mit ihr treiben? Das müsste tatsächlich geil sein! Aber erst einmal würde sie doch auch ein Kerl glücklich machen. Ob ich mal mit meinem Freund…..?
In diese Überlegungen platzte Fredericke hinein, die mir den Ersatzschwanz mit dem prall gefüllten Beutel verlangend hin hielt. Sie umarmte mich verlangend und rieb ihre blanke Möse an meiner. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und hob sie in die Höhe. Ich kauerte mich vor sie und fing ihre Schenkel mit meiner Schulter ab. Jetzt hatte ich ihre beiden Löcher wie Zielscheiben vor mir.
Zuerst fuhr ich sanft mit der Zunge über ihren Kitzler und leckte ihn hart. Schon nach wenigen Zungenschlägen sah ich wie er hart abstand und vor Geilheit zuckte. Die Schamlippen wurden prall und öffneten sich. Aus der Scheidenöffnung floss bereits der erste Geilheitssaft. In diesen tauchte ich nun meinen Zeigefinger und ölte die unter der Möse leuchtende Rosette ein. Dann fuhr ich zuerst mit einem und schließlich mit drei Fingern in ihr Poloch, um dieses für den Dildo vorzubereiten. Schon diese Vorübung geilte Fredericke so auf, dass sie wollüstig ihren Unterleib nach oben stieß und selbst ihren Kitzler zu reiben begann.
Das war für mich das Signal, nun den Dildo einzusetzen. Langsam führte ich die beiden Schwanzenden an Frederickes Löcher und drückte zu. Problemlos glitt der Dildo in Frederickes aufgegeiltes Inneres, bis er sie ganz ausfüllte.
Fredericke ließ einen geilen Seufzer hören und bat dann: "Stoß mich ganz schnell und hart, das hab ich am liebsten. Und vergiss nicht, den Beutel im richtigen Moment zu drücken, ja. Ich will wie eine Rakete abgehen, wenn es so weit ist!"
Ich entsprach ihrer Bitte und bewegte den Dildo schnell und heftig mit der rechten Hand, während ich mit der linken an ihren Nippeln spielte. Oh, wie herrlich hart diese waren! Der Dildo schmatzte immer lauter im Mösenschleim, Fredericke stöhnte immer heftiger und schneller und stieß ihren Unterleib nach oben.
Dann schrie sie: "Jetzt, Luisa, ich habe es gleich! Los, spritz mich voll! Spritz die geile Ladung in meine Fotze! Jaaaa, genau so! Ich kommeeeeeeee…!"
Sie wurde durch die Schauer des Orgasmus