3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
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Ines beobachtete aus dem Augenwinkel heraus, wie Jürgen seinen Schwanz wichste. Sie hatte noch nie zugesehen, wenn ein Mann so etwas machte. Ihr Orgasmus wurde dadurch nochmals verstärkt. Sie spritze eine heftige Fontaine auf den Deckel des Flügels. Es tropfte an den Seiten des Musikinstrumentes herunter. Am Ende einer lang anhaltenden Orgasmuswelle sackte sie auf dem gläsernen Schwanz zusammen, fiel zur Seite und blieb auf dem schwarz glänzenden Deckel des Flügels liegen. Jürgen trat an sie heran, blies ihr vorsichtig ins Gesicht, um sie ein wenig abzukühlen, streichelte sanft über ihr Haar.
“Mann oh Mann. Ich habe mir vieles vorgestellt, aber nicht, dass es so wirkt. “
“Ich hatte keine Ahnung, was Du von mir willst. Aber wenn du willst, dann kannst du das immer wieder wollen. Ruf einfach an und sag: „Klavier“ - und schon sitze ich bei dir mit dem Glasschwanz in der Möse auf deinem Flügel."
Beide mussten herzhaft lachen.
“Weist du, ich hab mal als Student bei einer Fete auf einem Flügel gespielt. Plötzlich, es war schon nach Mitternacht, haben zwei auf dem Flügel begonnen zu vögeln. Die Frau schrie immer, wie geil das wäre, wenn die Saiten so schön vibrierten. Seit dieser Zeit habe ich die Fantasie. Und du hast sie heute erfüllt. Das ist wie Weihnachten und Ostern an einem Tag.“
Jürgen schaute Ines verliebt an. Ines griff nach seiner Hand, an der vom Wichsen noch ein paar Tropfen seines Samens hingen. Sie nahm seine Finger in den Mund und leckte seinen Samen ab. Er kam mit seinem Mund ganz dicht an ihr Ohr.
„Ines, ich liebe dich."
“Ich dich auch."
Den Rest des Morgens verbrachten die Beiden dösend in zwei Liegestühlen auf der Terrasse.
Ines
Teil 4
„Bitte benutze mich!“
Die Fantasie
Der Morgen verging. Ines und Jürgen erholten sich, in ihren Liegestühlen dösend, von ihren „musikalischen“ Erfahrungen.
“Jürgen, ich hab da mal ne Frage.“
“Leg los!“
“Ich hab immer mal wieder so eine Fantasie.“
“Was für eine Fantasie? Erzähl schon, ich bin neugierig!“
“Naja, manchmal träume ich davon, einem Mann, den ich liebe, total ausgeliefert zu sein. Nicht mehr selbst bestimmen zu können wo es lang geht, und doch ständig befriedigt zu werden. Weißt du was ich meine?“
„Ich glaube ich weiß was du meinst.“
Jürgen hielt kurz gedankenversunken inne, dann blickte er lachend zu Ines.
„Geh schon mal hoch und leg dich aufs Bett. Ruh dich noch ein wenig aus. Ich bin gleich wieder da.“
Jürgen verschwand in seiner Küche. Ines ging splitternackt die Treppe hoch zum großen Bett auf der Balustrade. Sie legte sich auf das immer noch zerwühlte Bett, streckte alle Viere von sich und schloss die Augen. Jürgens Haus am Rande der Felder stand an einem so abgelegenen Ort, dass sie nichts anderes als das Zwitschern der Vögel hörte. Ruhe umgab Ines. Sie wartete mit Spannung, was passieren würde.
Plötzlich hörte sie Schritte auf der Treppe.
“Bitte halte mal die Augen geschlossen, wenn du es aushältst.“
Ines hielt die Augen geschlossen. Sie wollte die Spannung auskosten. Sie spürte, wie Jürgen in ihre Nähe kam. Irgendwas geschah wohl gleich.
Und schon hatte sie ein Tuch über den Augen. Jürgen machte einen schnellen Knoten, rückte das Tuch zu recht so, dass sie nichts mehr sehen konnte. Dann wurde etwas um ihre Handgelenke gebunden. Auch das ging rasch. Anschließend registrierte sie dasselbe an ihren Fußgelenken.
Jürgen griff nach ihrem linken Arm und zog ihn hinter ihren Kopf nach oben. Auch ihren rechten Arm packte er und schob ihn ebenfalls hinter ihren Kopf. Nun lag sie mit ausgestreckten Armen auf dem Bett.
Etwas wurde festgezurrt. Ihre Arme spannten sich. Dann kümmerte sich Jürgen um ihre Beine. Ihre Füße wurden ebenfalls seitlich weggespannt.
Nun lag sie mit weit gespreizten Beinen und mit über ihren Kopf gestreckten Armen auf dem Bett.
Gefesselt – und die 69
„Wow,“ sagte Jürgen. “Wenn du das sehen könntest. Ich kann mitten in dich rein schauen. In deiner Muschi glänzt es noch immer feucht. Du kriegst wohl nie genug?“
“Nein, ich bekomme nicht genug. Und du weißt, dass das ausschließlich an dir liegt.“
“Ich werde mich nun in den nächsten Stunden um dich kümmern. Und Du wirst alles mit Dir geschehen lassen, was ich mit Dir machen. Hast Du das verstanden?“
“Ich vertraue Dir. Ich warte schon mit Spannung darauf, endlich missbraucht zu werden.“ Ines lachte.
Jürgen improvisierte. Aus seinen vielen Schals hatte er einen möglichst dunkelfarbigen ausgewählt und in einem breiten Band über Ines Augen gebunden. Dann hatte er weitere Schals geholt und sie um ihre Handgelenke gewickelt, ebenfalls mit einem Knoten gesichert - und dasselbe nochmals an ihren Füßen.
An die Schals an den Enden von Ines Armen und Beinen band er jeweils ein Stück von einem Wäscheseil. Davon hatte er noch ein paar Rollen ungebraucht im Schrank liegen. Männerhaushalte brachten Wäscheseile selten zum Aufhängen von Wäsche zum Einsatz. Jürgen schmunzelte bei dem Gedanken daran.
Jürgen besaß in seinem Schlafbereich eher ungünstige Voraussetzungen zum Fesseln von willigen Frauen. Die Wäscheleinen konnte er nur an Heizungsrohren, Heizkörpern und am Geländer seiner Balustrade befestigen. Das brachte es mit sich, dass Ines Arme und Beine nun ungewöhnlich weit aufgespreizt wurden. Irgendwie schien Jürgen bei näherer Betrachtung mit seinem Werk sehr zufrieden zu sein.
Durch diese Art der Fesselung war seine neue Freundin so weit aufgedehnt, dass er mitten in ihr Paradies blicken konnte. Tröpfchen seiner und ihrer Lustflüssigkeiten glänzten an ihren Schamlippen. An ihren strammen Oberschenkeln glitzerten eingetrocknete Samenschlieren. Ihre festen Brüste hoben und senken sich im Rhythmus ihres Atems.
Ines lag völlig entspannt auf dem Bett und wartete.
Jürgen kniete sich vorsichtig zwischen ihre Schenkel und begann, ihre Spalte ganz langsam und vorsichtig zu lecken. Ines stöhnte sofort. Jeder kleine Zungenschlag führte zu einem kleinen spitzen Laut aus ihrem Munde. Sobald er seine Zunge tief durch ihre Möse pflügte warf sie ihren Kopf hin und her.
Meine