3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
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Jürgen sagte nichts. Er setzte sich vor Ines und betrachtete ihren wunderschönen Schoß, ihre rasierte Muschi und die feine kleine Rosette. Sein Schwanz, nun ein prächtiger Ständer, deutete direkt in Richtung ihrer Rosette. Er rückte ein wenig näher an sie heran, so dass er ganz sanft mit der Eichel ihr Hintertürchen berührte.
„Ah, du Sau, du willst doch nicht etwa von hinten in mich rein?“
Natürlich wollte er. Er rückte noch ein Stückchen vor. Sein Prügel wippte leicht in Höhe ihrer Rosette. Als er sie nun dort leicht berührte, drückte er mit sanftem Druck seine Eichel in die mit Gleitgel vorbereitete Öffnung hinein. Kurze Zeit später steckte seine Eichel schon zur Hälfte in ihrem Hinterteil.
Um ihr weiterhin massiv Lust zu bereiten massierte Jürgen nun mit seinem rechten Zeigefinger ihre vor ihm liegende, deutlich sichtbare Klitoris.
Ines stöhnte auf.
Das gefiel ihr.
Ganz offensichtlich.
Jürgen rückte wieder ein paar Millimeter näher. Dadurch schob sich sein Kolben ein kleines Stückchen weiter in ihr Hinterteil, so dass seine Eichel komplett in ihrem leckeren Arsch verschwand. Er sah, wie durch sein Reiben auf ihrer Klitoris die gesamte Möse zuckte. So als führte sie plötzlich ein Eigenleben. Das dazu beitrug, dass sie sich plötzlich öffnete. Ein tiefer Spalt tat sich auf. Jürgen blickte mitten in ihr rosafarbenes Fleisch hinein. Wieder rückte er ein Stückchen näher an sie heran. Wieder drang sein Glied einen guten Zentimeter weiter in ihr Hinterteil.
“Du spießt mich wohl auf?“
“Wenn's dir Spaß macht, gerne. Mir macht es Spaß.“ Jürgen holte mit seiner Hüfte aus und drückte sich mit einem letzten Ruck bis zum Anschlag in ihr Hinterteil. Nun steckte er mit seiner vollen Schwanzlänge in ihrem Arsch.
“Du bist wohl drin. Du bist wohl ganz in mir drin? Ich spüre deine Eier. Stimmt das?“
“Ja, das stimmt. Ich steck vollständig in dir drin. Was für ein geiles Gefühl.“
Jürgen genoss den Status Quo. Er bewegte sich nicht. Er fühlte nur, was für ein Zittern von ihrem Körper ausging während er ihre Klit streichelte. Sie bäumte sich auf, schüttelte sich und bewegte sich dabei so, dass sie natürlich seinem Schwanz, der in ihren Darm steckte, dabei Lust bereitete.
Vom Eintauchen
Es war an der Zeit, weitere Genüsse auszuprobieren. Jürgen griff nach dem Vibrator, den er in der Nähe abgelegt hatte und schaltete ihn ein. Zuvor hatte er ihn vorsichtig mit Gleitmittel eingerieben, obwohl er wusste, dass es eigentlich nicht notwendig war.
Ines lag mit weit geöffnetem Schoß vor ihm. Ihren Körper hatte er weiterhin durch seinen Schwanz an ihrer Rosette fixiert. Nun nahm er den Vibrator und ließ ihn bei leichten Vibrationen von oben in ihre Spalte hineintauchen. Er beobachtete, wie das Spielzeug durch sein eigenes Gewicht in ihrem Schoß verschwand. Weiter und weiter. Ines kreischte entsetzlich. Ihre Lust hatte alle Grenzen überschritten. Der vibrierende Dildo sank noch ein wenig in ihre Lustgrotte hinab. Dann war er angekommen.
Die Kontraktionen von Ines Scheidenmuskulatur drückten ihn immer wieder ein Stückchen heraus. Aber er sank auch sogleich wieder in sie hinein. Die leichten Vibrationen brachten sie beinahe an den Rand des Wahnsinns. Ines schrie, Jürgen solle sie endlich erlösen und sowieso, sie könne nicht mehr. Und sowieso würde sie sofort in Ohnmacht fallen.
Jürgen drehte ein wenig an dem Einstellrad des Vibrators. Der verrichtete sein Werk nun etwas lauter und stärker. So bekam auch sein Schwanz, nur wenige Millimeter von dem versunkenen Vibrator durch die dünne Wand des Darmes getrennt, genügend Stimulation mit.
Es war einer der höchsten Genüsse, die er je erlebt hatte. Das war guter, vielleicht sogar dreckiger Sex. Nach seinen Vorstellungen.
Ines verdrehte schon wieder die Augen. Nur noch das Weiße war zu sehen. Ihr Mund stand offen. Ihren Kopf hatte sie nach hinten überdehnt. Sie wollte mit ihrem Schoß fickende Bewegungen vollführen. Wegen der Fesselung ging das nicht. Auch Jürgen drückte dagegen an. Schließlich hatte er sie an ihrer Rosette gepfählt.
Ines reagierte krampfartig. Sie stieß Schreie aus. Dazwischen zog sie hörbar die Luft ein. Das hatte mit normaler Lust nichts mehr zu tun. Sie war an einer Stelle angelangt, die sie noch nie erreicht hatte und von der sie auch nicht geahnt hatte, dass es sie überhaupt gibt.
Jürgen beugte sich nach vorn und griff mit beiden Händen hart an ihre Brüste. Sie stöhnte auf, als er beide Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen ergriff und an ihnen zwickte und zwirbelte.
Die Brustwarzen waren schon lange knallhart. Dieses Spiel aber brachte das Fass zum Überlaufen. Ines kam. Sie spritzte ab, spritzte einen Strahl auf Jürgens Körper. Ihr Liebessaft lief in Schlieren von Jürgens Haaren über seine Brust bis hinab auf seinen Schwanz und tropfte schließlich auf das untergelegte flauschige Handtuch.
Jürgen zog den Vibrator aus ihrer Muschi. Auch er war dort angelangt, wo ihn nichts mehr aufhalten konnte. Mit einem überschießenden Gefühl der Lust erlebte er sein nächstes Abspritzen. Er fühlte, wie sich seine Eier zusammenzogen, wie der Samen aus seinem Schaft schoss.
Der Blick auf Ines, die sich in ihrem Lustkrampf nicht mehr zu helfen wusste, ließ ihn einen nicht enden wollenden Orgasmus erlebe. Er empfand mehrfach Wellen, die von seinen Haaren bis zu seinen Fußnägeln schwappten.
Was für ein Wahnsinn!
Wie konnte ein Mädchen von 22 Jahren so geil werden?
Jürgen stellte den Vibrator ab, betrachtete seine in Lustsaft badende neue Freundinnen und beobachtete, wie sein Schwanz allmählich aus ihrem Hinterteil rutschte.
Kaum war sein Schwanz aus ihr herausgeglitten, da steckte er die vier Finger seiner rechten Hand in ihre Möse. Ines schrie auf. Jürgen zog die Finger zurück, massierte in rasendem Tempo ihre Klit und stieß anschließend wieder in sie hinein. Das brachte Ines kurz darauf an den Rand des nächsten Kommens. Sie schrie ohne Unterbrechung, bat den lieben Gott um Hilfe, warf ihren Schoß hin und her, soweit es die Fesselung zuließ.
Jürgen zog seine Finger erneut zurück und schlug nun mit der flachen Hand direkt und hart auf ihren Lustknopf. Noch einmal kam sie. Noch einmal spritzte sie ihre Lust gewaltig hinaus.
Nachdem dieser Orgasmus über sie ergangen war, fiel ihr Kopf zur Seite. Sie atmete flach und konnte nicht mehr.
“Na, mein Liebling, hab ich dich geschafft? Fühlst du dich benutzt genug?“
Ines war nicht mehr in der Lage mit Worten zu antworten. Sie nickte mit dem Kopf.
Jürgen, der sein Glück über die neu gewonnene Freundin nicht fassen konnte, öffnete die Knoten der Fesseln und rückte ihren Körper zurecht. Er streichelte sie. Am Rücken, an ihren Wangen, zwischen ihren Schenkeln.
Ines schlief Sekunden später ein.
Von den Wonnen einem Vollweib zu begegnen