3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
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Vielleicht ist auch der eine oder andere Leser dabei, der sich sagt: Mensch, das könnte ich auch mal ausprobieren. Oder: das wär doch mal was, das müsste ich schon längst mal wieder gemacht haben. Oder: Aha! Das kann man also auch machen!
Vom Blasen
Neulich trafen wir uns an einem See. Nele brachte ein Zelt mit. Auch genügend Decken hatte sie mit dabei. Wir hatten uns auf eine schöne Nacht am See eingestellt. Sogleich als wir uns am Nachmittag getroffen hatten lagen wir am FKK-Strand des Sees, nur leidlich vor den Blicken interessierter Besucher versteckt, auf unseren Decken und blickten über das Wasser in Richtung der schon tief stehenden Sonne. Diese entfaltete noch ihre volle Kraft. So waren unsere Körper und auch unsere Gemüter und Hormone nach kurzer Zeit schon ganz schön aufgeheizt. Ich konnte nicht anders. Ich musste mich zwischen die Beine von Nele legen.
Erst mal ausgiebig ihre Spalte lecken. Sie kam. Mehrfach. Heftig. Die Flüssigkeiten liefen an ihren Schenkeln hinab. Auch spritzte sie in mein Gesicht mehrfach einen Schwall ihrer köstlichen Flüssigkeiten. Dann war sie an der Reihe. Sie drehte mich auf den Rücken. Aus dieser Position blickte ich direkt in die untergehende Sonne. Nele griff mit ihren wunderschönen Fingern nach meinem Schwanz und begann, diesen vorsichtig zu wichsen. Ich weiß, dass Nele auf meine Eichel steht, sie gerne sieht, auch an ihr küsst, leckt, saugt und fingert.
Sie legte sich seitlich so neben mich, dass sie ihren Kopf auf meinem Schenkel betten konnte. Die wärmende Sonne schien durch ihr eng und straff geflochtenes kurzes Haar. An den äußeren Rändern des blonden Haares entstand ein intensiver Lichterkranz, gerade so als hätte sie einen Heiligenschein. Mein Schwanz war zu seiner vollen Größe erwachsen. Nele hatte dazu das notwendige Geschick, denn schon nach wenigen Sekunden ihrer Behandlung schwoll er so heftig an dass er beeindruckende Maße annahm. Begierig blickte sie die Eichel an. Dann begann sie, mit ihrer Zunge zärtlich an der Eichel zu lecken. Alleine dieser Anblick machte mich schon unendlich geil.
Nele blickte mich fordernd an. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Das Gefühl einer heftigen Erregung durchströmte mich. Ich musste mich zusammenreißen, um ihr nicht unmittelbar meine volle Ladung in den Mund zu spritzen.
Mit der Rechten hielt Nele den Schaft meines Lustkolbens umfasst. Mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Ein leichter Schmerz trat ein. Er wurde aber sofort überlagert durch Neles flinke Zungenbewegungen auf meiner Eichel. Sie zog meine Vorhaut so weit am Schaft hinab, dass es beinahe schmerzte. Dann stülpte sie ihren Rachen auf meinen Schwanz. Er verschwand bis zum Anschlag in ihrem Inneren. Dabei knabbert sie zärtlich mit ihren schönen weißen Zähnen am Schaft.
Mein Blick traf ihre gierigen Augen und fiel dahinter auf den silbern glänzenden See. Das Schilf in unserer unmittelbaren Nähe bewegte sich. Enten schwammen vorbei, die nur wenige Meter von uns entfernt ihr Futter suchten und dabei die Halme zum Schwingen brachten.
Nele zog sich zurück. Sie zeigte mir nun mit einem frechen Grinsen, wie sie geil mit ihrer Zunge entlang meiner Eichel leckte. Dann küsste sie meinen Schaft, bis sie am Ende des Schaftes meine Eier mit ihrer Zunge umspielte. Wie sehr mochte ich doch dieses Gefühl. Am schönsten war es, wenn Nele eines meiner Eier in den Mund nahm und mit ihm spielte. Sie genoss dieses Gefühl, mich zu beherrschen und mir gleichsam Schmerz und Lust zu bereiten.
Ihre Lippen bewegten sich von meinen Eiern wieder über den Schaft nach oben. An der Eichel angekommen stülpte sie ihre Lippen erneut über meinen Prügel, nahm mich in meiner vollen Größe auf und begann gleichzeitig an mir zu wichsen. Ich war längst in den Zustand der Schnappatmung übergegangen. Unablässig bemühte ich mich, nicht zu kommen. Nele erkannte meine Not und ließ sofort locker. Sie gab mir dadurch die Möglichkeit, ein wenig durchzuatmen. Ihr machte es Spaß, meine Qualen zu verlängern. Begierig blickte sie mir in die Augen, bevor sie ihr Werk wieder aufnahm.
Mit einer Hand knetete sie nun beide Eier. Mit der anderen wichste sie meinen Kolben und stülpte dabei schon wieder ihren Mund über meinen Schwanz. Sie knabbert an der Eichel, biss in den Schaft, leckte über meine Eichel. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Welt nur noch aus meinem Schwanz bestand. Und überall war Nele.
Sie wichste nun etwas heftiger, packte meinen Schwanz mit ihrem Mund und drückte ihre Zunge hart auf die Eichel. Ich genoss jede Sekunde ihres Tuns. Bis ich es nicht mehr aushielt.
Klar, Nele merkte, dass ich kommen würde. Sie sagt mir regelmäßig, dass sie am Ende merkt, wenn sich mein Schwanz aufbläst und zur letzten Attacke übergeht. Darauf würde sie sich immer freuen. Und so war es wohl auch heute. Mit einem verschmitzten Lächeln registriere sie, dass ich in sie hineinspritze. Ich musste mein Becken anheben. Der Reflex verlangte es. Mir schossen 1000 warme Gedanken durch den Kopf. Die Sonne begleitete wärmend unser Treiben am Ufer. Die futtersuchenden Enten beachteten uns mit keinem Blick.
Nele ließ nicht locker. Sie behielt meinen pulsierenden Schwanz in ihrem Mund. Mein Samen tropfte aus ihrem Mundwinkel und anschließend in mehreren Schlieren den Schaft hinab. Später würde mir Nele erklären, dass die Menge, die ich in sie hineingeschossen hatte, zu viel war, um sie vollständig aufnehmen zu können.
Vor der tiefstehenden Sonne konnte ich nun beobachten, wie sie meinen Schwanz weiter wichste, während an ihren Fingern meine Samenflüssigkeit hinuntertropfte. Mein Schwanz, der sich in ihrem Mund so wahnsinnig wohl fühlte, blieb noch einige Momente lang in seiner vollen Größe. Ich merkte, wie ich mehrmals hintereinander Flüssigkeiten in Neles Mund verströmte. Ich bäumte mich auf, bat Nele von mir abzulassen, flehte darum, dass sie die andauernde Erregung meines Schwanzes unterbrach. Ich war total geschafft.
Nele leckte sich mit ihrer Zunge geil von ihren Lippen meinen Samen ab. Zwischen meinen Beinen hatten sich auch etliche Schlieren gebildet. Vom Rest, der an meinem Schaft hinabgetropft war.
Nele hielt meinen Kolben weiterhin mit einer Hand kräftigt umklammert, blickte mir liebevoll in die Augen, dann küssen wir uns lang und innig, während draußen auf dem See die Sonne golden und silbern glitzernd auf die spiegelglatte Oberfläche des Wassers schien.
Vom Reiten
Wenn ich mal in meinem Leben zurückblicke, dann waren da Frauen gewesen, die ständig gefickt werden wollten. Sie waren sozusagen gut zu ficken. Nur wenige von denen, die gefickt werden wollten, fickten selbst auch gut.
Dann gab es die andere Sorte Frauen, die gerne selbst fickten, die ein oder zwei Stellungen beherrschten, in denen sie gerne kamen. Und die den höchsten Genuss empfanden, wenn sie beispielsweise auf mir saßen oder mir auf den Knien ihr Hinterteil entgegenschleuderten und somit „Herr“ des Ficks waren.
Mit Nele hatte ich eine Frau gefunden, die nicht nur genial blasen konnte sondern gleichermaßen gut fickte als auch gerne gefickt werden wollte. Ich selbst kann nicht sagen, was mir mehr Genuss bereitete. Aber aus Sicht des Mannes möchte ich an dieser Stelle gerne mal von einem wilden Ritt berichten.
Ich hatte Nele die halbe Nacht über geleckt, gefingert, an ihrer Klit gesaugt. Nele hatte wieder und wieder abgespritzt, das Bettlaken vielfach eingesaut. Ihre Flüssigkeiten hatten sich im Bett, um das Bett herum und am Fuße der Wände angesammelt. Eigentlich waren wir schon ziemlich kaputt. Aber wir hatten Lust ohne Ende auf einander.
Während Nele im Minutenrhythmus kommen kann, und das über Stunden hinweg, hatte ich eher damit zu kämpfen, meinen Kameraden, wenn er