3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
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Mit hochrotem Kopf stand ich Tags darauf in einem Erotikladen und habe mich umgeschaut. Frau oh Frau, da gab es Instrumente. Unglaublich! Der eierschalenfarbene war nicht mehr in.
Bunt, mit Noppen dran, mit Extra-Fortsatz für die Perle, mit kleinem Zappelphilipp für den Arsch, klein wie ein Lippenstift, groß wie ein Kürbis.
Die Frauen, die letztere benötigen müssen Mösen haben, dachte ich, groß wie Scheunentore. Es gab sogar Einstecker für die Rosette. Auch in ungeahnten Größen.
Ich kaufte einen dunkelroten Vibrator mit Fortsatz für die Klit. Zuhause habe ich nicht lange gezögert. Sofort raus aus der Jeans, runter mit dem Slip, aufs Bett, Beine breit, das neue Teilchen dran gehalten.
Ich ging ab wie eine Rakete. Vor allem der raffinierte Fortsatz für die Klit hat es gebracht. Bin fast aus dem Bett gefallen. Und mein Wohnungsnachbar hat gegen die Wand geklopft. Weil ich mal wieder geschrien hab.
Diesen Vibrator hatte ich lange Zeit in der Handtasche überall dabei. Und wenn es langweilig wurde oder ein Kerl schon beim Küssen ausschied bin ich damit auf die Toilette gerannt, Hose runter, Slip runter, Beine breit, dran halten. Danach kam ich ausgeglichen und lächelnd an meinen Platz in der Bar, im Restaurant, in der Kneipe zurück.
Bis mich eines Tages Horst einlud. Opernball. Klasse Sache!
Begeistert übten wir zuvor die wichtigen Tänze und Tanzschritte. Ich freute mich riesig, trug mein von Horst extra dafür ausgeliehenes langes Kleid. Mit Ausschnitt, in den die Männer mit ihren Blicken reinzufallen drohten.
Wir mussten anstehen. Einlasskontrolle. Der dumme Sauhund an der Kontrollstelle durchsucht intensiv meine Handtasche und zieht vor aller Augen den Vibrator raus. Dabei ist er auch noch so ungeschickt und setzt das Ding in Gang.
Ein Gejohle ging durch die Reihen. Horst bekam Schnappatmung. Ich riss dem Typen den Vibrator aus der Hand und warf ihn zurück in meine mit goldenen Pailletten besetzte Handtasche und schritt erhobenen Hauptes hinein in die Oper. Horst hechelte hinterher.
Leider wurden wir von dem Augenblick an von vielen Leuten angestarrt. Ich hatte das Gefühl, jeder machte sich über uns lustig. Vor allem über den armen Horst. Wohl der Schwanz zu klein? Kohle, aber keine Eier? Geld ist eben nicht alles! Tolle Tussi, aber nix in der Hose! All diese Sprüche wurden uns zugerufen.
Es war beleidigend. Also sind wir rasch nach hause. Ich hab dem Horst einen geblasen. Aber das half auch nichts mehr. Horst war für sein Leben gezeichnet. Seelisch zumindest.
Seit der Zeit habe ich einen kleinen, lippenstiftartigen Vibrator im Gepäck. Und die großen Teile verwende ich nur noch zuhause.
Der kleine ist leise, zappelt wie ein großer, macht mich ebenso rasch fertig.
Also alles gut.
Der Sattel
Der Club, in den ich hin und wieder gehe, um mich von mehreren Kerlen durchficken zu lassen, gehört Hardy. Hardy rief an, ich solle doch unbedingt am Abend vorbei schauen. Er hätte da etwas für mich.
Ich machte mich auf den Weg. Spät abends um elf traf ich ein. Vorher war Ladies-Treff in meiner Stammkneipe. Da hatten wir das Thema „Toys“ schon ausgiebig besprochen. Nun war ich heiß.
Hardy grinste, als er mich sah. Er deutete bereits in der ersten Sekunde Richtung großer Spielwiese. Dort tummelten sich schon einige Paare und waren gut dabei, sich zu verwöhnen. Mittendrin war ein kleines Podest aufgebaut, auf dem, mit einer separaten Lichtquelle beleuchtet, ein Gerät stand, das aussah wie ein Sattel. Sybian hieße es, sagte Hardy. Aha!
Nachdem ich nackt war, löschte Hardy sämtliche schummrigen Lichtquellen. Danach legte er eine dramatische Musik ein und inszenierte meinen Auftritt, indem er die Lichtquelle über dem Sybian aufdrehte.
Das Rampenlicht für die Rampensau!
Ich schritt über die Spielwiese, kletterte auf das Podest, platzierte mich über dem Sattel und senkte mein Becken über den fetten Gummischwanz, der senkrecht in den Himmel ragte. Ich war so feucht von den Gesprächen mit meinen Freundinnen, dass ich sofort über dem Gummischwanz hernieder sank. Schwups. Ich steckte auf dem Teil.
Hardy hielt eine Fernbedienung in die Höhe. Langsam drehte er an einem Einstellrad. Da begann der Schwanz leicht zu vibrieren. Angenehm.
Hardy drehte an einem zweiten Rädchen. Der Schwanz stieß nun auch noch zu und bewegte sich im Kreis. Vibrieren, Kreisen, stoßen. Welcher Mann bringt das?
Ich schrie auf. Die Frauen um mich herum beobachteten neidvoll das Geschehen. Die Männer wurden noch geiler, als sie eh schon waren.
Hardy drehte weiter an den Rädchen. Ich stöhnte laut, schrie, stöhnte, schrie wieder.
Da drehte Hardy voll auf. Ich brüllte wie am Spieß, fuhr wie vom Blitz getroffen in die Höhe und spritzte meine Säfte in hohem Bogen durch den Raum. Dabei traf ich einige der Zuschauer. Die tobten. Vor Geilheit. Einige Frauen wollten sofort auch auf das Gerät.
Den ganzen Abend über war der Sattel im Einsatz. Selten hab ich eine so monströse Packung verpasst bekommen, wie im Sattel von Hardys Sybian. Das macht Männer beinahe überflüssig...
Steve und die Vibro-Eier
Steve, ein Mann aus dem Nachbarbüro, ein ziemlich loser Typ, lud mich eines Tages zum Essen ein. Wir saßen beim Italiener. Irgendwie kamen wir schon beim Aperitif auf das Thema Sex zu sprechen. Steve wusste, dass ich kein Kind von Traurigkeit war. Er erzählte, dass er einen Heidenspaß daran hätte, Frauen ab und zu ein wenig zu quälen. Aber nur, wenn es beiden etwas bringen würde.
Aha! Und wie ginge das?
Na, ich solle doch mal... nö, entschied er, das könnten wir sofort ausprobieren.
Er griff in seine Hosentasche und zauberte zwei kleine metallisch glänzende kleine Eier hervor. Die Größe zwischen Wachtel- und Hühnerei.
Die gab er mir und bat darum, dass ich mir die in meine Möse stecken solle. Ich kannte Steve kaum. Aber die Bitte klang interessant. Ich ging zur Toilette und führte die Eier ein.
Zurück am Platz redeten wir über belangloses Zeug. Bis die Vorspeise kam. Mitten im Essen bemerkte ich eine seltsame Bewegung in meinem Unterleib. Die Eier! Sie vibrierten. Nicht sehr stark. Aber so, dass ich geil wurde. Ich zwinkerte Steve zu und erklärte ihm belanglos, wie ich üblicherweise meine Urlaube verbrachte. Dann musste ich bereits auf die Zähne beißen. Ich versuchte, weiter über Urlaube und Reiseziele zu reden. Aber das war vorbei. Ich dachte nun nur noch an Sex.
Nach der Vorspeise stellte Steve die Eier ab. Bis zum Hauptgang. Kaum hatte ich den ersten Bissen im Mund, da drehte er die Eier voll auf. Das Vibrieren war zu hören. Der Kellner schenkte Wein nach. Und blickte mich seltsam fragend an. Ich grinste. Musste aber sofort wieder auf die Zähne beißen. Dabei hatte ich das Gefühl, überzulaufen. Gott sei Dank trug ich ein weites Kleid. So hinterließ ich im Zweifel keinen Fleck auf meiner Hose.
Steve aß gemütlich seine Pizza, lehnte sich zwischendurch zurück und betrachtete mich, sah mir zu, wie ich litt. Ich zog einen Schuh aus und untersuchte unter dem Tisch seinen