3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
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Dennoch hatte ich die ganze Zeit darüber nachgedacht, wie schön es wäre, mit Sabrina im Bett zu landen, engumschlungen, die Organe ineinander gesteckt. Ich hoffte nur, dass ich nicht zu schnell sein würde, hatte ich doch lange keinen Sex mehr gehabt. Nun, auf dem kleinen grünen lauschigen Sofa sollten diese Überlegungen keine Rolle mehr spielen. Wir wollten uns gegenseitig. Das war klar. Und es war auch klar, worauf es hinauslaufen würde.
Immer noch an unseren Lippen zusammengeklebt fing ich an, die Knöpfe an Sabrinas Bluse zu öffnen. Sie ließ es gerne geschehen. Sie schob mir regelrecht ihren Brustkorb entgegen, damit ich leichter an die Knöpfe heran kam.
In meiner Wohnung war es immer sehr warm. Deshalb trug ich auch mitten im Winter nur ein T-Shirt. Sabrina fand mit ihren zarten Händen den Weg unter das Shirt und streichelte alsbald meine Lenden und meine Brust. Ihre Finger wanderten vorsichtig tastend an mir empor. Ich konnte es kaum glauben.
Zielgerichtet schaffe ich einen Knopf nach dem anderen. Irgendwie, wir küssten uns derweilen immer noch innig, hatte ich bald sämtliche Knöpfe geöffnet. Vor mir sah ich Sabrinas feines Unterhemdchen mit einem süßen mädchenhaften Spitzenbesatz. Darunter schien ein einfacher BH hervor.
Zeitgleich schoben wir uns T-Shirt und Hemdchen über die Köpfe. Dazu mussten wir kurz voneinander ablassen. Danach klebten wir sofort wieder zusammen. Sabrina stöhnte vor Lust. Ich ebenfalls. Beide hatten wir schon einen hohen Grad an intimer Lust erreicht. Wir mussten nun zu Ende bringen, was sich schon seit der letzten Nacht als eine logische Fortsetzung abzeichnete.
So versuchte ich Sabrina Jeans zu öffnen, so wie sie dies auch bei mir versuchte. Mein Unterfangen gelang. Sie musste sich bei mir allerdings sehr viel mehr Mühe geben, weil mein mächtig angeschwollenes Glied von innen gegen meine Jeans drückte und so eine heftige Spannung aufbaute. Der oberste Knopf und auch der Reißverschluss standen unter mächtiger Spannung, die sie schlussendlich mit geschickten Fingern löste.
Zwei junge, unerfahrene Menschen auf einer Couch, sitzend - wie konnte es weitergehen, um sich rasch die Hosen auszuziehen? Ich hatte am Morgen, gleich nach Sabrinas Anruf, sofort mein Bett frisch bezogen. Also lag es nun nahe, aufzustehen und Sabrina zärtlich zu bitten, mir zu folgen. Sie gab mir sofort das Zeichen, dass sie damit einverstanden wäre.
So erhoben wir uns vom Sofa. Dabei streifte jeder dem anderen die Jeans von den Hüften. Wir mussten lachen, weil die Situation plötzlich wie selbstverständlich ablief. Dabei blickte ich auf den großen und dunklen Fleck auf ihrem weißen Höschen und sie auf meine mächtige Beule.
“Was ist das denn?“, meinte sie lächelnd und berührte kurz mit einem Fingernagel meine angeschwollene Eichel unter dem Stoff meiner nun viel zu engen Unterhose.
“Den sollten wir schleunigst an die frische Luft lassen“, antwortete ich.
Dabei nahm ich sie lachend bei der Hand und zog sie ins Schlafzimmer. Beide hatten wir noch die Socken und die Unterhosen an, Sabrina trug ihren BH, unter dem sich ihre kleinen Knospen steif abzeichneten.
Ich schlug die Decke meines Bettes zurück und bat Sabrina, auf der weichen Spielwiese Platz zu nehmen. Sie hüpfte, trotz ihrer enormen Körpergröße, galant hinein und breitete sofort wartend die Arme für mich aus.
Kaum lagen wir gemeinsam im Bett, fanden unsere Lippen wieder den Weg zueinander. Wir umarmten uns so, als wollten wir uns die Luft nehmen. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tango, während wir unsere Becken heftig gegen einander drückten. Ich erkundete mit den Händen Sabrinas Rücken und fand den Verschluss ihres BHs. Der ließ sich erstaunlich einfach lösen. Ich zog an den beiden Enden und schob ihr anschließend das störende Textil von Schultern und Brüsten.
Wir hielten kurz in unserem Küssen inne. Sabrina stöhnte. Ich betrachtete sprachlos die beiden schönsten Brüste, die mir bis dahin je zu Gesichte gekommen waren. Jede straff, von der Größe einer guten Hand voll, mit leicht nach oben stehenden kleinen Brustwarzen in zwei deutlich hervorstehenden Warzenhöfen. Die rosaroten Nippel standen klein, aber hart wie Edelsteine, von ihren Brüsten ab.
Ich wurde nicht müde, die Brüste zu betrachten. Der Anblick zwang mich, ohne dass ich hätte umkehren können, mit dem Mund zu ihren Brustwarzen hin. Ich musste sie küssen, an ihnen saugen, sie mit der Zunge berühren. Sabrina stöhne sofort auf und wand sich unter meinen Berührungen.
In dem Augenblick, indem ich dachte, es würde Zeit, in Sabrinas Höschen auf Wanderschaft zu gehen, spürte ich ihre Hand in meinem Slip. Mir wurde glühend heiß. Zeitgleich erfühlten meine Finger ihre feuchte, nahezu überlaufende Spalte. Die heiße Feuchtigkeit zeigte mir den Weg, den ich noch zurücklegen musste, während sie mit ihrer Hand plötzlich mein steifes Glied umschloss.
Sabrina erschrak. Sie schlug die Decke zurück und betrachtete das, was sie nun in ihrer Hand hielt. Dabei wich urplötzlich die Lust aus ihrem Gesicht. Ich glaubte zu sehen, wie sie aschfahl wurde.
„Das da, der da... also, der passt nicht bei mir rein“, stotterte sie und blickte mir tieftraurig in die Augen.
Erschrocken richtete ich mich auf. Die Lust war erst mal verflogen.
„Was ist denn los“, fragte ich sie leise.
Ein schlimmer Augenblick
Ich hatte geahnt, dass es einen solchen Moment geben könnte. Ich hatte aber gedacht, dass er im Zusammenhang mit der Verwendung eines Kondoms kurz vor dem Eindringen stehen würde. Oder gar mit ihrer vielleicht noch vorhandenen Jungfernschaft, nach der ich sie noch nicht einmal gefragt hatte.
Dem war aber nicht so.
Sabrina erzählte mir mit niedergeschlagenen Augen, wie sie vor wenigen Jahren während eines Urlaubes am Meer von einem Jungen ins Wasser gelockt wurde. Sie mochte den Jungen. Der ging stürmisch zu Werke. Sie wehrte sich. Der Junge hatte sie zuvor mit einem LKW-Schlauch in Strandnähe durch die Wellen gezogen. In diesem LKW-Schlauch nun mit dem Jungen ringend versuchte sie ihn von sich fern zu halten. Er aber verfiel in Raserei und wollte sie mitten im Wasser vergewaltigen.
Er riss ihr die Bikinihose vom Körper und versuchte gegen ihren Willen in sie einzudringen. Sie schrie und wehrte sich. Der Junge drang dennoch ein Stück weit in sie ein. Dabei kann es aber nicht zu einer Entjungferung. Stattdessen verletzte er ihr Inneres so, das sie im Anschluss an diesen brutalen Versuch noch enger zusammen wuchs. So eng, dass sie gerade mal ihren Finger reinstecken konnte. Mehr tat weh.
Und jetzt, in diesem entscheidenden Augenblick in meinem Bett, bekam sie nun Angst vor den Schmerzen, die sie erwarten würde. Sie hatte sich damals geschämt, hatte wieder ihren Eltern noch ihren Geschwistern etwas von der versuchten Vergewaltigung erzählt. So konnte sich auch kein Arzt darum kümmern. Aber nun, im Angesicht meines mächtigen Gliedes, hatte sie fürchterliche Angst.
Klar, dass ich ihr das nicht antun wollte.
“Du brauchst keine Angst zu haben“, hauchte ich ihr entgegen und drückte sie wieder zurück auf das Bett.