Sein Leben schreiben. Emil Angehrn
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5.2 Mittelbare Vergegenwärtigung (I): Spurensuche, Zurückgehen, Wiedererleben
5.3 Mittelbare Vergegenwärtigung (II): Sprache als Ausdruck und Reflexion
6. Zeit und Erzählung: Selbstfindung in der Zeit
6.2 Narrative Kohärenz und Lebensbeschreibung
6.3 Autobiographische Selbstfindung
7. Selbsterzählung und Endlichkeit: Das Problem der narrativen Selbsteinholung
7.1 Der Ausgriff auf das Ganze und das Vorlaufen zum Tod
IV. Die Zukunft des Vergangenen
8.1 Der Entzug des Vergangenen
8.2 Das Vergangene, das nie gegenwärtig war
8.3 Das Nichtgeschriebene lesen
8.4 Das unvergangene Vergangene
(a) Ohnmacht des Gedächtnisses
(b) Die Herausforderung des Negativen
(c) Leiden und Versagung des Erinnerns
9.2 Notwendigkeit der Erinnerung
9.3 Wege und Umwege der Erinnerung
(a) Unfreie Erinnerung und Wiederholung
(b) Durcharbeiten – Lesen und Schreiben des Vergangenen
(c1) Der Anspruch des Vergangenen
(c2) Die Darstellung des Nicht-Darstellbaren
(c3) Das Zeugnis des Nicht-Bezeugbaren
10.1 Leidenserinnerung und Glückserinnerung
10.2 Modell Kindheitserinnerung
(a) Lebensanfang und Ursprung der Erinnerung
(b) Ursprünglicher Verlust und Sehnsucht
10.3 Der Ort der Kindheit in der Lebenserinnerung
(a) Glück und ursprüngliche Fülle
10.5 Zwischen Leidenserinnerung und Glücksversprechen
(a) Die zweifache Unabgegoltenheit
V. Erinnerung und Selbstfindung