Über 400 Seiten heiße Sexgeschichten. Nick Perado

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Über 400 Seiten heiße Sexgeschichten - Nick Perado

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die verhältnismäßig oft in Betrieb genommen wurde. Es gab einen großen Rutschenturm, der Gott sei Dank etwas separiert war, so dass das laute Kindergeschrei nicht bis in den letzten Winkel vordringen konnte. Das Restaurant war gestaltet wie ein Südseedorf. Durch einen engen Korridor im Wasser gelangte man überdies ins Freie. Draußen waren die beiden vorhandenen Becken gut beheizt. Es gab Liegeplätze, die den Körper gerade so mit Wasser überdeckt werden. Über eine Hängebrücke konnte man wieder ins Innere zurückschlendern. Eine Südsee-Bar bot diverse Mixgetränke und kleine Snacks. Hinter der Bar lag ein ziemlich großer Whirlpool, der komplett von einer Grotte umschlossen war. Britta staunte über die liebevoll gestaltete Einrichtung.

      Das Kind in ihr war durchgebrochen. Sie wollte unbedingt einmal zum Rutschen gehen.

      Gesagt getan, Britta schritt forsch die Treppenstufen des Rutschenturmes hoch. John bemühte sich, möglichst locker hinter ihr her zu gehen. Beim Blick nach oben hatte er direkt ihr Hinterteil vor sich und träumte bereits in anderen Sphären.

      "Du musst zuerst rutschen," bat Britta John. Der stand vor zwei Öffnungen, die jeweils den Weg zu einer der beiden Rutschen freigaben. Er kannte sich nicht aus, deshalb nahm er einfach den nächstliegenden Eingang. Er schwang sich unter einer Querstange hindurch, die verhindern sollte, dass zu viele Leute gleichzeitig rutschten, und begann seine rasante Fahrt durch die Röhre. Sofort hörte er hinter sich, wie Britta ihm nachjagte und laut jauchzend die Wasserrinne herunterfuhr. Offensichtlich kannte sie sich mit derlei Rutschen aus. Sie hatte sich zur Beschleunigung auf den Rücken gelegt und rammte ihn plötzlich mit voller Wucht. Sie schob ihre Beine an ihm vorbei, klatschte dabei an seinen Rücken, umfasste mit beiden Armen seinen Oberkörper und schrie ihm laut ins Ohr, wie geil sie das Rutschen fände.

      Einen großen Wasserschwall verbreitend klatschten die beiden in das Auslaufbecken der Rutsche und lachten erst mal eine Runde herzlich.

      "Das hättest du nicht gedacht, dass ich so schnell rutschen kann!"

      "Nein, aber ich wusste schon immer, dass du eine von der schnellen Truppe bist“, neckte John.

      "Ich war früher mit meinen Schwestern des Öfteren im Freibad. Dort gab es auch eine große Rutsche. Wir haben ständig Leute umgerutscht oder sie nass gespritzt."

      Das sah Britta gleich. Sie war stets zu einem Jux bereit. Und wenn er noch so kindisch war. Andererseits gefiel John genau diese Art. Er hatte Britta ganz selten in schlechter Laune erlebt. Das konnte ja noch heiter werden. Sie rutschten fünf oder sechs Mal, probierten dabei beide Rutschen aus und versuchten so schnell wie möglich durch die Röhre zu schießen. Beim letzten Versuch klatschte Britta so heftig in das Auslaufbecken, dass ihr Bikinioberteil davon flog. Erst merkte sie es nicht. In dem Moment, in dem sie mit aufgerichtetem Oberkörper aus dem Wasser schritt, blickte sie an sich hinab und sah, dass ihre Brüste blank lagen. Im Außenbereich, der durch eine Scheibe abgetrennt war, richteten sich nun wieder die Blicke der beleibten Rentner auf die schöne Frau. Schnell holte sie das winzige Etwas aus dem Wasser, fabrizierte das kleine Stoffteil jeweils auf eine Brust und band das Kleidungsstück, das mühelos in einer Streichholzschachtel Platz gefunden hätte, auf dem Rücken wieder zusammen.

      Britta und John verließen die Rutschen und begaben sich auf den Weg zurück zu ihren Handtüchern. Scheinbar hatte Britta sogar Gefallen daran gefunden, dass sie begafft wurde. John, der sich schon Sorgen gemacht hatte, wie sie wohl darauf reagieren würde, war jedoch beruhigt. Er ging nicht davon aus, dass Rentner eine Konkurrenz für ihn darstellen würden. Also sollte Britta ihren Spaß haben.

      "Sag mal John, was meinst du, sollten wir nicht mal in die Sauna gehen?" bat Britta mit leiser Stimme. John, der gedacht hatte, er müsse hierzu Überredungskünste aufwenden, wollte seinen Ohren nicht trauen.

      "Dass ich das mal aus deinem Munde höre, "scherzte er, sprang auf, nahm Britta bei der Hand und forderte sie auf, Handtuch und Bademantel mit zu nehmen.

      Die Saunaanlage lag etwas abseits vom Badebereich. Man musste durch eine separate Drehkreuzanlage. Dahinter standen die beiden alsbald inmitten der schummrig beleuchteten Saunen. Hier gab es sechs unterschiedliche Kabinen, ein kaltes Tauchbecken, zwei kleinere Whirlpools, Ruheräume und Liegen sowie einen Zugang zur Bar.

      "Welche Sauna möchtest du denn ausprobieren?"

      "Na, sind Sie nicht alle gleich?"

      "Nö, du kannst wählen, zwischen heißer Luft, heißem Dampf, warmem Dampf, heißer Luft mit bunten Lichtern und so weiter."

      "Na, dann lass uns mal in ein Dampfbad gehen!" sagte Britta und nahm John bei der Hand. Sie hatte zuvor festgestellt, dass in einer dunklen Ecke der Saunaanlage eine Dampfkabine lag. Die Wahl war deshalb auf die Dampfkabine gefallen, weil sie durch die Scheiben der heißen Saunakabinen gesehen hatte, dass diese besetzt waren. Das Dampfbad schien leer zu sein.

      Der Dampfraum war mit hellblauen und dunkelblauen Mosaiken belegt. An der Decke sorgten einige wenige LED-Leuchten für ein wohliges gedämpftes Licht. Tatsächlich war die Dampfkabine leer. John nahm erst mal den Schlauch, der in einer Ecke bereit lag und lies kaltes Wasser über die Sitzgelegenheiten laufen, um diese sauber zu waschen. Dann platzierten sie sich auf den Mosaiksitzmulden in der mittleren Etage des Dampfbades.

      Kaum waren sie in ihren Plätzen eingerichtet, als Britta sich dicht an John heran machte.

      "Na, warum sind wir eigentlich hier?"

      "Du gehst ja ganz schön ran!"

      Britta hatte sich wohlig schnurrend an John gekuschelt. Nun wartete sie darauf, welche Aktivitäten von John ausgingen. John ließ die Spitzen seiner Finger über ihre Schenkel gleiten und streifte dabei ganz leicht über ihr Höschen hinweg. Britta schlug ihm sofort spielerisch auf die Finger.

      "Ist das im Eintrittspreis mit drin?"

      Anstatt zu antworten streichelte John vorsichtig über Brittas Bikinihöschen und reizte fast unmerklich Brittas empfindliche Stellen. Britta legte ihren Arm um John, zog ihn noch näher zu sich heran und küsste ihn. Sehr leidenschaftlich. Während Britta ihre Zunge durch Johns Mundhöhle gleiten ließ versuchte der nun seine Finger in ihr Höschen zuschieben. Er merkte jedoch, dass Britta ihre Beine zusammendrückte und ihm Widerstand leistete.

      Also nahm er seine Hand wieder heraus und streichelte weiter die Innenseiten der Schenkel und bemühte sich auch darum, durch den Stoff ihres Höschens ihren Venushügel und ihre Klitoris in sein Spiel mit einzubauen. Offensichtlich hatte er Erfolg, denn schon nach kurzer Zeit atmete Britta in kurzen schnellen Atemstößen und öffnete ein wenig ihre Beine.

      Das verlieh John nun die Gelegenheit, ein wenig zwischen ihre Schenkel hinab zu tauchen und sie entlang ihrer gesamten Pussy zu streicheln. Immer noch auf dem Stoff ihres Bikinihöschen. Als sie ihre Beine noch ein wenig weiter öffnete, fuhr John unter ihren Stoff und merkte sofort, dass sie feucht geworden war. So konnte er ohne weiteren Widerstand einen Finger in sie einführen. Er nutzte geschickt ihre Liebessäfte und fickte sie ein ganz klein wenig durch schnelles Reinstecken und Rausziehen seines Fingers. Britta stöhnte leise und schloss ihre Augen. Sie genoss das Spiel. John wurde fordernder. Britta saß nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Mosaik und öffnete sich für Johns Liebesspiel. Sie beugte den Kopf in den Nacken. John knabberte an ihrem Öhrchen. Er umfasste sie mit seiner freien Hand, mit der anderen Hand hatte er es nun geschafft, schon zwei Finger in ihr zu versenken.

      In dem Augenblick bewegte sich geräuschvoll die Türklinke. Eine ältere Frau, gefolgt von zwei außerordentlich dicken gleichaltrigen Freundinnen, betrat den Raum.

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