Über 400 Seiten heiße Sexgeschichten. Nick Perado
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Kurz, nachdem die drei Frauen die Dampfkabine betreten hatten, verließen John und Britta die heißen Nebelschwaden, um sich erstmal kühl abzuduschen.
"Wow, das war heiß!" bemerkte Britta.
"Du bist aber auch abgegangen."
"Und du vielleicht nicht? Ich dachte, du schiebst gleich deine ganze Hand in mich hinein."
„Schön, dass Du solche Ideen im Nachhinein von dir gibst."
"Lass uns mal was trinken gehen!"
Nach diesem, im doppelten Sinne heißen Erlebnis, setzten sich die beiden an die Bar, bestellten zwei Drinks und erzählten sich ein paar Alltagserlebnisse aus der zurückliegenden Woche. Der Alkohol wirkte. Der angeregte Kreislauf pulsierte bei beiden bis in die letzte Faser. Allerdings regte er nicht nur an, sondern machte auch müde. Britta nahm John bei der Hand, bat ihn, seine sieben Sachen zusammen zupacken und führte ihn hinaus zu ihren Liegeplätzen. Mit übergestreiften Bademänteln und eingehüllt in ihre Handtücher legten Sie sich ein wenig zur Ruhe.
Das ging natürlich nicht lange gut, da fasste John nach der Hand von Britta. Er streichelte ein wenig die Innenfläche ihrer Hand, fuhr sodann über ihre Finger. Britta belohnte es, indem sie ebenfalls begann, mit Johns Fingern zu spielen. Es war ein elektrisierendes Berühren und brachte beide ein wenig zurück in ihre geile Stimmung in der Dampfkabine. "Komm mal mit," bat John entschieden.
Ab in den Pool
Von ihrem Platz an der Bar hatten John und Britta beobachtet, wie sich ab und an Pärchen in den Whirlpool unter der Grotte setzen und dort mit einander schmusen. Der Pool zog John und Britta magisch an. Sie nahmen sich bei der Hand, liefen die paar Meter durch das beinahe leere Freizeitbad bis zu der Grotte und stiegen in das wohlig warme, sprudelnde Wasser hinein.
Es gab mehrere Sitzflächen in der Grotte. Die Wasserfläche hatte die Form einer liegenden Acht. An den Seiten waren breite Sitznischen eingelassen, in denen Sprudeldüsen Luft ins Wasser bliesen.
Sie suchten sich ein Plätzchen, an dem sie sich bequem in das Sprudelbad legen konnten. Seite an Seite genossen sie die Vorzüge dieser Badetechnologie. John bemerkte plötzlich, wie Britta näher an ihn heran rückte und Hautkontakt aufnahm. Das gefiel ihm, und so legte er seinen Arm hinter ihren Rücken und umfasste alsbald ihre Hüfte. Sie schauten sich an. Britta bewegt ihre Lippen auf seine. Sie küssten sich lange und ausführlich.
Die Sitzmulde war ziemlich tief eingelassen. Obwohl John über einsneunzig groß war, reichte beim bequemen Liegen sein Hals gerade eben mal aus dem Wasser. Britta saß noch etwas tiefer. Ab und zu führte das Blubbern dazu, dass Wasser in ihre Nase drang.
Es war etwas unbequem, sich nebeneinander setzen zu müssen. Wären sie zuhause gewesen, hätte sich Britta wahrscheinlich auf Johns breiten und gut durchtrainierten Oberkörper gewälzt. So aber wahrte sie vornehme Zurückhaltung, immer in der Erwartung, dass das Heer der spannenden Rentner ihr Liebesspiel in der Grotte entdecken würde.
Aber nichts geschah. Die Rentner hatten sich in die Sauna zurückgezogen. Dort waren kurz vorher eine Gruppe junger Mädchen aufgetaucht. Wahrscheinlich lenkten diese die ganze Aufmerksamkeit der älteren Männer auf sich. Im Freizeitbad waren gerade mal eine Hand voll Mütter mit ihren Kindern. Die Kinder interessierten sich für das Rutschen. Oder sie saßen bei einer kleinen Mahlzeit im Restaurant, denn zwischenzeitlich war es Mittag geworden. Es war auf jeden Fall so ruhig, dass John und Britta sich getrauten, einander noch etwas näher zu kommen. Die Wasseroberfläche im Pool war aufgewühlt von den Sprudeldüsen. Alles, was unter der Wasseroberfläche geschah, war von außen nicht sichtbar. Das brachte John auf eine Idee.
Er flüsterte Britta ins Ohr, sie solle sich doch mal auf den Rücken legen. Da er noch immer seinen Arm um sie gelegt hatte, konnte er sie im Wasser leicht anheben und zog sie nun zu sich heran. Sie lag alsbald mit ihrem Rücken direkt auf seiner Brust. Ihr linkes Ohr lag an seinem Mund, so dass er ihr ins Ohr flüstern konnte. Mit ihrem Hinterteil lag sie direkt über seinem Geschlecht. Das einzige, was man nach außen hin sehen konnte, waren die beiden Köpfe.
"Hey, Du Schwein," neckte Britta leise. Sie hatte gespürt, dass Johns Schwanz unter ihrem Popo hart geworden war und nun ganz leicht gegen sie stieß. Sie unternahm jedoch nichts weiteres, um John anzustacheln.
"Das liegt an dir."
"Ich mach doch gar nichts."
„Es reicht, dich in meiner Nähe zu haben und dich zu spüren," bemerkte John und fasste fester um sie. Er konnte mit beiden Händen an ihrem Körper entlang streicheln, musste sie aber immer wieder ausrichten bzw. einfangen, wenn sie drohte, in dem sprudelnden Wasser davon getrieben zu werden.
Der Britta ließ ihrerseits ihre Hände weg von John. Sie wartete mit Sehnsucht darauf, was er als nächstes mit ihr anstellen würde. John hatte nunmehr einen Arm unterhalb ihrer Brust um ihren Körper gelegt, um sie dichter an sich drücken zu können. Ab und an versucht er, mit seiner Hand den Ansatz der linken Brust von Britta zu berühren.
Britta hatte sehr große Brüste. John hatte sie zu einem Zeitpunkt kennen gelernt, zu dem sie sich in den Kopf gesetzt hatte, unbedingt ihre Brüste vergrößern lassen zu müssen. Es wäre nach Johns Ansicht überhaupt nicht nötig gewesen. Aber Britta wollte es so. Und so hatte sie sich von einem begabten Schönheitschirurgen Kissen in der Größe von Doppel-D einsetzen lassen. Die Implantate waren nur bei festem Zupacken zu spüren. Und da sie durch vorsichtiges Abtragen der Brustwarzen und anschließendes sauberes Vernähen eingeführt worden waren, konnte man keinerlei Nähte nach außen hin sehen. Im Verhältnis zu ihren großen Brüsten waren die Brustwarzen eher klein ausgefallen. Dafür waren sie für Britta sehr empfindlich. Ein leichtes Berühren ließ sie bereits steif werden. Und eben dieses Berühren fuhr Britta jedes Mal direkt in die Lenden.
So auch heute. Immer wenn John gespielt unbeabsichtigt über Brittas rechte Brustwarze strich, merkt er, wie sie versuchte, ihren Po gegen seinen Unterleib zu drücken.
"Versuch mal, ein ganz unbeteiligtes Gesicht zu machen, so, als lägen wir einfach nur im Wasser, " bat John.
"Ich weiß nicht, ob ich das kann"
"Das wird dir schon gelingen, da bin ich mir ganz sicher."
Kaum hatte John diesen Satz ausgesprochen, da begann er mit seiner rechten freien Hand an den Außenseiten von Brittas herrlichen strammen Schenkeln zu streicheln. Ganz allmählich wurden seine Bewegungen fordernd und er verlagerte seine Tätigkeit auf die Innenseite ihrer Schenkel.
"Hey, hör auf damit," japste Britta leise.
"Sag mir mal, was ich nun machen soll."
"Du gehst vielleicht ran."
„Ich spüre doch, wie erregt du bist – und klatschnass."
„Du weißt genau, was bei mir passiert, wenn du mich da unten anfasst."
„Wenn du willst, dann flüstere ich dir ein paar dreckige Gedanken ins Ohr. "
"Ja, da bin ich mal gespannt, das hast Du ja noch nie gemacht. "
„Ich