Selbst sind die Frauen - 6 Geschichten von scharfen Frauen, die sich selbst Freude bereiten. Fabienne Dubois
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Dabei schaute ich mir mein Gegenüber etwas genauer an. Sie war gut einen Meter siebzig groß, kurze dunkle Haare und hatte ohne Schwangerschaft bestimmt eine Top-Figur gehabt. Jetzt trug sie eine riesige Kugel vor sich her - und sah trotzdem, oder gerade deswegen, hinreißend aus. Sie trug ein ausladendes Top, welches sie bestimmt schon größer als üblich gekauft hatte. Dennoch war es zu kurz, um ihren Bauch zu verdecken. Dazu hatte sie eine kurze Radlerhose an. Natürlich bemerkte sie meinen Blick, besonders den auf ihren Bauch.
"Ist gewaltig, was", grinste sie.
"Ja, das ist schon eine große Kugel. Darf ich frage wie lange Sie die noch behalten?"
"Noch zehn Wochen. Ich kann es auch nicht glauben. Aber bitte sag ‚du’ zu mir. Ich bin die Tina."
Ich reichte ihr die Hand und fragte, wo ich das Bett denn abstellen sollte.
"Wenn du es mir hier ins Kinderzimmer stellst wäre das super. Komm, ich zeig’s dir."
Sie drehte sich um und ging vor mir her den Flur entlang. Mein Blick fiel auf einen süßen Po. Ich folgte ihr und stand alsbald neben ihr im zukünftigen Kinderzimmer. Alles war da, außer einem Bett.
Fünfmal musste ich die Treppen rauf und runter rennen bis alles oben war. Ich war völlig durchgeschwitzt. Tina bedankte sich mit einem Lächeln und einem großen Glas Wasser. Ich zeigte ihr wie man die Höhe des Bettchens verstellen konnte.
"Hoffentlich bekommt mein Thomas das hin", murmelte sie.
"Kein Handwerker?", fragte ich.
"Nee, wirklich nicht. Dauert das lange? Würdest du es vielleicht einstellen?"
Boah, wieder dieser Anblick.
Natürlich konnte ich. Ich fragte nach einem Imbus-Schlüssel. Tina meinte, so etwas im Wandschrank schon mal gesehen zu haben. Ich folgte ihr. Während sie im Regal wühlte genoss ich den Blick auf ihren Hintern. Schließlich fand sie ihn und ich machte mich ans Werk.
Tina setzte sich in ihren Schwingsessel, der im Kinderzimmer stand. Sie lehnte sich zurück und streichelte ihren Bauch. Ihre Beine hatte sie ganz unbewusst leicht aufgestellt. So genoss ich einen Blick genau zwischen ihre Beine. Ihre Hose spannte etwas und ihre Muschi zeichnete sich deutlich dahinter ab.
Ich schwitzte. In der Dachwohnung war es warm und der Anblick von Tina kühlte mich nicht unbedingt ab.
"Ich hol dir mal ein Handtuch", meinte sie und versuchte sich aus dem Sitz zu drücken.
Ich verneinte, um ihr den Weg zu ersparen.
"Dann geh selber. Im Bad rechts neben der Tür befindet sich ein Regal."
Ich nutzte den Weg gleich, um mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht zu reiben. Als ich zurück ins Zimmer kam zuckte Tina zusammen. Ich sah noch wie sie ihre Hand zwischen ihren Beinen wegzog. Ich tat so als hätte ich nichts gesehen. Aber ihr Gesicht hatte eine nette Röte erhalten.
Am Gitterbett werkelnd fragte ich: "Alles in Ordnung?"
Keine Antwort.
Als ich sie ansah wurde sie noch roter im Gesicht. Sie nickte nur.
Tina – spitz und scharf
"Komm, du platzt doch gleich. Und damit meine ich nicht deinen Bauch".
Instinktiv schloss sie die Beine.
"Es ist mir schon ein bisschen peinlich", murmelte sie.
Ich zuckte nur mit den Schultern und drehte mich wieder zum Bett. Im Spiegel vom Schrank konnte ich sehen, dass sie sich wieder entspannte. Ihre Hand strich über ihren Bauch, fand aber auch immer wieder den Weg zu ihrem Schambein.
"So schlimm?", fragte ich.
"Fürchterlich schlimm. Ich bin nur noch scharf. Oh Mann, was erzähl ich da. Wir kennen uns doch gar nicht."
Sie war total durcheinander. Ich drehte mich zu ihr und kniete vor dem Stuhl.
"Aber nun mal zu den Tatsachen: seit ich schwanger bin juckt es mich. Ständig denke ich an Sex. Und je dicker ich werde, desto weniger will mein Mann was mit mir machen."
Eine Träne rollte ihre Wange runter. Ich fing diese mit dem Finger auf und lächelte sie nur an. Dann strich ich ihr über die Wange, langsam den Hals runter und über den Arm, dessen Hand auf ihrem Bauch lag. Sie schloss die Augen. Als meine Hand auf ihrer lag, erfasste ich sie sanft und schob sie runter. Direkt zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise auf, als wir gemeinsam das Ziel erreichten.
"Wenn du es brauchst, dann tue es. Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst. Ich bin eh fertig und lass dich sofort alleine."
Ich wollte gerade aufstehen als sie die Augen öffnete.
"Bleib. Wenn du willst kannst du zusehen."
Nur gucken – nicht anfassen
Ich war zunächst verwirrt über das sensationelle Angebot.
"Aber nur gucken, nicht anfassen. Hilf mir nur hier raus."
Sie hob ihr Becken an und ich zog an ihrer Radlerhose. Wie vermutet trug sie nichts darunter. Sie spreizte ihre Beine und ich hatte einen fantastischen freien Blick auf ihre Muschi. Sie war schon sehr erregt. Alles schimmerte feucht, die Schamlippen waren angeschwollen. Ich konnte ihren Muschisaft riechen. Sie streichelte sich, knetete ihre Schamlippen und rieb ihren Kitzler. Immer wieder steckte sie sich die Finger in die Muschi.
Ihre andere Hand schob sie sich unters Top und knetete ihre Brust. Trotz des Anfassverbots richtete ich mich auf und schob ihr Top bis über ihre Brüste. Jetzt konnte ich auch zusehen, wie sie ihre Brüste knetete.
Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Ihre Muschi schmatze wenn sie sich die Finger reinschob. Zu gerne hätte ich ihr geholfen. Aber ich behielt meine Finger bei mir.
"Was ist mit dir", stöhnte sie.
Sie hatte recht. Die Hose wurde eng. Ich stand auf, öffnete meine Hose, die sofort auf den Boden fiel. Ich packte meinen Schwanz und fing langsam an, ihn zu reiben. Tina beobachtete mich genau. Es schien sie noch mehr anzutörnen. Ihre Stöße mit den Fingern wurden heftiger. Die anderen Hand wechselte von der Brust zu ihrem Kitzler, den sie jetzt heftig rieb.
Obwohl wir uns völlig fremd waren, gab sie sich ungeniert ihrer Lust hin. Sie stöhnte und keuchte. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie ihren Höhepunkt erreicht. Auch ich war auf der Zielgeraden. Ich griff nach dem Handtuch.
"Nein! Ich will es haben! Spritz mich an."
Ihr Stöhnen wurde heftiger.
"Aber erst ich", befahl sie.
Es fiel mir schwer mich zu bremsen. Also machte ich langsamer und schaute zu wie sie ihren Kitzler kniff und sich mittlerweile vier Finger in die Muschi schob. Der Saft lief in Strömen aus ihr heraus.
Da kam sie.