Selbst sind die Frauen - 6 Geschichten von scharfen Frauen, die sich selbst Freude bereiten. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Selbst sind die Frauen - 6 Geschichten von scharfen Frauen, die sich selbst Freude bereiten - Fabienne Dubois страница 3
Dann kniff sie ihre Brüste zusammen und raunte: "Los, sau mich voll."
Ich erhöhte mein Wichstempo. Es dauerte nicht lange und der erste Strahl schoss aus meiner Eichel. Es war ein Volltreffer. Sofort war ihre Hand da und verrieb es auf ihren Brüsten. Sie feuerte mich an und ich rubbelte alles aus mir raus. Nur mit dem Zielen klappte es nicht mehr so gut. Ich traf sie auch im Gesicht. Mein Sperma lief ihr über die Wange.
Sie fing es mit den Fingern auf und steckte sie sich in den Mund. Nachdem sie sich sauber geleckt hatte bemerkte sie nur knapp: "Lecker!"
Sie lächelte entspannt. Es ging ihr nun scheinbar gut. Ich bückte mich nach meiner Hose. Dabei stoppte ich kurz vor ihrer Muschi.
"Du riechst geil", merkte ich an.
Da nahm sie ihre Hand und fuhr sich mit den Fingern durch die Spalte. Dann hielt sie mir die Finger hin und meinte: "Sollst auch mal schmecken dürfen."
Ich leckte vorsichtig ihre nassen Finger ab, bis sie die Hand wegzog. Ich zog meine Hose hoch und stand auf.
"Das Geld fürs Bettchen liegt auf der Kommode an der Tür. Ich möchte hier noch etwas sitzen bleiben. Ich bin völlig fertig."
Wieder grinste sie. Als ich an der Tür war, rief sie mir ein lautes ‚Danke’ hinterher. Ich drehte mich nochmal kurz um. Eine Hand streichelte ihren Bauch, die andere lag auf ihrer Muschi. Ich schenkte ihr ein Lächeln, nahm das Geld und ging.
Schuhe und Oberteile
Wenige Tage später fand sich eine Käuferin für einige Schuhe und Oberteile meiner Frau. Wieder wurde ich zur Auslieferung ‚eingeteilt’. Ich packte die Gegenstände in eine große Kiste und zog los.
An einem großen alleinstehenden Haus in einem wunderschönen Garten hielt ich an. Das sollte die Adresse sein, an der man gebrauchte Kleidungsstücke kaufte? Kaum zu glauben.
Der Name stimmte. Ich klingelte. Kurz darauf hörte ich den Summer. Die Tür sprang auf. Ich trat ein.
„Hier oben“, rief es mir entgegen.
Ich packte die Kiste und schleppte sie ein Stockwerk höher.
„Hierher“, rief es hinter einer angelehnten Tür hervor.
Ich stupste die Tür an. Sie öffnete sich. Der Anblick raubte mir den Atem.
Ich schaute in ein großes Badezimmer hinein. Mitten im Raum stand eine große kupferne Badewanne. Der Schaum schien aus ihr heraus zu quellen.
Im weißen Schaum lag eine attraktive Frau, velleicht vierzig Jahre alt. Ihre blonden hochgesteckten Haare ragten weit über den Wannenrand. Ansonsten lagen ihre beiden Waden links und rechts auf dem Rand. Mit einer Hand hielt sie ein Sektglas. Die andere Hand bearbeitete ganz offensichtlich ihren Schoß.
„Bitte entschuldigen Sie, ich bringe die Kiste mit den Schuhen und den Oberteilen“, sagte ich vorsichtig.
„Na, da kommst Du ja gerade zum richtigen Zeitpunkt. Ich liege in der Wanne – siehste ja – und hol mir einen runter.“
„Da geh ich besser gleich mal wieder“, warf ich ein. Die Situation war mir peinlich.
„Nichts da! Du bleibst hier. Du ziehst Dir deine Hose aus, nimmst Deinen Schwanz in die Hand, setzt Dich auf den Hocker da in der Ecke und hörst mir zu!“
Ich schluckte drei Mal, gehorchte dann aber artig. Hose runter, halbsteifer Schwanz raus, setzen.
„Ich wär so weit!“
Die Badende erzählt
„Es gibt diese Tage, an denen ich schon morgens so unendlich geil bin. Meistens sind es genau diese Tage, an denen mein Liebster nicht da ist und ich nachts nicht gefickt wurde. Deshalb muss ich selber Hand anlegen. So zücke ich dann noch im Halbschlaf einen Vibrator aus dem Nachtschrank, stelle ihn auf eine sanfte Stufe und lasse ihn in meine feuchte Fotze gleiten. Den Luststab in mir versenkt und die Beine fest zusammengepresst ficke ich mich mit leichten Beckenbewegungen bis meine Grotte richtig heiß pocht.
Damit ich ohne Handarbeit richtig schön komme, knie ich mich auf mein Seitenschläfer-Kissen und beginne das Polster langsam zu reiten. Der vibrierende Schwanz wird dabei immer wieder hart in mich gedrückt und der Bezug des Polsters reibt meinen Kitzler. Ich kralle mich an das Polster und treibe mich zum Orgasmus.
Die erste Orgasmuswelle am Morgen ist so schön intensiv und ich liege noch lange mit dem Vibrator in meiner Fotze am Polster und lasse ihn nachbeben. So beginnt ein schwanzloser Tag richtig entspannt und schön. Und ich überlege mir, wie ich den Tag weiter gestalten werde und schreibe meinem Mann ein paar versaute Nachrichten. Als Antwort bekomme ich meist ein paar schöne Fotos oder Videos wie sein Schwanz schön hart ist und er ihn für mich wichst. Auch er schafft es keine vierundzwanzig Stunden ohne abzuspritzen. Wenn genug Zeit ist skypen wir und machen es uns selber vor den Bildschirmen.
An diesen Tagen scheint die Zeit nicht zu vergehen. Besonders wenn ich arbeiten gehe. Ich reibe meine Hände immer wieder zwischen meinen Beinen und ticke vor Geilheit beinahe aus wenn ich auf dem Sessel herumreibe. Ich sehne den Abend herbei, um mich zu befriedigen und denke an nichts anderes als an heiße Orgasmen. Zuhause angekommen mache ich es mir gemütlich. Mich selbst zu befriedigen bedeutet für mich in den meisten Fällen nicht nur einen Vibrator oder Dildo raus holen und mich damit zu vögeln. Nein, für mich ist das eher ein geiles Ritual, das ich sorgfältig vorbereite.
So lasse ich mir eine heiße Badewanne einlaufen, suche mir ein paar meiner Lieblingsspielzeuge aus unserem Toy-Schrank und lege sie neben der Badewanne bereit. Meistens sind das verschiedene Dildogrößen, ein Vibrator und Lustfinger. Ich dimme das Licht wenn es draußen dunkel ist und zünde ein paar Kerzen an. Untermalt wird mein Gespiele mit anregender Musik.
Um richtig in Stimmung zu kommen sehe ich mir manchmal Sexclips im Internet an. Frauen, die von harten Schwänzen richtig durchgefickt werden, Schwänze die alle Löcher besamen und Sperma, das den gevögelten Damen über den Mund rinnt. Mich geilt das so richtig schön auf. Und schon während ich gucke, reibe ich mir meinen Kitzler und meine Brüste. Dann bin ich bereit für mein Spiel.
Ich steige in die Wanne, lasse meinen Körper in das heiße Wasser sinken und beginne mich am ganzen Körper mit Badepralinen einzureiben. Ein sanfter öliger Film überzieht meine Haut und macht sie herrlich glitschig. Meine Brustwarzen massiere ich zu kleinen harten Knöpfen. Ich liebkose mich am ganzen Körper mit zärtlichen Streicheleinheiten. Ich lasse meine Hände von meinen Schultern über die Brüste und den Bauch bis hin zu meiner Möse gleiten.
Während die Badepralinen im warmen Wasser zwischen meinen Händen zerrinnen, streichle ich immer wieder fest zwischen meine Beine und öle meine Fotze somit richtig gut ein. Ich genieße meine Berührungen und langsam lasse ich zwei Finger in mich gleiten während ich mich streichle. Ich spreize meine Beine und lege sie links und rechts am Badewannenrand ab.
So wie im Augenblick!
Meine Fotze füllt sich vollständig mit Wasser. Ich schließe die Augen und genieße jede meiner Berührungen. Ich reibe mich richtig fest. Es wird Zeit den ersten Dildo zu missbrauchen. Meine Beine liegen immer noch weit gespreizt am Badewannenrand.