Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch. Fabienne Dubois
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"Zieh mir die Bluse aus", flüsterte sie zwischen zwei Küssen.
Florian hatte seinen Schwanz rechtzeitig so gelegt, dass er nicht wieder schmerzhaft nach Platz suchen musste. Er stand fest und hart in seiner Hose. Er nestelte an ihrer Bluse herum und versuchte, die Knöpfe zu öffnen.
"Ich helfe dir", sagte sie und hatte mit wenigen Handgriffen die Bluse und das Unterhemdchen ausgezogen.
Ihre Brüste waren voll und hingen ein wenig. Die Warzen waren groß und auf den dunklen Warzenhöfen waren kleine Erhebungen zu erkennen, die wie Pickel aussahen.
"Küsse sie", forderte sie ihn auf und drückte seinen Kopf in die entsprechende Richtung.
Die Haut war kühl und glatt. Die Warzen fühlten sich fest an, als Florian sie mit den Lippen und der Zunge berührte. Zärtlich nuckelte er erst an der einen, dann an der anderen Warze. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Ihr Atem schien ein wenig schneller zu gehen.
"Das tut gut," flüsterte sie, "ja, das tut so gut."
Florian wurde mutiger. Er legte seine Hand auf ihren Schenkel und streichelte ihn. Dabei näherte er sich immer mehr der Stelle, an der unter dem Stoff ihre heißeste Stelle war. Sie wehrte sich nicht. Im Gegenteil, sie spreizte die Schenkel und erleichterte ihm den Weg dorthin.
"Wollen wir zu dir nach oben gehen? Du hast ein so schön großes Bett", schlug sie vor.
Florian hatte keine Einwände. Bevor sie unter seine Bettdecke schlüpfte, zog sie sich splitternackt aus. Florian hatte ihr dabei zugesehen. Sie war wirklich ein bisschen pummelig und hatte einen großen runden Hintern. Florian fand das ungemein erotisch.
"Zieh dich auch aus und komm zu mir", forderte sie ihn auf.
Florian schlüpfte aus seinen Sachen. Als er die Unterhose ausziehen wollte, zögerte er einen Moment. Er schämte sich, weil sein Schwanz so steif war. Dann streift er den Slip ab und hielt seine Hand vor seinen Penis.
"Nicht doch", sagte sie lächelnd. "Lass ihn ansehen. Er sieht doch gut aus."
Aus einem Büschel dunkler Haare stand er schräg nach oben. Er war gerade gewachsen, die Eichel lag frei, glänzte und hatte eine dunkle, ein wenig ins Bläuliche gehende Farbe.
"Ein Prachtkerl", lobte sie, "für den musst du dich nun wirklich nicht schämen. Komm zu mir."
Er schlüpfte unter die Decke. Dort kuschelten sich ihre nackten Körper aneinander. Und Florian machte dort weiter, wo er vor einigen Minuten auf dem Sofa im Wohnzimmer aufgehört hatte. Nur fehlte jetzt der störende Stoff ihrer Kleidung. Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel, fand sofort die richtige Stelle und fast wie von selbst rutschte sein Finger zwischen die fleischigen angeschwollenen Schamlippen. Dazwischen war sie nass, sogar sehr nass.
"Oh, wie schön," stammelte sie. "Bitte ja. Oh schön. Mach weiter. Ja, schön."
Sie stammelte ununterbrochen und drängte ihren Unterleib seiner streichelnden Hand entgegen. Sie hatte die Bettdecke zur Seite geworfen und lag mit gespreizten und angewinkelten Beinen neben ihm.
"Ja bitte, bitte mach", rief sie immer wieder, griff an seinen Kopf und schob ihn nach unten.
Florian hatte genügend Pornofilme gesehen, um zu wissen, was sie wollte. Er sollte sie lecken. Und er wollte das auch. Immer wieder hatte er sich vorgestellt, wie es wohl sein würde, wenn er einer Frau die Fotze lecken würde. Er krabbelte nach unten, legte sich zwischen ihre Beine, umfasste die Schenkel mit beiden Armen und hatte sein Gesicht nun dicht vor ihrer Fotze.
Sie war rasiert. Vollkommen ohne Haare. Die Schamlippen waren dunkler als die übrige Haut und schienen angeschwollen zu sein. Zwischen ihnen hing ein kleiner Hautlappen heraus. Innere Schamlippen, oder wie diese genannt wurden.
Florian spürte einen unwiderstehlichen Drang, sie dort zu küssen. Und er gab dem Drang nach. Er drückte seine Lippen auf sie, öffnete den Mund ein wenig und glitt mit der Zunge zwischen die wulstigen Schamlippen. Er ließ seine Zunge spielen, fand den kleinen Knopf, ließ die Zungenspitze darum herum kreisen und leckte schließlich fest darüber. Die Reaktion war ein gurgelndes Stöhnen.
Dann stammelte sie wieder: "Ja, ja, ja. Mach bitte!
Fester!
Ja. Oh, wie schön.
Schneller. Ja, ja, fester.
Jetzt, ja, jetzt kommt es!
Bitte mach weiter."
Ihr Körper spannte sich. Dann ging ein rhythmisches Zucken durch ihren Körper. Florian spürte, wie sich die Muskeln in ihrer Möse im gleichen Rhythmus zusammen zogen.
Dann war es vorbei.
Heftig atmend lag sie da.
"Komm wieder nach oben", forderte sie ihn auf und zog ihn zu sich hoch. "Das war schön. Du bist wirklich ein Naturtalent. Das war ein wunderschöner Orgasmus."
Sein erstes Mal
Eng aneinander geschmiegt lagen sie da. Sie fühlte seinen steifen Schwanz an ihrer Hüfte. Vorsichtig tastete sie sich vor und streichelte ihn.
"Komm jetzt zu mir", flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. "Komm, leg' dich auf mich", forderte sie ihn erneut auf.
Florian kniete sich zwischen ihre Schenkel. Sie ergriff seinen Schwanz und setzte ihn an die richtige Stelle.
"Mach bitte langsam", sagte sie leise.
Es war das erste Mal ins seinem Leben. Warm und feucht schmiegte sich ihr Fleisch um seinen Schwanz und immer tiefer drang er in sie ein bis er schließlich völlig in sie eingedrungen war.
"Ja, mein Lieber, und jetzt stoße mich. Fick mich. Du bist so stark."
Florian war von dem Gefühl überwältigt. Er nahm alles nur wie durch einen Schleier wahr. Langsam zog er seinen Schwanz ein Stück zurück und stieß wieder vor. Noch einmal und noch einmal. Dann kam es ihm. Er hätte das schöne Gefühl zu gerne noch länger genossen, aber er konnte sich nicht dagegen wehren. Es sprudelte aus ihm heraus in die Tiefe ihres Körpers.
"Ja, ja, das ist gut," rief sie und drängte ihm ihren Leib entgegen.
Florians Körper entlud sich unter ekstatischen Zuckungen. Seine Empfindungen brüllte er in die Welt hinaus.
Als seine Gefühle abebbten lag er neben ihr und war nicht traurig. Wie kam das? Post coitum omne animal … oder so ähnlich? Nein, Florian war nicht traurig. Nicht niedergeschlagen. Er war ganz einfach nur glücklich und zufrieden.
Er erwachte, als sein Telefon läutete. Der Platz im Bett neben ihm war leer. Er tastete und suchte. Aber nein, sie war fort. Er nahm den Hörer ab.
"Hier bin ich", meldete sie sich. "Du hast so fest geschlafen. Da wollte ich dich nicht wecken. Es war sehr schön mit