Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien. Fabienne Dubois

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Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien - Fabienne Dubois

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Beine kümmern.

      Mit vorbereiteten Fußschellen machte er Evas Fußgelenke an Rohren fest, die in der Nähe vorbei führten. Dann band er ihre Hände los, legte sofort Handschellen um ihre Handgelenke und machte die Handschellen ebenfalls so an Rohren fest, dass sich Eva tief gebeugt auf den Tisch legen musste. Ihre Beine weit gespreizt, ihre Arme ebenfalls gespreizt und weit von sich gestreckt, lag sie nun prächtig auf dem Tisch.

      Schulze Junior schob ihr Kleid nach oben und war sehr überrascht, nichts darunter vorzufinden. Was für ein geiles Hinterteil schaute ihm da entgegen. Knackig. Rund. Einladend. Durch die gebückte Haltung nun leicht erhöht. Die Möse mitten drin, vor Feuchtigkeit glänzend.

      Sofort machte er sich daran, die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Weil er sie so straff über den Tisch fixiert hatte, war das nicht eben einfach. Am Ende jedoch öffnete er den letzten Knopf, konnte das Kleid bequem zur Seite schlagen.

      Eva lag nun mit ihrem nackten Oberkörper auf blankem Metall. Das geöffnete Kleid ließ sie allerdings leichter atmen. Und verschaffte Schulze Junior den Genuss, sogleich ihre großen Brüste in den Händen halten zu können. Er fand ihre Nippel und drillte sie zwischen Zeigefinger und Daumen. Eva schrie auf. Laut. Anhaltend. Da ihr Widersacher ihr Kleid vollständig geöffnet hatte, verspürte sie sowohl mit ihrem Schoß als auch mit ihren Brüsten Kontakt mit dem kalten Metall der Maschine. Das empfand sie sofort als richtig geil. Der Schmerz, der an ihren Nippeln verursacht wurde, trat dagegen zurück.

      Längst wusste Eva, dass sie von Schulze Junior ‚misshandelt’ wurde. Genau das wollte sie. Ihre Möse schrie längst lauthals nach einem Fick. Den bekam sie natürlich noch nicht. Umso schlimmer. Ihre Möse glühte, pochte, verlangte, gierte. Sie entwickelte sich in Evas Gedanken einmal mehr von der süßen rasierten engen, fast jungfräulichen Pussy zu einer alles verzehrenden nassen willigen Fotze.

      Schulze Junior trat hinter Eva, schob den Stoff ihres geöffneten Kleides zur Seite und fühlte mit seinen Fingern nach ihrer Feuchtigkeit. Überrascht zog er zwei Finger zurück, als er merkte, dass sie bereits überlief. Der Lustschleim rann in langen Schlieren an ihren Schenkeln hinab, bildete schon Tropfen auf dem Boden vor der Maschine.

      Meine Güte, was für eine geile Frau! Schulze Junior stieg betont langsam aus seiner Hose, hängte sie sorgfältig an einen Haken an einer nahegelegenen Pinnwand, so dass sie weder Öl noch Fett von der Maschine ab bekam. Dann stellte er sich, nun am Unterleib nackt, wieder hinter Eva. Noch wollte er nicht in sie eindringen. Er nahm zwei Finger, dann drei, dann vier - und schlussendlich versuchte er mit der ganzen Hand in die gefesselte und ausgelieferte, über alles geile Frau hinein zu gelangen. Er drückte ein wenig. Eva floss endgültig über. Ihr Schleim tropfte aus ihrer Fotze heraus. Schulze Junior drehte seine Hand und drückte etwas stärker.

      Schwupp - war er in der einst engen heißen Möse. Eva brüllte wie am Spieß. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Noch nie in ihrem ganzen Leben. Schulte Junior drehte langsam seine Hand in ihr, berührte vorsichtig ihren G-Pinkt, fickte sie mit der Faust in zunehmender Geschwindigkeit.

      Eva hielt es nicht mehr aus. Sie kam. Und kam. Mehrfach spritzte sie ab. Der Metalltisch nahm die Flüssigkeit auf. Eine große Menge tropfte über die Kanten hinab. Der Rest verteilt sich unter Evas Bauch und unter ihren nackten Brüsten. Sie spürte, wie die warme Flüssigkeit an ihren Schenkeln hinab rann. Kleine Rinnsale. Evas eigener Lustschleim staute sich in ihren Schuhen. Das war für die teuren Schuhe wahrscheinlich nicht gut. Aber egal, dies war ein Teil ihrer geilsten Träume. Eva wurde davon noch erregter.

      Schulze Junior zog seine Hand aus Eva zurück und begann nun auf ihre knackigen Pobacken zu schlagen. So lange, bis sie rot waren. Eva schrie dazu. Anhand der Flüssigkeit, die weiter in unglaublichen Mengen vom Werkzeugtisch der Maschine tropfte, bekam Schulze Junior mit, wie unbändig Eva abging, wie ein Orgasmus den nächsten ablöste.

      Aber so einfach wollte er sie nicht davon kommen lassen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, rieb ihn, indem er ihn durch Evas Spalte zog, mit deren Mösenschleim ein und steckte ihn mit einem harten Ruck in ihre Fotze. Es ging tief hinein. Eva tropfte. Schulze Junior dachte sich: das geht noch besser.

      Er zog sich aus Eva zurück, setzte neu an und drückte sich sodann mit einem einzigen Stoß bis zur Wurzel seines prächtigen Schwanzes in ihren Arsch. Eva schrie wie am Spieß.

      Schulze Junior griff um Evas muskulöse Schenkel, suchte nach ihrem Kitzler und begann sie nun dort durch Drillen, Zwicken und Reiben zusätzlich zu erregen. Eva konnte nur noch brüllen und um Gnade winseln. Mehr war für sie nicht drin. Ein Orgasmus nach dem anderen überkam sie. Schulze Junior beobachtete aufmerksam, wie Eva ein ums andere Mal ihre Erfüllung fand.

      Das machte ihn so heiß, dass auch er es nicht mehr aushielt. Noch wenige Male stieß er tief in sie hinein. Dann spritzte er mit einem Urschrei in ihr ab. Er blieb auf ihrem Rücken liegen, lehnte sein Gesicht an ihr Rückgrat. Hörte ihren Herzschlag und ihr animalisches Geschrei. Erst als er wieder halbwegs bei Sinnen war, zog er sich aus Eva zurück. Sein Samen tropfte aus ihrem Arsch. Aus ihrer Möse flutete ihre Lustflüssigkeit. Was für eine großartige Schweinerei hatten sie veranstaltet!

      Schulze Junior band Eva los. Allerdings nicht sogleich. Für wenige Augenblicke entfernte er sich von Eva. Etwas klapperte ganz in der Nähe. Als er Eva endlich los gebunden hatte, war Eva so schlapp von ihren vielen Orgasmen, dass sie nicht sofort in der Lage war, sich den Schal von den Augen zu ziehen. Sie lag einfach nur schlapp auf dem Werkzeugtisch, genoss das kalte Metall an Brüsten, Nippeln, Schoß und Bauch.

      Deshalb bekam sie es auch nicht mit, als sich Schulze Junior leise entfernte. Als sie endlich genügend Kraft gesammelt hatte, um sich selbstständig den Schal von den Augen zu ziehen, blickte sie direkt vor sich auf eine große Vase und einen riesigen Rosenstrauß.

      Am Fuße der Vase lehnte eine stilvolle Karte. Auf ihr standen drei mit einer dicken Feder geschriebene Worte: „Ich liebe dich!“

      Und darunter das Kürzel S.jr. für Schulze Junior.

      Als Eva langsam von ihrer alles überstrahlenden Erregung herunter kam und allmählich realisierte, was ihr widerfahren war und als sie sich endlich vergegenwärtigte, wie erfüllend sie die letzte Stunde erlebt hatte, brach sie weinend am Metalltisch ihrer Maschine zusammen.

      Ständig diese Gier

      Es war erst ein paar wenige Tage her, als Eva von Schulze Junior an eine Maschine gefesselt nach Strich und Faden durchgefickt worden war. Eva konnte es immer noch nicht fassen, wie viel Lust sie dabei empfand. Völlig neue Erfahrungen waren auf sie eingestürzt. Erfahrungen, die sie nicht mehr missen wollte.

      Schulze Junior liebte sie. Das hatte er ihr deutlich zu verstehen gegeben. Zwischenzeitlich liebte Eva Schulze Junior ebenfalls. Eigentlich konnte sie nicht genug von ihm bekommen. Obwohl sie erst wenige Erfahrungen mit ihm gesammelt hatte. Sie wollte sich ihm unterwerfen. Wollte sich ausliefern. Wollte unbedingt von ihm benutzt werden. Danach sehnte sich Ihre Seele. Von ihrer Muschi ganz zu schweigen.

      Eva rief sich immer wieder ins Gedächtnis, wer sie eigentlich war. Chefin eines großen Unternehmens mit unzähligen Angestellten. Und dennoch. Ihre Angestellten konnte sie hart und unnachsichtig behandeln. In Sachen Sex empfand sie jedoch nur dann ihren höchsten Genuss, wenn sie sich auslieferte. Mit Haut und Haar.

      Schulze Junior zeigte ihr, worauf es bei ihr ankam. Und sie war für jedes harte Wort, jedes Ziehen an ihren langen schönen Haaren, für jeden derben tiefen Stoß in ihre Muschi oder in ihren Arsch dankbar.

      Für

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