Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien. Fabienne Dubois
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“Ja, geht klar“, fiepte Mayer leise. Fünf Minuten später klopfte es an Evas Bürotür. Sie kannte dieses schwächliche leise Klopfen schon. Herrgott noch mal. Mayer war doch so ein großer Kerl. Konnte nicht mal richtig anklopfen.
“Herein!“, schrie Eva. Die Tür ging auf. Mayer schlich sich herein, seine Aktentasche vor sich hinhaltend. Als er die Aktentasche wegnahm, sah Eva das Elend. Eigentlich kein Elend, sondern der schon weit aufgerichtete Schwanz in seinem Hosen-Gefängnis. Mayer hatte die Krawatte abgelegt. Auf seinem Hemd befanden sich Wasserflecken. Offensichtlich hatte er versucht, seinen Samen abzuwischen.
Mayer öffnete den Reißverschluss, legte seine Hose ab. Der Schwanz sprang sofort hervor. Ohne weiteres Zögern legte sich Mayer rücklings auf den Schreibtisch und wartete. Eva stieg sportlich von ihrem Sessel auf den Schreibtisch, zog ihr buntes Kleid in der Höhe und ließ sich plump auf seinen Schwanz fallen. Kaum steckte sie bis zur Wurzel auf dem perfekten großen Teil, da begann sie zu jubeln.
“Chefin, ich erkenne sie nicht wieder“, säuselte Mayer.
“Mund halten und ficken!“, lachte Eva und begann einen heißen harten Ritt auf Mayers mächtigem Kolben. Mayer wurde es schwarz vor Augen, so sehr wurde er von seiner Chefin gefickt. Sie schoss ihren Schoß auf Mayers Schwanz hernieder, als gelte es, Mayer auf den Schreibtisch zu tacken. Das kannte er schon. Heute durfte er diese Art zu ficken schon zum zweiten Mal erfahren. Meine Güte, was war bloß mit der Chefin los? Mayer wollte ja eigentlich als Buchhalter arbeiten. Und nicht als Sex-Handwerker. Oder als Dauer-Schwanz-Hochhalter. Oder wie sollte er sich zwischenzeitlich bezeichnen?
Eva brüllte auf, schoss ihre Lustflüssigkeit über Mayer hinweg und stieg anschließend erlöst von ihm herunter. Mayer lag wieder einmal auf dem Schreibtisch. Die Latte steil nach oben.
“Was ist los, Mayer? Nicht in Form - oder was?“
Eva witzelte und deutete an, dass Mayer endlich mit dem Wichsen beginnen sollte. Sofort nahm Mayer seinen Schwanz in die Hand, rubbelte daran und führte sich zum nächsten Abschuss. Wieder saß Eva auf ihrem Sessel und schaute genau zu, wie anfänglich nur ein winziges Tröpfchen seiner Samenflüssigkeit erschien. Und dann der ganze Schwall.
“Mein Gott, Mayer, Sie könnten in Afrika ganze Stämme erzeugen.“
Eva ich grinste, drehte sich ab und ging wieder ihrer Arbeit nach. Mayer untersuchte, was er dieses Mal getroffen hatte. Gottseidank nur nackte Haut. Da konnte man alles abwischen. Er zog Papier aus seiner Aktentasche. Mit dem Zellstoffprodukt wischte er sich ab, verstaute den immer noch großen, nun aber hängenden Schwanz, schloss seine Hose und verließ leise Evas Büro.
Der Freitagabend wollte nicht kommen. Die Minuten vergingen als wären es Stunden. Eva hatte keine Ahnung, was Schulze Junior vorhatte. Sie wusste weder, wo es hin ging, noch was sie am Wochenende machen würden oder wie lange sie am Wochenende gemeinsame Zeit verbringen konnten.
Die Abholung
Fünf Minuten vor ihrem vereinbarten Abholtermin klingelte Evas Telefon. Sie ging sofort ran, da sie Schulze Juniors Telefonnummer erkannte. Er gab ihr eine kurze knappe Anweisung, wo sie sich hinstellen sollte. Er wollte nicht erst bei ihr klingeln. Eva gehorchte. Sie schnappte ihren kleinen Rolli, in den sie ein paar Kleidungsstücke eingepackt hatte, und stellte sich vors Haus.
Das zumindest war ihr Plan gewesen. Denn kaum trat sie vor ihre schwere Tür, da bekam sie etwas übergestülpt. Eva sah nichts mehr. Vor Schreck ließ sie ihren kleinen Koffer fallen.
“Keine Angst, ich bin es“, sagte Schulze Junior. “Ich möchte nur nicht, dass du siehst, wo es hingeht.“
Eva verspürte schon wieder so ein gewisses Kribbeln im Bauch. Sie ließ sich das brutale Überstülpen gerne geschehen. So also fing ihre Ausgeliefertsein noch etwas früher an.
Schulze Junior begleitete Eva zu seinem Fahrzeug, sorgte dafür, dass sie nirgends anstieß und ließ sie auf dem hinteren rechten Sitzplatz in seiner Limousine Platz nehmen. Es klickte zweimal. Und schon waren Evas Hände mit zwei an einer Kette verbundenen Handschellen gefesselt. Schulze Junior machte die Kette an der Nackenstütze am Beifahrersitz fest. Fixiert.
Dann fuhr er los. Die Fahrt dauerte nicht lange. Plötzlich bog Schulze Junior scharf von der Straße ab. Sofort stellte er sein Fahrzeug ab. Eva versuchte anhand der Geräusche herauszubekommen, was los war. Schulze Junior ging um sein Fahrzeug herum und öffnete Evas Tür. Anstatt Sie heraus zu bitten spreizte er mit einem kräftigen Ruck ihre Beine.
Mit der rechten Hand überprüfte er, ob sie ein Höschen trug. Es hätte ihn nach den letzten Erfahrungen beinahe erstaunt. Und tatsächlich war Eva unter ihrem Kleid nackt. Schulze Junior ließ einen Finger in ihre Muschi hineingleiten, überprüfte, ob sie schon feucht war. Aber: feucht war gar kein Ausdruck. Eva war bereits nass. Triefend nass. Es dauerte einen Moment, bis Eva spürte – und vor allem vor Schreck endlich wahrnahm -, dass ihr etwas in ihre Muschi hineingedrückt wurde.
Eva konnte nicht sagen, was er mit ihr gemacht hatte. Sie fühlte, wie etwas in ihren Tiefen steckte. Nicht sehr groß. Aber was? Sofort danach schloss sich ihre Tür wieder, Schulze Junior stieg in sein Fahrzeug ein und fuhr weiter. Kaum befanden sie sich wieder auf der Straße, begann es in Evas Unterleib mächtig zu kribbeln. Das, was er ihr in die Muschi geschoben hatte, vibrierte.
Das Vibrieren nahm ständig zu. Eva stöhnte. Sie krümmte sich. Vor Lust. Jetzt hätte sie dringend einen Schwanz gebraucht. Oder wenigstens die eigenen Finger an ihrer Klit. Eva stöhnte laut. Ihr Stöhnen nahm kein Ende. Das Kribbeln in ihrem Schoß hörte nicht auf.
“Ich kann nicht mehr, bitte!“
Eva wusste nicht, wie sie sich äußern sollte. Das Gefühl in ihrer Fotze begeisterte sie. Ja, genau! Aus ihrer Pussy war erst eine nasse Möse, dann wieder diese verlangende Fotze geworden. Das Spiel der Macht über sie machte sie an. Das Gefesseltsein wurde unerträglich. Und sie wusste ganz genau, dass sie mit ihrer Bitte Schulze Junior nicht beeindrucken konnte.
Eva begann, auf dem Sitz hin und her zu rutschen, versuchte, durch Rutschen ihr Kleid über den Po zu streifen. In Maßen gelang es ihr. Längst nicht so, wie sie es sich vorstellte. Sie spreizt ihre Beine soweit sie nur konnte. Versuchte, durch das Hinundherrutschen auf dem Sitz ihre Schamlippen zu reiben, um sich dadurch ein wenig Befriedigung, oder wenigstens Linderung am ihrer Fotze zu verschaffen. Es gelang ihr nicht.
Schulze Junior beobachtete sie genau. Er hielt eine kleine Fernbedienung in der Hand, mit der er das Ei, das er in Evas Lustgrotte hineingeschoben hatte, fernsteuern konnte. Er drehte nun den Regler auf die volle Stärke. Eva schrie auf, zappelte hin und her, zerrte an ihren Fesseln. Nichts half. Eva begann zu brüllen wie am Spieß. Ein dauerhafter hoher Ton drang aus ihrer Kehle, erfüllte das Innere der Limousine ohrenbetäubend.
Schulze Junior grinste. Er sah zu, mit welchen Qualen Eva ihren Orgasmus durchlebte. Wie sie zuckte, schrie, zappelte. Als die Erregungen langsam abklangen drehte er die Vibrationen des Eies zurück.
Ein besonderer Ort
Eva bekam wie durch einen Nebel mit, dass Schulze Junior von der Straße abbog. Dann knirschte Kies unter den Rädern des schweren Fahrzeuges. Schulze Junior hielt an, half Eva aus dem Auto und begleitete sie an eine Treppe.
“Vorsicht, Stufen!“
Schulze Junior half Eva vorsichtig die Stufen zu einer