Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien. Fabienne Dubois

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Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien - Fabienne Dubois

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nackte Füße hinterließen Spuren auf dem Fußboden. Es ging zwei Stockwerke nach oben. Der Dienstbote öffnete eine schwere alte Holztür und bugsierte Eva in einen kleinen Raum. Eva schaute sich um und stellte fest, dass sie in einem kleinen Zimmer angekommen war, das zu einem der großen dicken Türme gehörte, der an einer Ecke des Gebäudes stand. Das Zimmer lag voll mit Kissen und weichen Unterlagen. Im Grunde genommen eine große Liegelandschaft.

      Der Dienstbote hängte den Karabiner der langen Kette wieder an einen Ring an der Wand und verabschiedete sich von Eva. Laut zog er die schwere Holztür zu. Eva besaß genügend Spielraum, um in dem kleinen Raum an der Wand entlang umherschreit zu können. Sie wollte mit ihren nackten und sicherlich auch schmutzigen Füßen nicht auf die feinen Kissen und Unterlagen treten. Sie schaffte es, an ein Handtuch zu gelangen, das auf einem Stapel in einem Regal an der Wand lag.

      Eva war gerade im Begriff sich abzutrocknen, als die schwere Holztür aufgerissen wurde. Eine sehr attraktive Frau um die 40 Jahre mit langen schwarzen Haaren und großen festen Brüsten stand in der Tür. Nackt, nur mit hochhackigen Schuhen bekleidet. Die hohen Schuhe und die sich daraus erhebenden ellenlangen schlanken Beine erweckten den Eindruck einer sehr groß gewachsenen Frau. Eva starrte die Frau an, die mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht nun auf sie zukam.

      Sie kickte ihre Schuhe von ihren Füßen, nahm Eva ohne ein Wort des Grußes das Handtuch aus der Hand und begann sie abzureiben. Überall. Nicht nur auf Brust und Rücken, nein, insbesondere auch in Evas Schritt. Dabei übte die Schwarzhaarige keinerlei Zurückhaltung und streifte das eine oder andere Mal tief durch Evas Spalte.

      Eva verzog jedes Mal lüstern ihr Gesicht, wusste aber ansonsten nicht, was sie von dieser Situation halten sollte. An einem ihrer Waden angekommen nahm die Schwarzhaarige Evas Fuß in die Hand, hob ihn an und schaute sich die schmutzigen Zehen und die Fußsohle an. Mit einem zweiten Handtuch begann sie, den Schmutz von Evas Füßen zu wischen. Erst an einem Fuß, dann am anderen. Sie behandelte Evas Füße mit zärtlicher Hochachtung.

      Als sie ihre Reinigung beendet hatte richtete sich die schwarzhaarige Frau auf, nahm die lange Kette von der Wand, wickelte sie sich um ein Handgelenk, so lange, bis nur noch wenige Zentimeter der ursprünglichen Kette am Halsband übrig waren. Daran zog sie Eva zu sich heran. Sie schaute ihr von oben herab in die Augen und zog dann Evas Mund auf ihren. Eva erschrak. Sie hatte noch nie eine Frau geküsst. Zumindest nicht so. Doch sie erinnerte sich sofort daran, dass sie von ihrem Herrn und Meister zur Lusterfüllung ihres neuen Eigentümers verkauft worden war. Also fügte sie sich in ihr Schicksal, öffnete ihren Mund und erwiderte den Kuss.

      Die weichen Lippen der Schwarzhaarigen, die zärtliche kleine Zunge der großen Frau, erregten Eva sofort. Sie merkte, wie ihre Möse schon wieder Lustsäfte produzierte. Und alsbald rann ein Tropfen an einem ihrer Schenkel herab.

      Die Schwarzhaarige drückte ihren Körper gegen Evas Körper. Dabei berührten sich ihre Brüste, die Nippel drückten sich aufeinander und wurden hart. Auch den Schoß der Schwarzhaarigen bekam Eva zu spüren. Die weiche Haut der Schwarzhaarigen verursachte in Evas Schoß erregende Gefühle ohne Ende. Eva hätte nie gedacht, dass sie auf die Berührungen einer Frau derartig stark reagieren würde.

      So überraschend, wie die Schwarzhaarige Eva an der Kette zu sich herangezogen hatte, so überraschend drückte sie Eva nun wieder von sich weg. Die Schwarzhaarige schaute Eva tief in die Augen.

      “Hallo meine Kleine, mein Name ist Karin. Ich habe dich für zwölf Stunden gekauft. Für viel Geld. Du wirst mir heute Nacht gehören und mir aufs Wort gehorchen.“

      Mit ihrer rauchigen Stimme hatte sie die Worte klar und laut ausgesprochen. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie nun Evas Eigentümerin war.

      „Ich leg mich jetzt hin. Und du wirst mir die Brüste kneten. Du wirst meine Brustwarzen lecken, zwirbeln und in sie hineinbeißen. Ich brauche das richtig hart. Hast du das kapiert?“

      Eva nickte ergeben.

      „Danach wirst du dich um meine Möse kümmern. Die braucht es ebenfalls hart. Aber nicht zu Beginn. Du wirst mich zuerst lecken. Bis ich dir weitere Befehle gebe. Kapiert?“

      Eva nickte wieder ergeben.

      Karin ging in die Knie, legte sich auf den Rücken, räkelte sich in den vielen Kissen, die in dem kleinen Raum lagen und wartete auf Eva. Dabei hielt sie noch immer die Kette in Händen. Eva kniete sich ebenfalls nieder, platzierte sich direkt neben Karin. Sie beugte sich über eine der großen, jedoch nicht besonders schweren Brüste und begann, an einer Brustwarze zu lutschen. Sie nahm sie in den Mund, umspielte sie zärtlich mit der Zunge. Karin schloss genüsslich die Augen und erwartete Evas zärtliche Küsse.

      Eva nahm die Brust zärtlich in ihre beiden Hände, massierte sie ein wenig, leckte über die von einem großen dunkelbraunen Hof umgebene, nunmehr ziemlich große Brustwarze und begann allmählich ganz leicht in sie hinein zu beißen. Als Eva härter zubiss, begann Karin zu stöhnen.

      Eva kniete eng an der Seite von Karins nacktem bereits vor Lust zitterndem Körper. Allerdings hatte sie somit nur die Chance, an die ihr zugewandte der beiden Brüste zu gelangen. Sie wollte aber unbedingt auch Karins zweite Brust erreichen. Deshalb richtete sie sich nun auf, platzierte sich über einem der beiden prächtigen Schenkel, drückte das rechte Knie zwischen Karins Schenkel, so dass ein Knie zwischen Karins Beinen und eines außerhalb lag. Dann ließ sie sich, einer Reiterin gleich, auf dem langen festen muskulösen Oberschenkel nieder und beugte sich nun über die noch unberührte Brust.

      Auch dort begann sie in derselben Weise ihr Spiel. Karin spannte ihre Oberschenkelmuskulatur an, wenn ihr Evas Küsse und Bisse an ihrem Nippel besonders gut gefielen. Das Anspannen spürte Eva in ihrer Muschi. Ihr Kitzler nahm das Anspannen der Muskulatur sofort wahr und trat hervor.

      Während Eva sich über Karins Oberkörper her machte, nun beide Brüste hart massierte und an den Brustwarzen saugte und biss, begann sie unbewusst auf Karins Oberschenkel zu reiten. Sie bewegte ihren Schoß so hin und her, dass ihre Klit sanft über die samtweiche Haut des Oberschenkels glitt.

      Karins Stöhnen machte sie an. Eva beobachtete, wie ihre neue Eigentümerin lustverzerrt an die Decke starrte. Evas Geilheit wuchs in ihrem Schoß heran. Je lauter Karin stöhnte, umso heftiger ritt Eva auf Karins Oberschenkel. Eva wollte es nicht. Aber sie wurde so geil, dass sie durch ihre eigenen Bewegungen auf Karins Oberschenkel kam. Die Lustsäfte quollen aus ihrer Möse. Sie flossen fortwährend über Karins Oberschenkel hinab.

      “Sag mal, Herzchen, spritzt du mich gerade voll?“

      “Oh, bitte entschuldige. Wenn ich geil bin, dann spritze ich regelmäßig ab. Und beim Ritt auf deinem Oberschenkel ist es mir nun gekommen. Es ist keine Pisse. Das ist mein Lustsaft.“

      “Klasse, Schätzchen, das ist ja wirklich große Klasse. Das müssen wir ausbauen.“

      Eva beugte sich wieder über Karins Brüste. Sie biss und saugte an ihren Brustwarzen bis Karin durch ein heftiges Ziehen an der Kette signalisierte, dass sie das nicht mehr wollte.

      “Los, macht Dich endlich über meine Fotze her!“

      Mit diesen Worten drückte sie Evas Kopf mittels der Kette zu ihrem Schoß hinab, spreizte ihre lange muskulösen ebenmäßigen Schenkel und verschaffte Eva so einen guten Zutritt zu ihrem Schatzkästlein.

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