2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois

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überlegen. Diese Chance wollte sie sich nicht entgehen lassen, denn ich schien ihr nicht unangenehm zu sein. Ihre jetzige Arbeit schmeckte ihr sowieso nicht. Call Center Agent über eine Leih- und Zeit-Firma war nicht ihr Ding. Zweiundvierzig Stunden wöchentlich arbeiten, um davon nicht leben und nicht sterben zu können, das war auf Dauer keine Lösung. Ob es allerdings bei mir von Dauer sein würde wusste sie auch nicht, da sie aber dort sowieso weg wollte, kam ihr mein Job sicherlich gelegen.

      So sagte sie überraschend schnell zu und ich freute mich schon darauf sie wiederzusehen als sie aus meinem Büro ging. Sie machte das recht aufreizend, wackelte mehr mit ihrem süßen Apfelpopo als es normal gewesen wäre. Und als sie die Türklinke in der Hand hatte, fuhr ihre Hand an ihr schwarzes Miniröckchen und hob es einmal für mich mit Schwung hoch. Darunter kam ein knapper, ebenfalls in schwarz gehaltener Slip zum Vorscheinen. Dann drückte sie die Klinke herunter und verschwand aus meinem Blickfeld.

      Zufrieden grinsend goss ich mir einen großen Whiskey ein und ließ mich ermattet in meinem bequemen Chefsessel nach hinten sinken. Dabei beglückwünschte ich mich selber zu einem der besten Geschäfte die ich in letzter Zeit gemacht hatte. Davon war ich jedenfalls überzeugt.

      Schon am nächsten Tag stand Daniela mit einem großen Koffer in normalen Klamotten vor der Tür. Wir gingen zusammen zum Gärtnerhaus hinüber. Als ich die Tür aufschloss war Daniela mehr als neugierig auf ihr neues Zuhause. Sie durchstöberte jeden Raum und war sehr angetan darüber, wie gemütlich es in dem Häuschen aussah.

      Gut, man musste erst mal lüften, aber ansonsten sah alles neu und ungebraucht aus. Die Renovierung hatte sich also im Nachhinein betrachtet gelohnt. Immerhin konnte sie sofort einziehen. Nicht einmal Möbel musste sie mitbringen. Es war alles vorhanden inklusive aller Unterhaltungselektronik.

      Ich zeigte ihr die Anzeigetafel auf die es mir besonders ankam. Daniela besah sie sich genau und meinte nur, dass sie wohl erst noch lernen müsse wo sich welcher Raum befand, ansonsten war ihr schon klar wofür sie diente. Anschließend erklärte ich ihr, dass ich sie gegen zwanzig Uhr in meinem Arbeitszimmer erwarten würde und dass ich mich sehr freuen würde, wenn sie die Sachen vom Vortag dazu tragen würde. Wir hätten noch einige Kleinigkeiten zu besprechen und das wollte ich nicht aufschieben. Dann bekam sie die nötigen Schlüssel für beide Gebäude und ich verabschiedete mich von ihr fürs erste. Ich ließ sie nun alleine, damit sie sich einrichten konnte.

      Punkt zwanzig Uhr klopfte es und Daniela trat ein. Als erstes sagte ich ihr, dass sie nicht zu klopfen brauchte wenn ich sie erwarten würde. Des Weiteren legten wir fest, wie ihr Dienstplan aussah. Sonntags und montags hatte sie frei und konnte tun und lassen was sie wollte. An den anderen Tagen hatte sie morgens von sechs bis zehn Uhr und abends von achtzehn bis zweiundzwanzig Uhr Bereitschaft. Ansonsten konnte sie ebenfalls ihre Zeit frei gestalten. Überstunden und Sonderdienste konnten allerdings mit einfließen. Entweder angeordnet oder spontan. Es kam darauf an ob ich etwas für sie zu tun hatte.

      Ich muss gestehen, dass ich einen Vertrag in dieser Form noch nie gemacht habe. Ich konnte meinerseits auf Daniela zurückgreifen wenn ich wollte und Daniela hatte ihrerseits ein relativ gut bezahltes Auskommen - und das auch dann, wenn ich nichts von ihr wollte. Was konnte man mehr von seinem Job verlangen?

      Ich zeigte ihr das Haupthaus bis auf den Keller, in dem sie nichts zu suchen hatte. Zumindest noch nicht. Aber sie hatte auch kein Verlangen danach, sie kam nicht einmal auf die Idee danach zu fragen. Allerdings reichten ihr auch die übrigen Räume. Davon gab es genug und sie war hier genauso neugierig wie im Gärtnerhaus. Dazu versuchte sie sich die Räume genau einzuprägen, damit sie sie sofort fand wenn ich sie rief.

      Meine kleine Führung endete in der Bibliothek. Neben meinem Lesesessel stand ein kleiner Tisch, auf dem wie immer eine Karaffe mit gutem Whiskey und ein Glas standen. An jenem Tag lag aber noch mehr dort. Ein altmodischer Staubwedel mit Straußenfedern und ein weißes Häubchen, was mir bislang an ihrem Outfit gefehlt hatte. Ohne diese beiden Accessoires war es einfach nicht vollständig.

      Ich nahm beides, drückte Daniela den Wedel in die Hand und setzte ihr das Häubchen auf, welches wie ein Diadem geschnitten war. Dann betrachtete ich sie eingehend. So sah sie perfekt für mich aus und ich konnte mich an ihr gar nicht satt sehen. Also ging ich rückwärts zu meinem Sessel, setzte mich hinein und goss mir einen Drink ein, wobei ich nicht mal einen winzigen Augenblick von Daniela weg sah. Dann lehnte ich mich gemütlich zurück und besah mir die neue Mitarbeiterin minutenlang. Danach forderte ich sie auf, sich nützlich zu machen. Die alten Bücher hätten sicher schon Staub angesetzt und es wäre nett, wenn sie sich darum kümmern würde.

      Daniela folgte der Aufforderung, drehte sich um und begann mit dem Staubwedel die Bücher abzufegen. Zuerst ging sie nur hin und her und war schon wenig später mit den Buchreihen auf Brust- und Augenhöhe fertig. Dann widmete sie sich denen, die etwas tiefer standen. Jetzt schon leicht gebeugt wurde es interessanter für mich und ich fieberte bereits der Reihe entgegen, die ganz unten stand.

      Ich musste dabei grinsen als mir einfiel, wozu Bücher doch gut sein konnten. Wie viel Freude sie bringen konnte, ohne dass man sie las. Dazu musste man sie nicht einmal aufschlagen. Einfach tief unten hinstellen und schon wurde es unter gewissen Umständen interessant. Genau dort war Daniela angekommen. Sie ging nicht in die Knie sondern beugte sich mit ihrem Oberkörper immer tiefer herunter bis sie bequem an die unterste Reihe heran kam. Dabei beugte sie sich allerdings noch tiefer als es nötig gewesen wäre, was mir aber entgegen kam.

      Ihr sowieso schon knappes, schwarzes Miniröckchen zog sich nach oben und ich konnte ihren diesmal weißen Slip genau sehen. Der wenige Stoff verbarg nicht viel von dem festen, knackigen Apfelpopo der sich mir nun entgegen streckte. Hoch erhoben stand er in der Luft und lud geradezu dazu ein in allen Facetten betrachtet zu werden.

      Ich machte die Leselampe an und stellte den Schirm so auf, dass die Lampe zusätzliches Licht auf die Szene ergoss. So leuchtete ihr weißes Höschen geradezu auf und zeichnete sich mehr als deutlich von ihrer leicht gebräunten Haut ab, die sich straff über Beine und Po spannte. Dazu hatte Daniela diesmal etwas höhere schwarze Pumps angezogen, die ihre Waden herrlich strafften. So traten die Konturen ihrer Beine noch besser hervor und ich hatte eine Spielwiese für meine Augen, die sich an dem Anblick labten. Ja sie tauchten geradezu in das Bild ein. Ich nahm zur Feier des Tages einen Schluck des bernsteinfarbenen Getränks zu mir und fühlte mich einfach nur wohl. Der Whiskey rann wahrhaft belebend meine Kehle hinab.

      Dann war Daniela am Ende der Buchreihe angekommen, erhob sich und ging mit leichtem Hüftschwung auf die Leiter zu, die sie brauchte um an die Bücher in der allerobersten Reihe zu gelangen. Sie schob die Leiter ganz nach außen um dort anzufangen. Mit gespielter Langsamkeit stieg sie Sprosse um Sprosse nach oben und war wenige Sekunden später so weit oben, dass sie an die obersten Bücher heran kam. Hier trat sie allerdings noch eine Sprosse höher, damit sie nun leicht gebückt darauf stand.

      Durch den besseren Winkel konnte ich ihr jetzt unter den Rock schauen und genoss es erneut, sie arbeiten zu sehen. Zur Erhöhung meines Genusses führte ich den Lampenschirm mit, wenn sie nun mit der Leiter an den Büchern entlang rollte.

      Als sie fast am anderen Ende der Bücherreihe angekommen war endete auch der Whiskey in meinem Glas. Ich ließ den Rest des Getränks warm durch meine Kehle rinnen, stellte das Glas weg und stand auf. Dann ging ich langsam auf Daniela zu und stand wenig später unter ihr an der Leiter. Hier blickte ich mit in den Nacken gelegtem Kopf langsam nach oben. Mein Blick stieg von ihren jetzt auf Augenhöhe stehenden Pumps langsam über die Waden nach oben, verweilten dann einen Moment in den Kniekehlen und setzten ihren Weg weiter über die Schenkel fort. Hier war es nur noch eine Sache von wenigen Wimpernschlägen bis

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