2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois

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deine Eier schon ganz fest?"

      Er sah mir in die Augen. Sein Gesichtsausdruck war ganz starr und er schloss die Augen kurz, was ich als Zeichen verstand, dass er gleich spritzen würde.

      "Komm, stell' dich dicht an mich heran und dann spritz' mir alles auf meine Möse."

      Seine Bewegungen waren jetzt so hektisch, dass er mein Höschen noch etwas nach unten zog. Seine Hand nahm er zwischen meinen Beinen weg. Dann schoss es aus ihm heraus. Ich riss meinen Rock noch etwas höher, weil ich befürchtete, er würde ihn besudeln. Doch Daniel zielte gut. Die ersten zwei Strahlen seines heißen Spermas schossen in meine Mösenhaare und in die Innenseite meines Höschens. Dann trat er noch näher an mich heran und die nächsten vier, fünf Spritzer klatschten auf meine Hüften und meinen Oberschenkel. Dann war es vorbei und Daniel stand heftig keuchend neben mir.

      "Das hast du gut gemacht", lobte ich ihn mit erregter Stimme.

      Ich griff nach unten, packte seinen Schwanz und wischte ihn an meinen verklebten Schamhaaren ab. Er war jetzt etwas weicher geworden und somit biegsamer. Dann zog ich mein Höschen über meine vollgespritzte Möse und ließ meinen Rock herunter.

      "Ruf' mich morgen an. Wenn es die Zeit erlaubt, darfst du mich morgen ficken."

      Er sah mir erstaunt hinterher, als ich den Raum verließ.

      "Lass uns nach Hause gehen", flüsterte ich Hendrik, fast im Vorbeigehen ins Ohr.

      Ich holte mir noch ein Glas Sekt und gesellte mich dann wieder zu seiner Gruppe. Er sah mich fragend an. Scheinbar wollte er jetzt doch noch etwas länger bleiben.

      "Wenn ich nicht innerhalb der nächsten halben Stunde deine Zunge in meiner Möse habe, schnappe ich mir einen anderen Kerl hier auf der Fete", zischte ich ihm lächelnd zu und zog ihn von den anderen weg in eine Ecke des Raum.

      Dort drehte ich uns so, dass er mit dem Rücken zu den anderen stand und mich komplett verdeckte.

      "Fass mir zwischen die Beine und fühl', wie geil ich bin", forderte ich ihn auf.

      Ich hatte mich schon so hingestellt, das er mit der Hand direkt in meinen Schritt fassen konnte. Er zuckte zusammen, als er die Nässe spürte, presste seine Hand zweimal gegen meinen Kitzler und zog mich dann zur Verabschiedung zu seinen Kumpels.

      Zehn Minuten später saßen wir im Auto auf dem Weg nach Hause.

      Fast wortlos stürmten wir ins Haus und hoch in mein Zimmer. Hendrik schaltete das Licht an. Ich knipste es sofort wieder aus. Ich liebe Sex bei voller Beleuchtung, doch ich konnte nicht riskieren, dass Hendrik mein Höschen oder meine vollgespritzte Pussy sah. Seine Frage erstickte ich mit einem heißen Kuss und drängte ihn zum Bett.

      Er saß darauf, ich stand vor ihm und er presste sein Gesicht gegen meinen Bauch. Dann drehte ich mich um, hob meinen Rock und hielt ihm meinen Arsch entgegen. Ich schwang leicht mit den Hüften, als er meine Arschbacken küsste und dabei zwei Finger von unten in mein durchnässtes Höschen schob. Ich hielt dieses Spiel so jedoch nicht aus.

      "Leg' dich aufs Bett. Ich will mich auf dein Gesicht setzen", befahl ich ihm.

      Zwei Sekunden später lag er auf dem Bett und ich hockte breitbeinig über ihm. Fast brutal zerriss ich das Höschen und presste ihm meine nackte Möse aufs Gesicht.

      "Leck' mich", stöhnte ich laut und erschrak bei dem Gedanken, dass meine Eltern mich hören könnten. Hendrik war sehr gierig und schleckte mich gut aus. Seine Zunge schob er tief in meine enge Pussy.

      "Jaah, gut", keuchte ich jetzt leiser, "leck' mich aus, leck' mich tiefer", wimmerte ich und musste bei meiner letzten Bemerkung sogar etwas lächeln. Sein Mund schien unermüdlich und er schien nicht genug von meiner saftigen Möse zu bekommen. Gar nicht auszudenken was wäre, wenn er den wahren Grund meiner Nässe wüsste.

      Als ich mehrere Orgasmen durchlebt hatte, stieg ich mit zittrigen Knien von seinem Gesicht. Auch er schien jetzt endlich Erlösung zu verlangen.

      "Mach' den Mund auf", flüsterte ich ihm zu.

      Er ahnte, was ich vorhatte und ich sah im Dunkeln, wie er seinen Mund weit öffnete.

      „Ich werde dir jetzt wieder mein schmutziges Höschen in den Mund stecken und dann werde ich mich vor dich knien und dir deinen dicken Schwanz wichsen."

      Ich stopfte ihm meinen Slip, in den vor kurzem zwei andere Männer abgespritzt hatten, in seinen Mund. Hendrik schnaufte bei dem intensiven Aroma des Textils und sein Schwanz zuckte in meiner Hand. Dann machte ich das Licht an - die Gefahr des Entdecktwerdens war jetzt gebannt - und deutete ihm an, sich auf das Bett zu stellen. Ich zog meinen Pulli aus, so dass im Knien meine nackten Titten in der Höhe seines Schwanzes waren.

      "Uuuh, du bist jetzt geil, stimmt's", hauchte ich ihm zu und rieb die Spitze seine Schwanzes an meiner linken Brustwarze. "Ich werde jetzt deinen Schwanz wichsen, anschließend darfst du deine ganze Sahne auf meine nackten Titten spritzen", stöhnte ich ihm zu, während ich seinen Schwanz schon mit kräftigen Bewegungen wichste.

      Ich wusste, dass ich nicht viel Mühe hatte, ihn innerhalb von Sekunden zum Abspritzen zu bringen. Ich brauchte seinen Schwanz noch nicht einmal in den Mund zu nehmen, denn wenige Sekunden später zuckte er und spritzte eine enorme Ladung Sperma ab. Ich hielt die Spitze seines zuckenden Schwanzes abwechselnd auf meine rechte und auf meine linke Brust. Nachdem er sieben oder acht große Schübe abgespritzt hatte, waren meine Brüste komplett mit seinem Saft überzogen.

      "Sieh' dir das an, du Ferkel", tadelte ich ihn sofort im Anschluss scherzhaft. "Du hast mich vollkommen nass gemacht."

      Hendrik grinste stolz, weil er wusste, wie gern ich sein Sperma auf meinem Körper spürte.

      "Jetzt sieh' zu, dass du das wieder in Ordnung bringst." Sein Lächeln gefror etwas und er sah mich fragend an.

      "Ich will, dass du jetzt alles von meinen Titten wieder ableckst", hauchte ich ihm in meiner süßesten Stimme zu und erschauerte erneut vor Erregung.

      Hendrik leistete keinen Widerstand, sondern kniete sich vor mich und begann, erst zögerlich und dann immer gieriger, sein eigenes Sperma von meinen Brüsten zu lecken.

      Ich muss gestehen, ich liebe die Männer, wenn sie einem jeden Wunsch erfüllen! Und mit Hendrik hatte ich ein besonders williges Exemplar erwischt ….

      Fabienne Dubois

      Daniela –

       Hausmädchen und Muse

      Eine erotische Geschichte

      Es war eigentlich nicht weiter dramatisch. Daniela konnte nicht kochen. Das musste sie auch nicht. Daniela konnte nicht aufräumen. Das brauchte sie auch nicht. Daniela konnte nicht putzen. Das verlangte ich auch nicht. Was ich allerdings forderte war, dass sie gut aussah und mir gewogen war. Dafür hatte ich sie angestellt und für nichts anderes.

      Sicher, als ich die Annonce in die Zeitung gesetzt hatte, wollte ich eine

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