2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois

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Ich öffne den Mund, um den salzigen Geschmack zu spüren, aber jeder Spritzer trifft mich an einer anderen Stelle im Gesicht, in meinen Haaren, an meinem Hals. Es scheint, als wolle er gar nicht mehr aufhören zu spritzen und ich freue mich, dass sein Schwanz hart zu bleiben scheint.

      Doch dann … …höre ich, wie die Tür meines Zimmers geöffnet wird und mein Traum wird jäh unterbrochen.

      Bevor ich weitererzähle, möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Cora, ich bin vierundzwanzig Jahre alt, 1,77 Meter groß und habe halblange, blonde Haare. Ich besitze einen gebräunten schlanken Körper mit mittelgroßen Brüsten, lange schlanke Beine und einen runden, festen Hintern. Ich selbst würde behaupten, dass mein Körper wie zum Ficken geschaffen ist. Und von dieser Eigenschaft mache ich auch regen Gebrauch. Ich wohne noch bei meinen Eltern da mein Vater sehr wohlhabend ist und ich deswegen, statt Geld verdienen zu müssen, mehr Gelegenheiten habe, meinen Hobbies nachzugehen.

      So auch heute. Es war bislang der heißeste Tag des Sommers und ich war mit meiner Freundin Cheyenne im Freibad. Wir schwimmen eigentlich beide nicht sehr gern, doch das Freibad war der optimale Platz, um sich an hübschen Männern aufzugeilen und um mit Cheyenne heiße Phantasien dabei auszutauschen.

      Als ich vom Schwimmbad zurückkam, war ich so geil, dass ich es mir am liebsten sofort selbst gemacht hätte. Doch in unserem Haus war die Klimaanlage ausgefallen und bevor ich noch mehr ins Schwitzen geriet, wollte ich meine Wollust noch etwas aufsparen und meinem Freund diese Aufgabe überlassen.

      Ja, einen Freund hatte ich auch. Obwohl ich nicht in ihn verliebt bin, ist es manchmal ganz praktisch. So lag ich also, nur mit einem winzigen Bikinihöschen bekleidet, bäuchlings auf dem Bett und hatte diese geilen Phantasien. Mein Körper war heiß und verschwitzt - ein Zustand, in dem ich immer besonders wilde Träume hatte.

      "Cora! Wir sollen um acht Uhr auf der Fete sein", nörgelte Hendrik, als er mich auf dem Bett liegen sah.

      Ich drehte nur den Kopf zur Seite und stellte mich weiter schlafend.

      "Komm, steh' schon auf", quengelte er weiter.

      Er war mir eigentlich nicht gewachsen, hatte aber einen großen Vorteil: Sein Schwanz war fast immer hart, wenn er mit mir zusammen war.

      "Nicht, bevor du vernünftig ‚hallo' zu mir gesagt hast", erwiderte ich.

      Ebenso trotzig kam ein ‚hallo' von ihm zurück.

      "Nein, so meine ich das nicht. Küss mich!"

      Er trat zum Bett und wartete.

      "Du musst dich schon umdrehen", fuhr er genervt fort.

      "Nein. Küss meinen Po", antwortete ich und wendete mein Gesicht wieder von ihm ab.

      Er wartete nur kurz, kniete sich dann aufs Bett und drückte einen flüchtigen Kuss auf meine rechte Pobacke. So ließ ich mich allerdings nicht abspeisen. Ich griff mit meinen Händen nach hinten und zog den ohnehin schon knappen Bikini fest zwischen meine Pobacken, so dass er jetzt wie ein String aussah.

      "Du weißt ja, wie ich geküsst werden will", forderte ich ihn keck auf.

      Wieder beugte er sich über mich. Diesmal war sein Kuss jedoch intensiver und ich spürte seine Zunge auf meinen Pobacken. Ich stöhnte auf und hob meinen Hintern leicht an. Ich war mir sicher, dass er jetzt den heißen Duft meiner Pussy einatmete, denn er wurde jetzt noch drängender und schob seine Zunge am Bikinistoff vorbei zwischen meine Pobacken. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, es sei der Muskelprotz aus meinem Traum, der mich so mit der Zunge verwöhnte. Plötzlich unterbrach Hendrik sein Lecken und ich drehte verärgert meinen Kopf zu ihm.

      "Wir müssen los", nörgelte er verärgert weiter.

      Ich brauchte jetzt meinen Orgasmus. Also sprang ich aus dem Bett, zog Hendrik vor mir hoch und riss ihm seine Jeans und Unterhose trotz seiner Einwände und seiner halbherzigen Gegenwehr herunter. Es schien, als würde er das Ganze jetzt schnell über sich ergehen lassen.

      Mit einer einzigen Kopfbewegung schob ich mir seinen Schwanz so tief es ging in den Mund und ließ ihn danach nassglänzend herausflutschen. Danach drängte ich Hendrik rücklings auf das Bett zurück und setzte mich auf seinen Schwanz. Als er die leichten Bewegungen meines noch stoffverpackten Schoßes an seinem Schwanz spürte, schien seine Eile plötzlich vergessen. Ich wusste eben, wie ich ihn mir gefügig machte. Mit den Händen griff er nach mir und knetete meine nackten Titten. Ich genoss es, störte mich jedoch daran, dass mich noch mein Bikinihöschen von seinem harten Schwanz trennte. Ich presste mich noch härter gegen seinen Prügel und beugte mich dann dicht über ihn.

      "Möchtest du, dass ich mein Höschen ausziehe?", hauchte ich ihm zu und leckte mit meiner Zunge über sein Gesicht.

      Seine Geilheit stieg weiter an und er bejahte meine Frage mit trockener Kehle.

      "Aber ich werde dich bestrafen, weil du mich eben so gedrängelt hast …"

      Er sah mich erstaunt an und überlegte, was für eine Strafe es sein könnte. Ich hob meinen Hintern an, stieg kurz von ihm herunter, zog mein Bikinihöschen aus und setzte mich dann mit meiner glitschigen Möse wieder auf seinen Schwanz.

      "Wie willst du mich bestrafen?", fragte er neugierig.

      Ich ließ mein Bikiniunterteil über seinem Gesicht baumeln.

      "Du öffnest jetzt deinen Mund und ich werde dir mein schmutziges Höschen in den Mund stecken, so dass du mich heute nicht mehr drängeln wirst, pünktlich zu sein."

      Er schluckte bei meinem Vorschlag. Ohne einen Kommentar von ihm abzuwarten, presste ich mein durchnässtes Höschen auf sein Gesicht. Sofort öffnete er seinen Mund und ich steckte das winzige Stoffstückchen vollständig hinein. Wirklich am Sprechen hinderte es ihn nicht, doch sein Schwanz wurde durch mein aufgeilendes Aroma noch härter und pulsierte an meinen geschwollenen Schamlippen.

      Ich begann, meine Pussy an seinem heißen Schwanz entlang zu reiben und erzeugte dabei laut schmatzende Geräusche.

      "Na, gefällt es dir, wenn ich deinen Schwanz mit meiner geilen Soße nass mache?", stöhnte ich ihn an.

      Wir richteten beide gleichzeitig den Blick zwischen unsere Beine. Sein Schwanz war mit meiner Nässe überzogen und seine wie auch meine Schamhaare klebten an unseren Körpern. Im ganzen Raum lag jetzt der Duft meiner Pussy, gemischt mit unserem Schweiß. Hendrik versuchte, sich etwas zurückzuziehen, damit er mit seinem Schwanz in mich dringen konnte, doch ich presste ihn weiterhin fest gegen seinen Körper.

      "Uuuh, hast du Angst jetzt abzuspritzen und dann den ganzen Schleim auf deinen Bauch zu kriegen?"

      Seltsamerweise musste ich an meinen Vater denken. Bei uns zu Hause wird viel Wert auf eine gepflegte Ausdrucksweise gelegt. Und solche Wörter wären für meine Eltern einfach undenkbar. Vielleicht war das auch der Grund dafür, dass mich das bloße Aussprechen beim Sex noch heißer machte.

      "Du möchtest deinen Ding jetzt sicher in meine enge Fotze schieben und dann in mir abspritzen, stimmt's?"

      Hendrik stöhnte nur durch mein Bikinihöschen hindurch und ich attackierte ihn weiter

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