2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
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Und ich genieße es in vollen Zügen - wohl wissend, dass ich der Regisseur in diesem Spiel bin.
Und das alles in einer ganz normalen Rockmusikkneipe, nachts gegen drei Uhr.
Er lässt mich aus seinem Griff und ich dreh mich zu ihm um. Ich kann die dunkle Glut in seinen Augen sehen. Er will mich. Ganz und gar. Jetzt - am besten sofort hier und auf der Stelle.
Ich kann seine Gedanken förmlich sehen.
Er stellt sich vor, wie er mich an eine Wand stellt, mir die Klamotten runter reißt, mich einfach nimmt und zu seinem Spielzeug macht.
Ein netter Gedanke, seine Männlichkeit zu sehen und zu spüren. Ihn zu seinem Orgasmus zu treiben, ihn immer wahnsinniger zu machen. Ich umfasse seinen Kopf mit meinen Händen, schlinge mein Bein um seine Hüfte, küsse ihn tief und intensiv. Er packt mich und zieht mich ganz auf sich hoch, so dass ich beide Beine um ihn schlingen kann. Ich spüre seine Erregung, die fast seine Hose sprengt, höre seinen tiefen intensiven Atem, spüre seinen rasenden Puls.
Ich lasse von ihm ab, schaue ihm in die Augen, seinen Kopf noch immer in meinen Händen, und sage: „Danke mein Barbarossa für das herrliche Spiel!“.
Sein Blick ist fragend und er stellt mich wieder auf meine Füße. Ich umarme ihn, hauche ihm einen Kuss auf die Stirn, nehme meine Jacke und verlasse den Laden.
Er ist so perplex, dass er mich einfach gehen lässt.
Draußen spüre ich die kalte Luft, es regnet leicht. Ich gehe ein wenig zu Fuß, um wieder klare Gedanken fassen zu können.
Was für ein herrlicher Abend!
Was für ein Spiel!
Mit einem ebenbürtigen Gegner!
Ich mache mich auf den Heimweg.
Ja, ich weiß, was für ein Miststück ich bin.
Habe ich schon erwähnt wie gerne ich eines bin?
Vierer im Club
Ich hatte dich schon beim letzten Clubbesuch gesehen und dir auch beim Spielen zugeschaut. Eine tolle Frau mit schönem festem Körper aber an den richtigen Stellen sehr schön weich und weiblich. Auch du hast mich damals recht ausführlich beobachtet – ein gewisses Feuer hat sich da wohl schon entfacht.
Heute stehen wir erneut mit unseren Begleitern an der Bar. Wie zufällig berühren sich unsere Körper immer wieder. Als du jetzt an mir vorbei deinen Weg zur Theke suchst spürst du meine harten Knospen, die fast meine Korsage sprengen.
Ein kleines Lächeln huscht über dein Gesicht als du mir kurz darauf einen leichten Kuss auf den Nacken hauchst. Meine Reaktion bleibt auch unseren Begleitern nicht verborgen und sie machen uns ein wenig Platz.
Ich überlege noch ob ich mich auf weiteres einlasse, da nimmst du schon meine Hand und bittest mich mitzukommen. Den beiden Männern gibst du deutlich zu verstehen, dass sie erst mal nur Zuschauer sein werden.
Ich folge dir in ein schönes Separee. Im Hintergrund hört man leise Musik und es liegt ein sinnlicher Duft im Raum. Es gibt nur ein Möbel in diesem Raum: eine Art runde halbhohe Spielwiese mit einem recht großen Loch in der Mitte.
Wir beide gehen in die Mitte, so, dass wir uns gegenüber sitzen können. Wir betrachten uns und genießen die Blicke der beiden Männer welche uns nun sehr genau beobachten werden. Wohl wissend, dass sie nicht eingreifen dürfen.
Ich möchte dich ganz sehen und streife Dir die Träger über die Schultern. Mit einem leisen Rascheln fällt dein Kleid auf deinen Schoss. Schöne Brüste hast du, kleine aber harte Brustwarzen, die zum Spielen einladen.
Dein Blick sagt mir: „Bediene Dich ruhig“.
Ich lasse zunächst nur meine Fingerspitzen und -nägel über deine Haut gleiten. Wie zufällig berühre ich deine süßen kleinen Knospen. Ich kann nicht anders und zwirble sie einmal so richtig durch.
Dein leichtes Stöhnen zeigt mir wie du meine Berührungen genießt. Ich beuge mich leicht vor und lasse meine Zunge um deine Brüste gleiten, ich umschließe deine Warzen mit meinem Mund und lasse meine Zunge hin und her schnellen.
„Jaaa, saug sie mir schön hart“, hör ich dich stöhnen.
Aus dem Hintergrund hören wir ein Seufzen, ist wohl ein sehr erregender Anblick für die beiden außenstehenden Männer.
Ich lehne mich zurück und genieße die Leidenschaft, die sich in deinem Gesicht abzeichnet.
„Ich möchte deine Brüste lecken“, sagst nun du und winkst einen der Männer zu uns. Er soll meine Korsage aufschnüren. Dies wird auch prompt erledigt. Beim Wegnehmen wird mein Nacken kurz mit kleinen feuchten Küssen bedeckt. Sofort stellen sich meine Knospen hart und groß auf.
„Wow!“, höre ich dich sagen, „da muss man ja einfach zugreifen“.
Mit beiden Händen umfasst du meine Brüste und lässt auch schon deine Zunge lossausen. Gütiger Himmel ist das geil!
Ich stütze mich nach hinten ab und ich höre die Männer näher kommen. Sie wollen zumindest alles aus der unmittelbaren Nähe sehen, wenn sie schon nicht mitmachen dürfen. Sie setzen sich jeweils hinter uns und ich kann sie fast schon riechen und schmecken. Ein irres Gefühl!
Ich setze mich wieder gerade hin und bitte dich aufzuhören meine Brüste mit deiner geilen Leckerei fast zum Platzen zu bringen. Nur ungern lässt du von mir ab.
Ich bitte dich nun aufzustehen. Gerne machst du das und stellst ein Bein auf damit ich dir dein Höschen ausziehen kann. Ich lege mein Gesicht an Deinen Oberschenkel. Und ich rieche Dich.
Hmm, du duftest aber gut!
Ich ziehe kurz einen Finger durch Deine schon ziemlich nasse Spalte und lass mir den Geschmack auf der Zunge zergehen. Ich glaube davon möchte ich mehr.
Dein Bein steht noch immer auf dem Bett so dass es mir leicht fällt einmal meine Zunge durch deine glatten nassen Lippen gleiten zu lassen.
Das fühlt sich sehr gut an, sehr warm und weich und so ganz anders.
Ich öffne dich ein bisschen und sehe deinen Lustpunkt, der sich schon prall meiner Zunge entgegenstreckt. Ich umspiele ihn sanft und streiche dabei mit meinen Fingern durch deine Scham und deine Rosette.
Deine Lust ist weder zu überhören noch zu übersehen.
Du nimmst meinen Kopf aus deinem Schoss und schaust mir tief in die Augen.
„Also eigentlich war das ja so nicht geplant“, hauchst du.
Du drückst mich sanft nach hinten mit dem Rücken in den Schoss meines Begleiters.
Ich werde fast aufgespießt von so viel Manneskraft.
Du befreist mich schnell von meinem Höschen und spreizt leicht meine Beine. Du kniest dich vor mir in die Öffnung in der Mitte der