2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois

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einem dunklen Park. Mitten in der Nacht. Nur bekleidet mit meinem schwarzen Fickkleid. Nach vorne gebeugt. Die langen Beine weit gespreizt. Meine Möse prickelt und steht nass zum Benutzen bereit. Meine großen Brüste hängen aufgrund meiner gebeugten Haltung etwas nach vorn und die steifen Nippel brennen wie Hölle. Mein Herz rast in schnellem Rhythmus dahin.

      Genau so wie Er es wollte.

      Ich habe keine Ahnung wie er das angestellt hat. Aber ich stehe nun hier, voller Erwartung. Meine Möse trieft - am besten ich fange von Anfang an zu erzählen.

      Es fing schon vor Monaten an. Damals hat es schon von der ersten Mail an geknistert. Ich fand ihn zufällig auf einer Internetplattform. In seinem Profil suchte er eine Heilige und eine Hure in einer Person. Mutig und spontan. Heimlich devot und unheimlich sexy. Ich fühlte mich angesprochen. Ich hatte noch nicht sehr viel Erfahrung als Devote und es reizte mich.

      Schnell kamen wir ins Gespräch und erfuhren viel über unsere Vorlieben. Wir verstanden uns auf Anhieb und wollten uns in einem Hotel treffen. Leider kam immer wieder etwas dazwischen. Es dauerte eine Ewigkeit bis dieses spontane Date klappte.

      Ich mochte die Art wie er es geschafft hatte mich um den Finger zu wickeln. Er suchte ein Fickstück. Und ich war geil und bot mich ihm an. Ich las von seinen Vorlieben, mehr wusste ich nicht von ihm. Dennoch hatte ich sofort ein vertrautes Gefühl.

      Ganz aktuell:

      Leider hat er an diesem Wochenende keine Zeit. Er sagt, er könnte nur für eine oder zwei Stunden. Ich ringe mit mir. Eigentlich würde ich bei dem ersten Treffen viel lieber etwas mehr Zeit haben, um ihn kennenzulernen. Aber soll ich auf die Chance, ihn überhaupt kennenzulernen, ganz verzichten? Ich entscheide mich dazu die zwei Stunden zu nutzen.

      Bedingung war, dass es kein Zurück gibt, wenn ich zusage. Und das obwohl ich keine Ahnung habe was er mit mir vorhat.

      Vielleicht täuscht mich mein Gefühl, aber ich glaube er hat nicht mit dieser Antwort gerechnet. Trotzdem gibt er mir schon bald konkrete Instruktionen. Was ich anziehen soll. Wo ich ihn treffe. Meine Alarmglocken beginnen zu läuten, ich fahre sämtliche Antennen aus.

      Ich soll mich in einem dunklen Wäldchen auf eine Parkbank setzen und mit meiner Möse spielen. Mein Herz rutscht mir in die Hose. Was ist wenn mich jemand sieht? Was wenn er gar nicht kommt?

      Aber obwohl ich mir fast in die Hose mache, meldet sich meine Möse mit einem Jubelschrei. Nach kurzer Diskussion zwischen Möse und Verstand entscheidet sich der Verstand dazu sich heute mal auszuschalten. Und die Möse schlägt Saltos vor Freude.

      Ich befolge alles was er mir geschrieben hat. Beim Anlegen der straffen Gummiringe an meine Nippel bemerke ich wie meine Finger zittern. Ein Band reißt. Verdammt. Ich suche schnell ein neues Gummiband. Ich finde nur ein großes. Egal, das wird schon gehen.

      Autsch, das ist viel zu stramm.

      Egal.

      Ich muss los.

      Das Kleid packe ich ein und werde es vor Ort anziehen. Auf dem Weg fängt mein Nippel schon an zu zwiebeln. Dann eine Nachricht. Er ändert die Anweisung und möchte, dass ich über die Bank gebückt auf ihn warte.

      Was ist das nun wieder? So kann ich doch gar nicht sein Gesicht sehen. Aber was soll’s. Meine Möse feiert Jubelfeste. Da kann ich mich nicht zurück halten. Am liebsten würde ich fliegen. Aber ich hab mich unter Kontrolle und fahre ordnungsgemäß.

      Ich finde schnell die von ihm angegebene Straße. Aber das Navi in meinem Auto zeigt mir nicht den Teich an, an dem wir uns treffen wollen. Auch das Internet ist mir keine gute Hilfe, Google maps streikt.

      Mist, wie soll ich nun diese Bank finden?

      Ich fahre gefühlte hundert Mal die Straße hoch und runter. Dann sehe ich ein Hinweisschild im Dunkeln. Meine Pupillen weiten sich. Der Weg!

      Mein Verstand brüllt meine Möse an: "Hast Du sie noch alle?"

      Meine Möse sagt nichts sondern wird schlicht feucht. Mein Verstand schüttelt den Kopf und zieht sich zurück. Meine Nippel brennen immer mehr. Ich kann mich kaum mehr konzentrieren. Ich frage per Whatsapp lieber noch mal nach ob ich den richtigen Weg gewählt habe.

      Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt. Es kommt nur ein einfaches "Ja" zurück.

      Der Park liegt an einer bewohnten Straße. Ich stelle mein Auto ab. Ich ziehe meine Hose aus. Die im Schritt und an der Innenseite meiner Schenkel schon ganz feucht ist da ich keinen Slip angezogen hatte. Ziehe den BH aus. Das Kleid streife ich schnell drüber.

      Meine Brüste liegen frei und jede Berührung an meinen Nippeln lässt meine Möse noch feuchter werden. Ich ziehe die Bluse über. Dann atme ich tief durch, steige aus und gehe in den finsteren Weg hinein. Ich kann kaum erkennen wo der Weg entlang führt. Mit Müh’ und Not und meinem fahlen Handylicht finde ich die Bank.

      Es ist stockdunkel.

      Nun stehe ich hier. Mein Verstand spricht kein Wort mehr mit mir. Ich atme tief durch damit ich mich nicht vor Aufregung übergebe. Mein Herz pumpt wie wild. Ich höre leise Schritte. Ich sehe durch meine gespreizten Beine hindurch Turnschuhe. Kein Hallo.

      Innerlich sage ich: "Hi, wie geht's. Schön dich zu treffen."

      Dann spüre ich etwas an meiner Möse. Und gleichzeitig spüre ich eine Spinne oder ein Insekt auf meiner Hand. Ich zucke zusammen. Das Tier ist weg. Die Hand an meiner Muschi auch.

      Nein!

      Dann ist sie wieder da. Innerlich schreie ich förmlich auf. Wie geil fühlen sich die Finger denn an! Ich sehe nichts. Ich höre kaum etwas. Nur ein paar seidige Finger fühlen, ob ich schon feucht bin. Hoffentlich bin ich feucht genug. Die Hose war bereits nass. Jetzt habe ich plötzlich das Gefühl meine frisch rasierte Pussy ist trocken. Die Finger bewegen sich streichelnd über meine Möse zur Innenseite meiner Schenkel. Dann fühle ich einen Finger in meiner Möse. Nein, sie ist alles andere als trocken. Ich stöhne auf.

      Innerlich schreie ich: "Mehr, ich will mehr!"

      Ich bin erstaunt, die geübten Finger wissen genau wo sie hin müssen. Erst in meine Möse. Ich explodiere fast. Ich muss mich anstrengen, dass ich nicht laut losstöhne. Dann gleiten die Finger zu meinem Kitzler.

      Oh mein Gott, fühlt sich das geil an. Und genau richtig. Nicht zu schnell. Die meisten Männer, die ich bislang kennen gelernt hatte, ratterten über meinen Kitzler als ob der ein Rubbellos wäre. Aber das hier ist so unbeschreiblich.

      Ich verliere beinahe die Kontrolle. Meine Arme knicken ein und ich stoße mir den Kopf an der Lehne der Bank. Ich bin für einen Moment irritiert und überlege ob ich über mich selbst lachen soll. Oder ob er es gar nicht mitbekommen hat.

      Aber da setzt wieder mein Gehirn aus und ich fühle nur dieses rhythmische Reiben an meiner Möse. Er nimmt sich die Zeit und reibt meinen Kitzler so gleichmäßig, dass es mir nicht schwerfällt auf meinen Höhepunkt zuzusteuern.

      Und dann komme ich und stöhne laut und unkontrolliert auf. Das Kribbeln löst sich aus meiner Möse und wandert direkt in meinen Kopf, in dem es wie ein Feuerwerk explodiert.

      Er lässt nicht locker und schiebt sogleich seine Finger in meine Möse. Und auch da hat er das richtige Tempo schnell raus. Ich stöhne

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