2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
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Ihm seinen Schmerz aus dem Gesicht küssen.
Ich habe ihn verfolgt. Ich gebe zu, so etwas macht man normalerweise nicht. Aber irgendwie wollte ich in seiner Nähe sein. Jede Woche ein Stückchen mehr, immer eine Häuserecke weiter. Mehr habe ich mich nicht getraut. Es wäre zu auffällig gewesen.
Inzwischen habe ich viel über ihn herausbekommen. Er trainiert mindestens dreimal in der Woche in einem Fitness-Studio. Ich wollte mich da auch anmelden. Aber es war mir ehrlich gesagt zu teuer. Ich habe gegenüber in einem Café gewartet bis er wieder rauskam, bin ihm dann wie zufällig über den Weg gelaufen.
Und das nun immer öfter.
Im Februar, als der Schnee schmolz, hat er angefangen um den See zu laufen. Ich habe es zufällig entdeckt, weil eine Freundin von mir in der Nähe wohnt. Ich war bei ihr zum Kaffee trinken. Auf der Heimfahrt kam er mir entgegen. Locker flockig lief er die Straße entlang. Mir ist gleich die Luft weggeblieben.
Wie immer wenn er mir unerwartet begegnet.
Ich habe meine Freundin später gefragt ob sie den Kerl kennt. Ihr ist er aber noch gar nicht aufgefallen. Da habe ich gewusst, dass er vorher abgebogen sein muss. An der Stelle geht es nur zum See.
Also hab ich mich auf die Lauer gelegt. Soll heißen: ich bin mit dem Rad den halben Tag lang um den See geradelt. Er kam tatsächlich zur erwarteten Zeit. Ist einmal um den See gelaufen, hat dabei viele Geräte des Fitness-Parcours benutzt. Beim zweiten Mal als ich mit meinem Rad vorbei kam hat er schon etwas komisch geschaut. Ich bin dann lieber nach Hause geradelt. Atemlos und total heiß.
Der Kerl ist echt der Hammer. Wie er an einer Stange Klimmzüge gemacht hat - zum Niederknien. Wie er an den Ringen hing - ich wäre fast vom Weg abgekommen.
Mein Kitzler rieb anschließend gefährlich über den Sattel hinweg. Da hilft die Gelfüllung auch nichts.
Zuhause angekommen bin ich sofort ans Bett und hab den blauen Vibrator aus dem Schubfach unterm Bett hervor geholt. Noch in Jeans hab ich ihn mir zwischen die Beine geklemmt, mir mein großes Kissen geschnappt und an die Brust gedrückt.
Ich hätte alles getan wenn er das Kissen gewesen wäre.
Die Jeans dazwischen hat schon sehr gestört, also musste sie weichen. Ich habe mich aufs Bett gekniet, den Vibrator langsam von unten eingeführt und mich damit gefickt. Ich habe mir vorgestellt, dass er unter mir liegt. Ich habe ihn geritten, dabei mein Kissen geknuddelt. Es war sehr geil, ihn mit geschlossenen Augen vor mir zu sehen. Es hat so zwar nicht funktioniert aber dann, auf dem Rücken liegend, und nur meinen Kitzler mit dem Vibrator verwöhnend hatte ich einen Megaorgasmus.
Warum bin ich nur so feige? Ich hab nicht mal ‚Hallo’ gesagt.
Wenn ich ihn schon will, dann sollte ich ihn vielleicht mal ansprechen. Mehr als nein sagen kann er auch nicht. Aber genau das ist es was es unmöglich macht. Eine Abfuhr würde auch meine heißen Träume beenden und das wäre fatal. Es ist einfach viel zu geil, mit ihm vor meinem geistigen Auge den blauen Vibrator rein zu schieben und zu kommen.
Ich habe das Spiel nun schon zwei Monate lang gespielt. Es ist draußen immer wärmer geworden. Nun habe ich meinen Beobachtungsposten verlegt.
Ich sitze jetzt am See, träume so vor mich hin, von ihm. Träume davon, wie er mich küsst. Wie er mich streichelt, wie er mich ….. puh.
Immer wenn er um den See joggt und ich ihn in der Ferne laufen sehe dann bleibe ich wie erstarrt sitzen und beobachte ihn.
Alleine schon wenn ich weiß er ist gerade auf dem Trimm-dich-Pfad unterwegs - er läuft anscheinend jeden Tag - dann galoppiert meine Fantasie mit mir davon.
Ich hab gesehen wie er mit seinen Muskeln spielt, die Treppen zigmal rauf und runter rennt, ganz spielend Klimmzüge macht, wie sich dabei seine Oberarmmuskeln blähen. Wenn ich diesen Körper nur einmal verwöhnen dürfte - das wär ein Traum.
Ich spüre förmlich wie meine Finger über seine Brust streicheln, über sein Sixpack gleiten, an den Hüften vorbei zu seinem knackig-festen Hintern. Ich fühle in meinen Fingerspitzen wie sein Körper unter meinen Berührungen erbebt.
Es gibt hier um den See herum sehr wohl ein paar versteckte verträumte Bänke. Die habe ich alle bei meinen Spaziergängen schon längst entdeckt.
Und auf so einigen hab ich ihn in Gedanken auch schon vernascht oder bin von ihm vernascht worden. In meinen Träumen ist er sehr zärtlich. Wie sollte es auch anders sein, ich mag das doch so. Also gehört es auch zum Drehbuch meines Kopfkinos. Aber es wäre natürlich schon viel interessanter zu erfahren wie er wirklich ist, wie er mich anfassen würde, wie sich seine Hände anfühlen, was er wie anstellen würde. Wie es sich anfühlt von ihm gestreichelt zu werden. Ach, es würde mir ja schon reichen wenn er mir mal richtig in die Augen sehen würde, das wäre schon wieder Stoff zum träumen. Ein glutvoller Blick aus diesen Augen ……hhmmmm
Ich frage mich: Soll ich??
Soll ich mich ihm einfach in den Weg werfen, vor ihm auf die Knie fallen?
Ich könnte auch eine Ohnmacht simulieren und auf eine Mund-zu-Mund-Beatmung hoffen. Oh Gott, würde ich ihn niederschmusen, er hätte gar keine Chance.
Vor zwei Tagen erst habe ich mir vorgestellt, wie es wäre wenn er so an diesem Reck hängt und ich würde einfach hingehen, seine Hose herunter ziehen und ihm einen blasen. Wenn er an der oberen Stange hängt hat er beispielsweise genau die richtige Höhe. Es ist einfach zu verlockend. Ich hab mich echt dabei gesehen wie ich seine knackigen Arschbacken festhalte und mir so immer wieder seinen prallen Schwanz in dem Mund ramme. Natürlich kann er sich in meiner Fantasie die ganze Zeit da oben festhalten. Erst nach dem Kommen lässt er sich fallen und nimmt mich glücklich in die Arme.
Ja wenn, wenn ich mich trauen würde. Andererseits fürchte ich, er könnte schreiend davon laufen.
Ich wandere auf dem Fitness-Parcours beflissen um den See. Jeden Tag übe ich an einem anderen Gerät. Von jedem Fleck des Pfades sieht man mindestens ein weiteres Gerät. Und diese Geräte habe ich in den zwei Wochen Urlaub, die ich hier bisher verbrachte, nun fast alle durch.
Am geilsten war bis jetzt die Stelle bei der er sich rücklings auf einem Baumstamm abdrückt und so Liegestütze macht. Ich hab mich breitbeinig über seinen Leisten gesehen. Nackt natürlich, feucht und geil. Und er hat immer wieder seinen Unterleib hochgestemmt und seine Prügel in mich gestoßen. Bis wir beide in einem gewaltigen Höhepunkt zusammen gesunken sind.
Wenn ich nur etwas mehr Mut hätte.
Dienstag
Am Dienstag der vergangenen Woche lag ich an der Stelle, an der die Treppe vom Damm herunter kommt. Er ist sie fünf Mal rauf und runter gelaufen. Und das bei jeder Runde die er drehte. Es war so geil anzusehen wie sich seine Waden beim Besteigen der Treppen bei jeder Stufe gebläht haben. Und wie er treppab ganz konzentriert auf die Stufen achtete. Und mich natürlich gar nicht bemerkte.
Ich hätte da schreien und winken können. Er hätte auf dem Weg nach unten nur einmal den Kopf anheben müssen ….
Nichts destotrotz musste ich mich danach im Schneidersitz hinsetzen, ein Handtuch über meinen Schoß breiten und es mir mit den Fingern selber machen. Und das, ohne dass es einer