2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois страница 25
Die blubbernde Luft zwischen Mikes Beinen führte dazu, dass sein Schwanz im Nu wieder prächtig stand. Sofort gab er Petra Bescheid, die sich rührend um das Problem kümmerte. Am Beckenrand befanden sich Sitznischen, die so angebracht waren, dass man tief im Wasser saß. Niemand würde sehen, wenn sich Petra auf Mikes Schwanz setzte.
Das machte sie nun auch umgehend und hielt sich einfach an seinem Hals fest. Sie küsste Mike mit Inbrunst während sein Schwanz in ihre Möse hinein wuchs. Er pulsierte stark. Als Petra seinen Rhythmus erfasst hatte, begann sie mit den Muskeln ihrer Scheidewände dagegen zu halten.
Es dauerte nicht lange und Mike kam.
“Ich finde, wir sollten uns ein wenig ausruhen“, bemerkte Petra und zog Mike mit sich fort.
Die Saunaanlage verfügte über einen ausgeprägten Ruhebereich, der einem Stall nachempfunden war. Auf mehreren Ebenen der Fachwerkanlage befanden sich Matratzen, die mit einem sehr gemütlichen Material überzogen waren. Dieses Material sah zwar aus, als wäre es einfache Sackleine. Das war jedoch nur der Optik geschuldet. Dorthin zogen sich die beiden zurück.
Sie hatten Glück. Die hinterste Ecke war frei. Petra legte sich in Löffelchenstellung vor Mike und schloss sofort die Augen. Mike legte seine Arme um Petra, zog sie an sich heran und führte nach wenigen Augenblicken sein steifes Glied in sie ein.
Auf diese Art miteinander verbunden nickten sie ein. Der Ruheraum füllte sich. Ein junges Paar, vielleicht Mitte 20, fand neben ihnen Platz. Das Paar konnte die Hände nicht bei sich belassen. Auch sie begannen einen Fick, der sich auf die Fachwerkkonstruktion der Liegeplätze übertrug.
Das gesamte Holzgestell wankte nun rhythmisch.
Mike wachte auf und sah gegenüber die beiden jungen Leute in eindeutiger Pose. Die junge Frau lag auf ihrem Partner und schleuderte ihr Gesäß auf und ab. Mike konnte dieses Treiben nicht lange beobachten, da musste auch er aktiv werden. Sein noch immer in Petra steckender Schwanz versteifte sich und vergrößerte sich nochmals in Petras Tiefen.
Im ruhigen Rhythmus seines Atems stieß er Petra und sich selbst in den siebten Himmel. Gerade als die nächste Welle eines Orgasmus über Petra hinweg zog knirschte es fürchterlich. Mike kam es so vor als hätten alle Paare, die sich auf das Holzgestell zurückgezogen hatten, angefangen zu pimpern.
Die Eigendynamik des großen Holzgestelles führte dazu, dass die gesamte bauliche Anlage im Ruhebereich so in Schwingung geriet, dass sie instabil wurde. Mike blieb nichts anderes übrig, als Petra zu umarmen und abzuwarten.
Ringsum stöhnten mehrere Menschen gleichzeitig auf. In dem Augenblick gab auch die Holzverbauung einen entsprechenden Ton von sich.
Es knirschte.
Es krachte.
Und splitterte.
Dann brach das Gestell in sich zusammen.
„Wow! Da siehst Du mal, was man mit Ficken bewegen kann!“, flüsterte Petra verängstigt in Mikes Ohr.
„Werd’ bloß nicht schon wieder geil! Schau lieber, ob es Verletzte gibt.“
Die gab es nicht.
Aber jede menge Geile, die mitten im Liebesspiel unterbrochen worden waren.
Fabienne Dubois
Alice und ihre erotischen Erlebnissen
Erotische Geschichten
Alice
Hallo, ich bin Alice. Ich habe schon ein paar Jährchen an Erfahrung hinter mir. Die Männer behaupten ich wäre eine attraktive Frau. Nun denn. Ich sehe aus meinem Blickwinkel betrachtet trotz meines Alters von vierzig Jahren wahrscheinlich wirklich nicht schlecht aus. Lange Haare, üppige Brüste, die noch längst nicht hängen, straffe Beine mit zwei ebenmäßigen Oberschenkeln, zwischen denen eine Muschi sitzt, die seit einiger Zeit ständig Nachschub braucht.
Als junges Mädchen hatte ich kaum Bezug zu Sex. Mein erstes Mal war ein ziemlicher Flopp. Und die Freunde, die ich danach hatte, waren nur auf sich selbst bedacht. Mein erster echter Freund war ein ganz lieber Kerl. Aber leider kein guter Liebhaber. Wir hatten sehr zeitig zwei gemeinsame Kinder. Die sind nun aus dem Haus. Und von meinem Mann habe ich mich getrennt, als ich merkte, dass er mir nicht das geben kann, was ich neuerdings brauche: Männer, die meinen Körper regelrecht zum Brennen bringen.
Davon und wie ich mir selbst abhelfe will ich gerne einige Episoden erzählen.
Viel Spaß beim Lesen
Ein großer Spiegel an der Wand
Ich öffnete vorsichtig die Augen. Es war kurz nach sieben Uhr an einem Sonntagmorgen. Die ersten warmen Sonnenstrahlen weckten mich sanft aus dem Schlaf. Das Zwitschern der Vögel verriet mir, dass es nun endlich Frühling wurde.
Ich war abends früh im Bett und hatte noch lange in meinem Buch gelesen, das so spannend geschrieben war, dass ich die Wörter förmlich in mir aufsog. Pageturner sagt man wohl heutzutage dazu.
Ausgeruht streckte ich mich. Meine Hand glitt wie von selbst über meine nackten Brüste. Ein kurzes Flackern in mir wurde von dem Wunsch in meiner großen bequemen Wanne zu baden eingeholt und schließlich musste ich unbedingt weiter meinem Buch folgen. Meine Neugier war groß zu erfahren, wie es mit dem Protagonisten weiter ging.
Umhüllt von warmem Wasser und nach Orangenblüten duftendem Schaum genoss ich den Moment. Ich schloss die Augen, lehnte mich zurück und spürte meinen Atem. Meine Brust hob und senkte sich. Die Entspannung floss wie ein feines Öl durch meinen Körper.
Noch halb in den Gedanken versunken griff ich wieder zu meinem Krimi. Der Held, der eigentlich keiner sein wollte, und dessen Geschichte mich doch Wort für Wort mitriss, klärte seinen Fall unerbittlich auf. Nur noch wenige Seiten trennten mich von der unerschütterlichen Erkenntnis, dass unsere gemeinsamen nächtlichen Stunden noch am heutigen Tage enden würden.
Die Spannung stieg und obwohl die Geschichte keineswegs erregend war, spürte ich wieder die aufflammende Lust in mir.
Das Ende, ein Happy End, dem ich so sehr entgegen fieberte, ließ mich erleichtert lächeln. Zufrieden legte ich das Buch zur Seite.
Meine Hände vergrub ich im Schaum und glitt durch das Wasser über meinen Körper. Mit der rechten Hand fuhr ich durch meine Scham. Selbst im Wasser fühlte ich, dass ich feucht war. Zu lange wurde ich nicht mehr von einem Mann zärtlich berührt, verführt und mit ungeteilter Aufmerksamkeit und Lust beschenkt.
Meine linke Hand knetete sanft meine Brüste. Ab und an drehte ich meine sich aufrichtende Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.
Mit einem leisen Stöhnen und einem Lächeln auf den Lippen griff ich zum Rasierer und folgte meiner morgendlichen Routine.
Als ich duftend aus der Wanne stieg und die Tropfen an