2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois

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längst mit seinem harten großen steifen Schwanz ausgestattet, kniete sich hinter sie.

      Einmal, zweimal, dreimal zog er das mächtige Teil durch ihre nasse Spalte. Dann drang er in sie ein. Direkt vor Mikes Augen. Mike sah deutlich, wie wenige Meter vor ihm der Schwanz seines Kumpels in die Möse seiner Frau eindrang. Noch besser war es, wenn Paul seinen Schwanz zurückzog. Dann legten sich Petras große Schamlippen um den Schaft und verteilten hell glitzernde Flüssigkeit an dem kräftigen Riemen.

      Mike konnte seinen Blick nicht von den beiden abwenden. Bis er mitbekam, dass sich Evi von hinten zwischen seine Beine gelegt hatte. Sie krabbelte hindurch, richtete sich vor ihm zwischen dem Steuerrad und ihm ein wenig auf, bis sie seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Dann fing sie an, ihn zu blasen.

      Kaum war Mikes Schwanz angeschwollen, richtete sich Evi ganz auf, drehte sich, berührte mit ihrem Hinterteil Mikes Schwanz und bedeutete ihm, endlich in sie hinein zu stoßen. Mike ließ das Steuerrad los, trat einen Schritt zurück, setzte an und hämmerte lustvoll in Evi hinein. Dadurch, dass sich Evi währenddessen am Steuerrad festhielt, blieb das Boot halbwegs auf Kurs. Und da kaum Wind ging, spielte es im Augenblick eh keine Rolle. So vergnügten sich die vier bis sie wieder allesamt im Taumel der Orgasmen landeten.

      Die Tage auf der Segelyacht gingen dahin. Die Manneskraft von Paul und Mike ließ allmählich zu wünschen übrig. Nicht weil die Kraft versagt hätte. Nein, die Schwänze waren schlichtweg aufgerieben. Auch das beste Olivenöl der kroatischen Biobauern konnte den Eicheln keine Linderung verschaffen. Und so waren die Vier letzten Endes froh, die Segelyacht am Ende des Trips wieder abgeben zu können.

      “Junge Junge, das war ein Trip!“, rief Paul Petra und Mike zu, als sie am Ende ihrer gemeinsamen Urlaubszeit auseinander gingen. Es dauerte eine ganze Woche bis die männlichen Genitalien wieder einsatzbereit wurden. Und alle vier ihre Lust erneut ausleben konnten.

      Eines Tages rief Paul bei Mike und Petra an und lud die beiden ein, an einem Kongress auf einer Burg teilzunehmen. Irgendeine größere Pharma-Firma warf mal wieder Werbegeld zum Fenster hinaus und bat die Ärzteschaft in diese noblen alten Wände zum Kongress. Petra und Mike sagten zu.

      Am Tag der Abfahrt zog Petra ihr kurzes gelbes Sommerkleid an. Nichts darunter. Und zeigte dies auch stolz ihrem Mann. Mike kniff sie nicht nur in ihr dralles Hinterteil sondern schob auch gleich noch mehrere Finger in ihre Möse. Petra jubilierte.

      Später, im Auto, zog sie ihr Kleidchen soweit hoch, dass sie ungehindert an ihre Möse kam. Während Mike das leistungsstarke Cabrio durch den Verkehr bugsierte wichste sie sich. Und noch bevor sie die Großstadt verließen kam Petra an einer Ampel so laut, dass die dort stehenden Fußgänger mit großen Augen auf das Cabrio starrten. Mike lachte mit seinem gewinnenden Lächeln und beruhigte die Fußgänger. Petra rückte ihr Kleid zurecht. Leider hatte sie so viel Saft abgesondert, dass sowohl das Kleid als auch der Autositz benetzt waren. Und das deutlich sichtbar.

      “Sag mal, du geile Sau, kannst du das nicht wenigstens an einer Ampel, an der alle zusehen können, unterlassen?“, schmunzelte Mike.

      Petra versetzte ihm einen Knuff in die Seite und ließ sich in den Sitz zurück fallen.

      Kurz bevor sie auf die Autobahn fuhren schloss Mike das Dach des Cabrios. Kaum war es zu, griff Petra an sein Gemächt. Mikes Schwanz reagierte sofort. Er wuchs zu stattlicher Größe heran. Sogleich öffnete Petra Mikes Hose, holte den sich versteifenden Schwanz heraus, beugte sich zu Mike hinüber und saugte und leckte an Mikes großer Eichel. Es dauerte nicht lange, bis Mike tief in ihrem Rachen abspritzte. Petra schluckte seinen Samen und leckte sich anschließend über die Lippen.

      “So, nun brauche ich keine Pause mehr. Ich hab schon gegessen“, lächelte sie Mike an.

      “Du geile Sau!“, rief Mike und gab den Knuff von vorhin zurück.

      “Lass das! Hast du überhaupt eine Ahnung, wie scharf ich geworden bin?“

      Mike blickte mit Erstaunen zu seiner Frau auf dem Beifahrersitz. Petra hatte schon wieder ihr Kleid hochgezogen und fingerte an ihrer Perle. Plötzlich drehte sich Petra auf dem Beifahrersitz so um, dass sie sich mit beiden Händen an der Sitzlehne festhalten konnte. Nun blickte sie gegen die Fahrtrichtung. Mit einem Bein trat sie über die Schaltgasse in der Mitte des Fahrzeuges. Mike hatte nun erhebliche Schwierigkeiten, an Petras Fuß vorbei die Pedale zu bedienen.

      “Hey, was soll das?“, rief Mike laut.

      Mit Staunen beobachtete er, dass seine Frau vor ihm in die Knie ging, ihre Möse über seinem Schaltknüppel ausrichtete und sich ganz langsam über den lederbezogenen dünnen Schaltknüppel herab senkte. Mike musste vom Gas gehen und die rechte Spur benutzen. Alles andere wäre viel zu gefährlich geworden. Während dessen fickte Petra vehement den Schaltknüppel.

      “Das, aaahhhhh, habe ich schon immer mal vorgehabt, aaaaahhh!“, rief sie laut und fickte was das Zeug hielt.

      Selbst beim Ficken des Schaltknüppels spritzte sie ab. Sodass bald der Knüppel, die Lederbespannung und Mikes rechtes Bein vollständig eingesaut waren. Petra nahm ihre Hand zur Hilfe, rieb sich die Klit und kam – wieder mit einem lauten Schrei.

      Schwerfällig plumpste Petra mit einer halben Drehung zurück auf ihren Beifahrersitz. Dort richtete sie ihr Kleid und legte wieder den Gurt an. Mike schüttelte nur mit dem Kopf.

      “Bist du wahnsinnig?“

      “Nö, aber geil!“

      Das Schauspiel hatte natürlich seine Wirkung nicht verfehlt. Mikes Schwanz drängte mal wieder knüppeldick ins Freie. Gerade als sie von der Autobahn abfuhren begannen Petra, am Reißverschluss zu nesteln und den Schwanz zu befreien. Wenige Minuten später erreichten sie den mittelalterlichen Ort, über dem die Burg prangte. Nun mussten sie nur noch durch die Fußgängerzone, anschließend einen steilen Weg nach oben, um sodann im Burghof auf einem reservierten Parkplatz anzukommen.

      Die Fußgängerzone war stark belebt. Dennoch ließ sich Petra nicht davon abhalten, Mikes Schwanz zu blasen.

      “Sag mal, spinnst du! Ich muss hier sehr langsam fahren. Jeder kann zu uns herein blicken.“

      Petra ließ nicht von ihm ab. Und Mike versuchte auch nicht, Petra zur Seite zu stoßen. Viel zu intensiv waren bereits die Gefühle, die sein Schwanz aussandte.

      Mike war nur noch mit einem halben Auge fähig, den Verkehr, beziehungsweise die vielen Fußgänger im Auge zu behalten. Die waren eh schon verärgert, dass ein Auto zwischen ihnen herum fuhr. Aber Mike hatte einen Berechtigungsschein, den er bereits zu Hause deutlich sichtbar am der Windschutzscheibe angebracht hatte.

      Plötzlich merkte er, dass er gleich kommen würde. Petra blies ihn so geschickt, nahm seinen Schwanz so tief in den Rachen, dass es mal wieder ein richtiges Fest war, sein Sperma in ihren Rachen hinein abzufeuern. Er schrie auf und pumpte seine Sahne in Petras Rachen.

      Genau in jenem Augenblick passte er nicht auf. Er verriss das Lenkrad. Ein älterer Herr, kurz vorher noch verschmitzt dreinblickende, weil er erkannt hatte, was in dem Auto vor sich ging, kam dem Cabrio in die Quere. Vom Orgasmus geschüttelt rollte Mike mit dem linken Vorderrad über den Fuß des Rentners.

      Mike schrie er auf, weil er ab spritzte. Petra schrie auf, weil sie unter Zuhilfenahme ihrer rechten Hand ebenfalls kam. Und draußen brüllte der Rentner vor Schmerz. Er tanzte wie ein Derwisch durch

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