2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois

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der Dildo nun wieder senkrecht nach oben.

      Kaum hatte Petra diese Chance erkannt, stellte sie sich breitbeinig über Waschmaschine und Dildo und senkte ihre Hüfte herab. Als sie begann den Dildo zu ficken, gurgelte es in der Trommel. Die Wäsche wurde von Petras Fickstößen leicht bewegt. Ab und zu gluckerte ein wenig Wasser aus dem Abflussschlauch. Es schien so, als wäre das Tier Waschmaschine noch immer nicht gestorben.

      Mike stellte sich sofort vor seine Frau, reckte ihr seinen Schwanz entgegen und hoffte, dass sie ihn saugen würde.

      Er musste erst gar nicht auf die Reaktion von Petra warten. Sofort schnappte sie sich den Schwanz, drückte seine Eier zusammen, wobei er gar schrecklich aufheulte, und begann das halb schlaffe noch immer triefende Teil zu blasen. Petra besaß darin ein ungemeines Geschick. Schnell war der Schwanz wieder steif.

      Und alsbald auch schon ausgesaugt. Der Samen lief ihr aus den Mundwinkeln. Das machte sie besonders geil. Und Mike genoss diesen Anblick ebenfalls. Das war sozusagen unter allen Anblicken beim Sex seine Nummer eins.

      Sie selbst musste sich nur noch ein wenig die Perle wichsen, um ebenfalls erneut zu kommen. Das zog einen Urschrei nach sich, der wahrscheinlich bis in die Nachbarschaft vordrang.

      Es dauerte bis weit nach Mitternacht, bis die Waschmaschine entleert, die Schläuche repariert, die Maschine wieder aufgestellt und der Keller gereinigt waren.

      Todmüde fielen die beiden Protagonisten ins Bett.

      Sofort löschten sie das Licht.

      “Mike?“

      “Was?“

      “Mike? Fickst du mich noch mal?“

      “Schlampe!“

      Mike hatte dieses Wort kaum ausgesprochen, da steckte er seinen Schwanz bereits wieder in Petras erwartungsvolle, überlaufende Muschi und begann in sie hinein zu hämmern. Er nahm sie jetzt besonders hart. Kam auch schnell. Petra ebenfalls.

      Kaum feuerte er den letzten Spermastoß in Petras Mitte, fiel er zur Seite und begann auch schon leicht zu schnarchen. Petra schlief mit dem beruhigenden Gefühl ein, seinen Schwanz zwischen ihren Beinen zu spüren. Sie bekam nicht mehr mit, wie das schlaffe Teil aus ihr heraus glitschte und wie ein Schwall Samen hinterher floss.

      Am frühen Morgen begutachtete Petra an Mikes Körper die Schäden der Nacht. Neben ihr lag Mike, schnarchte noch ein wenig, die Bettdecke hatte sie von ihm entfernt. In der Regel war das der Moment, in dem sie sich über Mike her machte, seinen Schwanz steif blies und gemeinsam mit ihrem Mann in den Morgen hinein ritt. Frei nach dem Motto: das frühe Vögeln entspannt den Wurm.

      Aber das, was sie sehen musste, gefiel ihr gar nicht. Mike hat sich bei seinem letzten Stoß gegen die Kante der Waschmaschine offenbar ziemlich stark verletzt. Das gesamte Schambein bestand aus einem einzigen Bluterguss. Ebenso eines seiner Eier. Beim kontrollierenden Blick an seinen Beinen entlang blieb sie an seinen Zehen hängen. Zwei davon waren dick angeschwollen. Wahrscheinlich hatte er noch etwas von der umfallenden Waschmaschine abgekriegt.

      Armer Mike. Das würde wohl länger dauern, bis ihr Mann wieder richtig einsatzfähig war. In der Nacht hatte das ausgeschüttete Adrenalin sämtliche Schmerzen übertönt. Aber das sah nun böse aus.

      Vorsichtig beugte sie sich über Mike, nahm seinen Schwanz in den Mund und lutsche an seiner kleinen Eichel. Mike selbst gab immer noch leicht schnarchende Geräusche von sich, als sein Schwanz bereits ein Eigenleben führte und sich aufrichtete. Ganz zart, als handelte es sich um das empfindlichste Gewebe der Welt, versuchte Petra dem Schwanz Gutes zu tun.

      Als er sich zu seiner üblichen Größe aufgerichtet hatte und Petra einen stolzen Blick darauf warf, schlug Mike ein Auge auf. Petra hätte nun erwartet, in ein liebevoll lächelndes Gesicht zu blicken. Stattdessen beobachtete sie mit Entsetzen, wie Mikes Augen immer größer wurden, sein Mund sich öffnete und schlussendlich ein gar übler Schrei den Rachen verließ.

      Blankes Entsetzen und tierische Schmerzen machten sich in Mike breit. Der Hoden, das Schambein, die geschwollenen Zehen, alles zusammen führte zu seiner unausweichlichen Reaktion.

      Es dauerte geschlagene zwei Wochen bis Mike seine Manneskraft wieder schmerzfrei entfalten konnte. In jener Zeit gaben sämtliche Batterien in sämtlichen Vibratoren ihren Geist auf. Am Ende funktionierte nur noch der große Massagestab, den man an den Strom anschließen konnte.

      “Mike?“, flötete Petra.

      “Was denn, mein Liebes?“

      “Mike? Mike, könntest du dir vorstellen, dass wir gemeinsam mit meiner Freundin Evi und ihrem Typ, dem Paul, eine Segelyacht mieten?“

      “Wie kommt ihr denn da drauf?“

      “Ich war heute mit Evi Kaffeetrinken. Da haben wir so ein bisschen miteinander geredet. Frauengequatsche. Weißt du!“

      “Nö, ich weiß gar nichts!“

      “Na, was Frauen eben so quatschen. Über Männer eben. Und über Schwänze. Und übers Ficken.“

      “Aha!“

      “Ist die denn so scharf drauf wie du?“

      “Mindestens so scharf wie ich. Der tropft die Möse schon am frühen Morgen.“

      “Und was wollen wir dann auf einer Segelyacht?“

      “Stell dir doch mal vor, wir chartern die Segelyacht, liegen faul in der Sonne, fahren ein bisschen von Insel zu Insel und von Strand zum Strand und zwischendurch ficken wir die ganze Zeit über.“

      “Tolle Sache. Und wer fährt das Boot?“

      “Wir dachten uns, dass ihr beide, der Paul und du, das Boot steuert. Du kannst doch segeln. Und der Paul kann auch segeln. Und wir dachten uns zusätzlich, dass wir beide uns um euch kümmern könnten, wenn ihr die Yacht steuert. Verstehst Du?“

      “Ich weiß auch nicht?“, stellte sich Mike ein wenig zerknirscht an.

      Aber Petra sah an seiner Hose ganz genau, wie sehr ihm der Gedanke gefiel. Sofort kümmerte sie sich um seine Beule und versorgte seinen Schwanz vortrefflich mit ihren weichen heißen Lippen. Als ihr Mikes Sperma aus den Mundwinkeln lief fragte sind sie nochmals nach. Und Mike bestätigte mit einem Kopfnicken, dass das mit dem Urlaub klar ginge.

      Mike hatte Evi bisher nur im Schlabber-Look gesehen. So genau wusste er also gar nicht, wie Evi aussah. Sie war groß, hatte ein sehr hübsches Gesicht und wahrscheinlich auch lange Beine. Ihre weiten Hosen und die ebenso weiten Pullis ließen nur erahnen, wie ihr Körper gebaut sein könnte.

      Zur Vorbereitung trafen sich die Vier in einem Biergarten. Es stellte sich heraus, dass nicht nur Evi ebenfalls Krankenschwester und Paul auch Arzt waren. Die beiden hatten offensichtlich auch eine ganz ähnliche Einstellung zu ihrer Zweisamkeit: ficken, wann immer es möglich war.

      Unter einer schattigen Linde im Biergarten – während Petra ihren Mike und Evi ihren Paul durch die Hosen hindurch wichsten - stimmten sich die Vier ab. Ja, man würde gemeinsam ein Boot chartern. Und ein Woche durch das Mittelmeer

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