2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
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Es galt ein Textilverbot. Die Frauen mussten stets bereit sein, wenn die Männer wollten. Sie durfte sich auch untereinander vergnügen. Und der Mann, der am Steuerrad stand und einen Ständer bekam, musste immer vorrangig bedient werden. Klare Regeln also.
Darauf schlugen sie ein und tranken noch ein Bier, während sowohl Paul als auch Mike in ihren Hosen kamen. So eine Schweinerei …
Zwei Wochen später trafen sich die Vier am Boot. Ein stolzer Kahn. 12 Meter lang. Genügend Platz in den Kajüten. Genügend Platz, um sich zu sonnen. Und natürlich auch für alles andere.
Nach einer ersten Besichtigung der Kochmöglichkeiten machten sich die beiden Männer auf, um die Nahrungsmittel einzukaufen. Für vier Personen, für eine Woche - da galt es ganz schön zu schleppen. Die beiden Frauen, richteten derweil das Boot für den Törn her.
Am frühen Nachmittag waren sämtliche Arbeiten erledigt. Die kleine Mannschaft erkannte auf ‚startklar’ und man lichtete den Anker, setzte die Segel und fuhr los. Kaum hatten sie den Hafen verlassen, rissen alle vier die Kleidung von sich. Von nun an galt Nacktheit.
“Evi!“, schrie Paul ganz laut.
Evi drehte sich um, lächelt und ging zu Paul hin, der in jenem Augenblick am Steuerrad stand.
“Was ist los mein Süßer?“, wollte sie verschmitzt wissen.
“Schau mal auf dein Höschen!“, meinte Paul und deutete in Richtung des süßen Nichts, das Evi achtlos von sich geworfen hatte. Das süße Nichts eines Tangas in marineblau wies mitten auf seinem kleinen Dreieck einen dunklen Fleck auf.
Evi stellte sich vor Pauli hin und spreizte dabei ihre Beine. Mit den Fingern der rechten Hand fuhr sie durch ihre Spalte hindurch und steckte sie daraufhin Paul in den Mund.
„Das ist los!“, meinte sie verschmitzt.
Paul roch und kapierte sofort. Seine Freundin Evi war mal wieder rattenschar drauf und lief bereits aus.
“Ich mach dir einen Vorschlag. Du gehst zu Mike. Der fickt dich vorne auf dem Bug. So, dass ich schön zusehen kann. Und im Gegenzug schickst du mir deine Freundin Petra, die soll mir einen blasen.“
Das ließ sich Evi nicht zweimal sagen.
„Mike!“, rief Evi, „ich hab Luuuust!“
Mike werkelte in seiner Kajüte umher, sortierte Wäsche ein und beseitigte alles Störende , was man irgendwie in den Einbauschränken an der Bordwand verstauen konnte. Als er Evis Hilferuf hörte reagierte er sofort und sauste wie ein geölter Blitz an Deck.
„Hier bin ich, Mast steht bereit!“, rief er fröhlich.
Evi trat an seine Seite und griff unvermittelt nach seiner Stange. Tatsächlich, sein Schwanz war bereits auf dem Weg zum harten Lustkolben.
„Hey! Ich bin beeindruckt“, bestätigte Evi ihr Greifergebnis. „Mike, ich muss gevögelt werden. Möglichst vorne auf dem Bug, so dass mich Paul sehen kann.“
„Eye, eye – Matrosettin, oder wie auch immer das heißt, ich bin bereit!“
„Petraaaaa!“, rief Evi darauf hin.
Petra lag ebenfalls unter Deck und las in einem Buch. Sie musste sich noch etwas ‚bilden’, um all die Begriffe zu verstehen, die auf einem Segelboot benutzt wurden. Als sie ihren Namen hörte sprang sie auf und kam ebenfalls rasch an Deck.
„Was gibt’s? Was kann ich tun?“
„Petra, dort steht Paul. Und an Paul steht der kleine Paul. Nun bittet Dich der große Paul, dass Du dich um den großen kleinen Paul kümmerst. Willst Du?“
„Ja, ich will!“, sagte Petra theatralisch und trat neben Paul, um nach seiner Beule zu fassen.
„Fette Beule,“ meinte sie, bevor sie mit einem Ruck Pauls Shorts entfernte.
„Hatten wir nicht vollkommene Nacktheit ausgemacht?“, fragte Petra in die Runde.
„Klar, hatten wir!“, bestätigte Evi.
Und schon stieg Paul aus seiner Shorts. Zwei Rohre standen von zwei gestählten braunen Männerkörpern ab. Vier gewaltige Titten wippten im Rhythmus des Segelbootes, acht Brustwarzen richteten sich auf und stachen in den Wind.
Evi packte Mike und zog ihn mit sich auf den Bug. Dort legte sie ein Handtuch aus und ließ sich mit Mike sofort auf dem lederbezogenen Bug nieder. Ein herrlicher Ort zum Vögeln, solange man die Köpfe unten ließ, um dem Segel zu entgehen, das je nach Kurs über den Bug hinweg schwebte.
Evi legte ihren Luxuskörper sofort so zurecht, dass Mike nur noch zwischen ihre Beine kommen musste. Er betrachtete Evi erst eine Weile, um sich an den üppigen aber straffen Kurven satt zu sehen. Dabei sah er sofort, dass Evi mal wieder überlief. Ihr Spalt glänzte feucht in der Sonne. Er hatte sich bereits geöffnet und bot nun einen geilen Anblick.
Mike zielte nicht, er stieß eher wie ein Greifvogel auf Evi nieder. Dabei drang er mit einem einzigen Stoß bis zu den Eiern in ihre Tiefe ein. Evi schrie auf. Das brachte sie beinahe um den Verstand. Mikes Rohr begann sofort in ihr zu stoßen, zu wühlen, sie auszufüllen bis in die hintersten Ecken ihres gierigen Lustschlundes. Es klatschte, wenn Mike gegen ihren Körper stieß. Vor allem aber, wenn seine Eier an ihre Hinterbacken flogen.
Evi lag flach auf dem Bug. Mike pumpte im Liegestütz über ihr. Seine muskulösen Arme stemmten den Körper locker in die Höhe. Das war für Paul eine hervorragende Position. So sah er in nur wenigen Metern Entfernung, wie Mikes großes Glied in Evi eindrang und wieder heraus gezogen wurde. Davon wurde er mit jeder Sekunde geiler. So wunderte es ihn auch nicht, dass er schon nach wenigen Wichsbewegungen von Petras geschickten Händen kam.
Seine Sahne spritzte über das Boot und blieb an Wänden und auf dem Boden hängen. Dabei schrie er wie ein Stier.
Petra wichste, während er kam einfach weiter. Und siehe da, Paul verlor keineswegs die Steife in seinem Schaft. Also nahm sie nach einigen weiteren Wichsbewegungen seine Eichel in den Mund, indem sie Paul erst mal in ihre Richtung drehte. Sie leckte die restliche Sahne von der kleinen Öffnung. Danach ließ sie den Kolben komplett in ihrem Rachen verschwinden.
Paul stöhnte auf während er genau beobachten konnte, wie Mike seine Evi bearbeitete. Evi hob allmählich ihr Hinterteil vom Boden ab und streckte es Mike entgegen. Sie umarmte ihn und schlang ein Bein um seine Lenden. Paul sah jetzt nur noch die beiden runden muskulösen Kugeln von Mikes Arsch, die in hoher Geschwindigkeit gegen Evis Möse donnerten. Dabei musste sein Schwanz Evis Möse komplett ausfüllen, dachte sich Paul, der schon wieder selbst an seine Grenzen stieß.
„Booaahhh!“, stöhnte er in den blauen Himmel über dem Mittelmeer hinein.
Dann feuerte er seine zweite Ladung in nur wenigen Minuten ab. Mitten hinein in Petras Rachen. Petra versuchte die gesamte Portion zu schlucken. Pauls Schwanz füllte sie aber so sehr aus, dass ihr das nicht gelang. Ein paar Tropfen rannen ihr aus dem Mund. Das machte sie so geil, dass sie sich kurzer Hand in den siebten Himmel wichste.
Vorne auf dem Bug wurde es Mike zu langweilig. Er wollte den besonderen Fick. Also nahm er Evi, die nun beide Beine um ihn schlang, vom