2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois

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      “Die haben es getrieben! Die haben es mitten in der Fußgängerzone getrieben!“, schrie er die ganze Zeit aus Leibeskräften und humpelte weiter.

      Mike stellte sofort das Cabrio ab, riss die Tür auf, wollte aussteigen und fiel direkt vor den Passanten auf die Nase. Leider hatte er vergessen, zuvor seine Hose wieder hochziehen und sie zu schließen. Es brauchte keines Beweises mehr, dass der Rentner Recht hatte. Ein jeder, der des Weges kam, konnte sehen – oder zumindest erahnen - was passiert war.

      “Sie Schwein, Sie elendes Schwein!“, keifte der Rentner atemlos weiter und versuchte, Mike mit seinem Stock zu verprügeln. Mit hochrotem Kopf schloss Mike seine Hose, ging auf dem Rentner zu und packte ihn am Arm.

      „Ich bin Arzt!“, erklärte Mike, nahm den Rentner und setzte ihn auf eine nahegelegene Bank.

      Dort öffnete er dessen Schuh, zog ihn ab, nahm die Socke vom Fuß und untersuchte Fuß sowie Fußgelenk des Rentners. Petra stieg nun auch aus. Ihr Kleid wies eindeutig die Spuren der vergangenen Lustbarkeit auf. Sie strich es so gut sie konnte zurecht und trat an den Rentner heran. Sie nahm seine Hand, streichelte sie, legte ihre Wange an seine und flüsterte ihm ins Ohr, dass sie die Petra und sowieso eine Krankenschwester sei.

      Nach allem, was Mike ertasten konnte, hatte der Rentner Glück im Unglück. Es würde ein dicker Bluterguss zurückbleiben. Gebrochen war jedoch nichts. Aus einer nahegelegenen Apotheke, deren Inhaber neugierig das Geschehen beobachtete, ließ sich Mike nun von eben jenem Apotheker eine Salbe, Binden und Schmerztabletten bringen.

      Nachdem der ältere Herr ordentlich versorgt war, wollte Petra wissen, wo er denn wohne. Genau zwei Häuser weiter, stöhnte der Rentner vor Schmerz. Dann wirkte das Schmerzmittel. Und plötzlich begann der Rentner zu lächeln.

      “Ich hätte nichts dagegen, schöne Frau, wenn Sie mich nach Hause bringen würden.“

      Das ließ sich Petra nicht zweimal sagen, hakte den Rentner unter und zog mit ihm los, während sich Mike ins Auto setzte und darum betete, dass nicht doch noch die Polizei erscheinen würde.

      Nichts dergleichen passierte. Und schon war er außer Sichtweite, fuhr den steilen Weg zur Burg hinauf und stellte sein Fahrzeug auf dem reservierten Parkplatz im Burghof ab. Anschließend machte er sich zu Fuß auf den Rückweg, um Petra abzuholen. Er wusste weder den Namen des Rentners noch die genaue Adresse. Denn das Haus, indem der Rentner wohnte, besaß drei Eingänge. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als vor dem Haus zu warten.

      Nach einer Viertelstunde erschien Petra. Die Haare ziemlich wird. Auf dem Kleid weitere Flecken.

      “Sag mal, was hast du dem Alten für Tabletten verabreicht?“, zwinkerte Petra Mike zu, “der Kerl hat mich total geschafft.“

      Mike lächelte, nahm Petra in den Arm und küsste sie.

      “So weit hätte deine Opferbereitschaft aber nicht gehen müssen!“, blickt er Petra strafend an.

      “Doch, doch, das war ich dir und dem Rentner schuldig.“

      Sie hakte sich bei Mike unter, der sie auf halbem Weg zur Burg ins Gebüsch zog und noch mal richtig ran nahm.

      “Mike!“

      “Was denn?“

      „Mike? Mike, können wir mal wieder in die Sauna gehen?“

      “Tolle Idee, mach ich mit!“

      Schnell war der Beschluss gefasst. In Windeseile packte Petra die Sachen zusammen, die sie in der nahegelegenen Saunaanlage benötigen würden; viel war es ja nicht. Und schon saßen sie im Auto.

      Wenige Augenblicke später drang der typische Geruch einer Saunaanlage in ihre Nasen. An der Kasse hatte sich eine kleine Schlange gebildet. Petra drängte sich dicht an Mike und platzierte ihren Mund an seinem Ohr.

      “Mike? Mike, fickst du mich in der Sauna?“, flüsterte Petra.

      “Was glaubst du denn? Ich kenne doch meine Frau. Wenn die mich nach ner Tour zur Sauna fragt, dann fragt sie doch nicht wegen der Hitze dort, sondern wegen der vielen Möglichkeiten gefickt zu werden“, gab Mike lächelnd zurück.

      Damit küsste er Petra auf die Wange. Schon zehn Minuten später trafen sie sich, nun nur mit Bademänteln bekleidet, an der Bar der Saunaanlage.

      “Dampfsauna oder heiße Sauna?“, wollte Mike wissen.

      “Dampfsauna!“, zwinkerte Petra.

      Die Kabine der Dampfsauna war nicht besonders groß. Sie ließ keinen Einblick durch die Glastür zu, da sie mit Dampf angefüllt war. Dichter Dampf füllte den Raum aus. Sofort schlüpften die beiden durch die Tür und suchten auf der mit einem bunten Mosaik ausgekleideten Sitzbank einen Platz. Dicht nebeneinander.

      “Ist dir kalt?“

      Mike blickte Petra fragend an.

      Anstatt zu antworten griff Petra sofort nach Mikes Schwanz.

      “Bist du sicher, dass wir alleine sind?“, flüsterte Mike.

      Anstatt zu antworten drückte Petra seinen Schwanz mehrmals kräftig zusammen. Dann zog sie die Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger langsam vor und zurück. Mike stöhnte auf. Sofort beugte sich Petra über den Schwanz und ließ ihn in ihrem Rachen verschwinden. Mit einer Hand massierte sie Mikes Eier. Der stöhnte erneut lauthals vor sich hin.

      Er schob seine rechte Hand von hinten kraftvoll unter Petras Popo. Sofort fand er den Eingang zu ihrer triefenden Grotte. Dort steckte er einen Finger hinein. Den Daumen platzierte er so, dass sie sich selbst darauf setzen konnte. So verschwand sein Daumen in ihrem Hinterteil. Nun war es an Petra lauthals zu stöhnen. Petra lutschte, saugte, leckte und Mike fingerte in Petras Möse und Darm. Das mochte sie besonders.

      Ein lüsterner Reigen begann. Bei dem sich die beiden nicht zurück hielten.

      “Oh Gott, oh Gott, du geile Sau!“, stöhnte Mike.

      Petra gab keine Worte sondern nur noch tierische Laute von sich. Mike fickte sie derweilen mit seinen Fingern. Es klatschte, wenn er tief in sie eindrang. Sein Daumen steckte nahezu komplett in ihrem Arsch. Petra bewegte ihren Unterleib rhythmisch hin und her.

      Mit einem lang anhaltenden Stöhnen zeigte Mike an, dass er nun soweit war. Er schoss seinen Samen in Petras Rachen, die ihn dort gerne aufnahm. Gleichzeitig verstärkte Mike sein Fingern. Dies wiederum brachte Petra an ihre Grenzen.

      Mit geiler Miene schluckte sie all den Samen hinab, der in ihren Rachen gelangte. Als es ihr kam, konnte sie nur mit Mühe einen Schrei unterdrücken, biss aber stattdessen in Mikes Glied. Die Eichel tat schrecklich weh. An seinem Schaft würden später noch Spuren sichtbar bleiben.

      Aus Petras Möse zischte ein Strahl ihres Ejakulats und tropfte über das Mosaik auf den Boden. Sie benötigte mehrere Atemzüge, um wieder in das diesseits zurück zu kehren, zurück in die Dampfkabine.

      Plötzlich stöhnte es im hinteren Teil des vernebelten Raumes. Dann noch mal und noch mal. Es folgte ein Geräusch, so als würden große Wassertropfen

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