2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois

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Hals fest während sie ihre Beine im Winkel der Reling abspreizte. Mike rief wilde Laute aus, während er Evi immer schneller fickte.

      Vom Steuerrad aus sah Paul nur noch Mikes hämmerndes Gesäß und Evis zitternde Schenkel. Er konnte seinen Blick nicht mehr von den beiden wenden. Ebenso erging es Petra. Dabei hielt sie sich an Pauls Schwanz fest, während er ein paar Finger in sie hinein steckte.

      Mike dehnte sich nach hinten, warf den Kopf in den Nacken und setzte zu einem Urschrei an, während er hart in Evi hinein hämmerte.

      Einmal, zweimal, dreimal. Dann verhielt er sich einen Augenblick ruhig, während dem Evi kam und ihrerseits einen lauten Schrei von sich gab. Mike spritzte seine Sahne in Evis tiefe Lusthöhle. Das gefiel Evi so, dass sie gleich nochmal kam. Danach nahm Mike sie von der Reling und trug sie ein Stück weit zurück zu Paul.

      „Darf ich Dir diese geile Sau überreichen!“, witzelte Mike, während ihm Paul seine Frau Petra im Stile eines geübten Tänzers zuführte. Alle vier verneigten sich wie Schauspieler voreinander, bevor sie in einen kollektiven Lachkrampf fielen.

      „Große Klasse!“, rief Mike, „so kann das weitergehen!“

      „Ich mach mal ein paar Drinks“, säuselte Evi und schnappte sich Petra. Paul und Mike klatschen sich ab.

      In der Tat, so konnte das gerne weiter gehen.

      Zwei Tage und viele Ficks später:

      Seit Evi die Segelyacht betreten hatte war sie geil. So richtig geil. Sie floss über. Ihre Schamlippen schwollen ständig an. Dunkelrot und dick wie eine Pflaume führte ihre Muschi allmählich ein Eigenleben.

      “Verfluchter Mist! Ich bin ständig geil!“, brüllte Evi aus der Kajüte heraus.

      Petra war in wenigen Schritten bei ihr und nahm sie in den Arm.

      “Dann geht es dir wie mir.“

      Evi griff beherzt zwischen Petras Beine und führte einen Finger in Petras Möse ein.

      “Kommt mal raus aus eurem Loch!“, rief Paul der mal wieder am Steuerrad stand.

      Petra betrachtete nachdenklich ihren nassen Finger, den sie aus Evis Möse herausgezogen hatte und trottete Evi hinterher.

      “Was ist denn los mit euch? Ich dachte, wir hätten ausgemacht, dass sich jeder frei nach seiner Lust einen Partner suchen oder sich selbst wichsen kann. Das hat doch bislang ganz gut geklappt.“

      Evi legte ihren Kopf schräg und sah ihren Freund mit aufgerissenen Augen an.

      „O. k., wenn du meinst!“

      Evi setzte sich in eine lederbezogene Nische direkt neben dem Steuerstand, öffnete weit ihre Schenkel und begann an ihrer Perle zu spielen. Paul blickte nicht mehr geradeaus, um das Boot zu steuern, sondern genau zwischen Evis Beine. Er kannte seine Freundin. Er wusste um deren grenzenlose Libido. Aber derartig geschwollene Schamlippen hatte er bislang bei Evi noch nicht gesehen.

      Sofort schwoll sein Schwanz an. Er beulte die weiße Leinenshorts aus, die Paul entgegen der Regel trug, weil er sich tags zuvor auf dem Hintern einen mächtigen Sonnenbrand geholt hatte. Petra bemerkte den Umstand und trat hinter Paul, zog ihm die Hose über das knallrote Hinterteil und packte von hinten Schwanz und Eier.

      Hin und wieder stach die Segelyacht durch eine höhere Welle. Dabei spritzte Gischt auf. Fahrtwind, Sonne und Gicht führten dazu, dass unter den drei Beteiligten sofort eine hochbrisante geile Stimmung zustande kam. Eva wichste ihre Klitoris wie eine Wilde. Sie stöhnte und schrie. Erste Luststrahlen spritzten aus ihrer umgestülpten Möse.

      Paul hielt sich krampfhaft am riesigen Steuerrad der Yacht fest, darauf konzentriert nicht gegen die Instrumente zu spritzen, wenn es ihm kommen sollte. Petra schob Pauls Vorhaut schnell hin und her, fasste sich dabei selbst in den Schritt. Bis sie plötzlich merkte, dass von hinten ein Schwanz Einlass forderte. Offensichtlich war Mike aus seinem Mittagsschlaf erwacht und wollte nun ebenfalls mitspielen.

      Mit einem hammerharten Stoß drang er vollständig in Petras Muschi ein. Es klatschte als er nun begann sie zu stoßen. Beinahe zeitgleich schrien Paul und Evi auf, als sie kamen.

      Evi erlebte einen sensationellen Orgasmus, der nur ganz langsam abebbte.

      Petra achtete darauf, dass Paul derweilen seine erstaunlichen Ladungen Sperma in Richtung von Evis Körper abspritzte. Sie jubelte geradezu, als sie sah, dass die erste Ladung auf Evis Brüsten landete.

      Dann konnte sie sich nicht mehr konzentrieren. Mike stieß sie so hart und in so hoher Geschwindigkeit, dass sie ebenfalls krampfartig in sich zusammen fiel und ihren Orgasmus hinaus schrie. Dabei fiel sie vornüber und entließ Mikes steifes Glied in die Freiheit.

      Mike packte mit einer Hand fest zu. Es fehlte nicht mehr viel. Er wichste sich selbst zu Ende. Als er mit einem Urschrei kam, feuerte auch er seine Ladung auf Evis Körper.

      Paul hing in den Speichen vom Steuerrad und wusste nicht mehr, wo oben und wo unten war. Die Segelyacht war längst vom Kurs abgekommen. Mike drückte Paul vorsichtig zur Seite, trat an das Steuerrad und bemühte sich, das Boot wieder auf Kurs zu bringen. Es gelang ihm gerade so ohne die Segel neu setzen zu müssen.

      Zärtlich blickte Petra zu ihm auf. Sie lag bis zu dieser Sekunde am Boden und erholte sich von ihrem Orgasmus.

      „Mein Held“, rief sie, richtete sich auf, schnappte Mikes Schwanz und begann ihn zu blasen.

      Das tropfende schlappe kleine Ding richtete sich in ihrem Mund erstaunlich schnell wieder zu seiner altbekannten Größe auf. Und bei all ihrem Geschick dauerte es auch nicht lange, bis Petra Mikes Schwanz erneut zum Spritzen brachte. Mike reckte seinen Kopf in Richtung Sonne und schrie auf.

      Kaum wahr sein Schrei verklungen, klatschte es in der Nähe. Erstaunt wandten sich die vier Segler der Geräuschquelle zu. Ein großes Segelschiff voller Touristen fuhr beinahe parallel zu ihrer Yacht. Die Entfernung betrug keine fünfzig Meter. Crew und Passagiere standen vereint an Bord und beobachteten das Treiben auf der Segelyacht. Und allesamt klatschten sie nun Beifall.

      Petra und Evi richteten sich auf und winkten. Dabei tropfte das Sperma in Schlieren von Evis Körper. Die Touristen wünschten in einem vielstimmigen Chor geiles Ficken und noch eine gute Fahrt.

      Das Segelschiff änderte seinen Kurs. Und die vier waren wieder unter sich. In dem Augenblick kam auch schon ihr Ziel in Sicht. Sie wollten in einer möglichst einsamen Bucht einer kleinen Insel übernachten. Paul hatte bei seiner Vorbereitung auf den Segeltörn herausgefunden, dass es solche Buchten durchaus in größerer Zahl gab. Also steuerten sie die Insel an.

      Nachdem die Segelyacht vor Anker lag, sprangen die vier ins kristallklare blaue Wasser, kühlten sich ab, erkundeten die Bucht, brachten mit dem Schlauchboot Küchenutensilien, Nahrungsmittel und einen Grill an Land. Dort bereiteten Mike und Paul eine köstliche Mahlzeit zu bevor sie sich an Land auf ihren Picknick-Decken liebten. Mike und Petra, Evi und Paul.

      Am nächsten Vormittag schnappte sich Petra Paul, der faul an Deck lag und zog ihn mit auf den Bug der Yacht. Mike stand am Steuer. Es ging kaum ein Wind. Das Meer war ruhig.

      „Los Paul, wir bieten dem Mike mal ne geile Show!“, jubilierte Petra und riss Paul mit sich.

      Nicht

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