2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois

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frühe Tod einer unschuldigen Waschmaschine – und weitere ‚schreckliche’ Unglücke beim Sex

      4 heitere erotische Geschichten

      „Mike! Mike! Schnell, komm her!“, brüllte Petra.

      Mike war nach einem harten Arbeitstag gerade eben erst nach Hause gekommen. Er hatte seine Frau Petra noch nicht einmal zu Gesicht bekommen. Aber bereits gehört. Irgendwo unten im Waschmaschinenraum hörte er sie herumrumpeln. Das passierte oft, wenn er nach Hause kam. Petra kam meist ein paar Minuten vor ihm nach hause. Immerhin war sie Krankenschwestern und er Arzt. Da fiel mächtig viel Wäsche an.

      “Verdammt! Wo steckst du?!“, kam es wieder aus dem Keller.

      “Ich komme schon!“, flötete Mike und rannte die Treppe hinab.

      Unten angekommen verschlug es Mike den Atem. Am Türpfosten zum Waschmaschinenraum blieb er stehen. Die Augen weit aufgerissen.

      Die Waschmaschine schleuderte und vibriert. Petra hatte sich einen großen Dildo mit Saugnapf auf die Mitte des Waschmaschinenoberteils gesteckt und saß nackt darauf. Die Vibrationen der schleudernden Waschmaschine übertrugen sich auf den Dildo. Ihre großen Brüste vibrierten ebenfalls, die Brustwarzen standen groß und hart von ihren Brüsten ab. Petra jubilierte.

      Mit ihrer freien Hand winkte sie Michael zu sich heran. Mit der anderen Hand hielt sie einen Vibrator zwischen ihre drallen Schenkel. Ein riesiges Teil. Direkt auf ihre Perle. Ein Schwall Flüssigkeit nach dem anderen schoss aus ihr hervor. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte sie.

      “Was stehst du so blöd rum! Fick mich endlich!“, brülle Petra in Richtung Mike.

      Der kannte die Wollust seiner Frau zur Genüge. Er riss den Reißverschluss seiner Hose auf und die nun geöffnete Stoffhose herunter, stieg auch noch aus seinen Shorts, riss sein Hemd auf, zwei Knöpfe flogen davon, und trat an die Waschmaschine heran.

      Mit einem schmatzenden Geräusch stieg Petra von dem Dildo. Sie drückte das von dem Saugnapf gehaltene Teil zur Seite, setzte sich an den vorderen Rand der Waschmaschine und spreizte ihre Beine weit auseinander.

      Mike hatte der Anblick seiner wichsenden Frau so stark erregt, dass er bereits einen Ständer hatte. Auf seinem letzten Schritt vor der Waschmaschine zielte er und steckte seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in die saftige Möse seiner geilen Krankenschwester.

      Die jubelte, als sie seinen dicken Schwanz in sich spürte. Sie hatte es vom ersten Tag an gewusst: Mike war ein geiler Kerl, genauso geil wie sie. Und sein dicker Schwanz passte wunderbar mit ihrer Möse zusammen. Das Ding war größer als alles andere, was sie bislang in sich hatte eindringen lassen. Genau richtig für ihren gierigen, nassen Schlund.

      Petra legte ihre Arme um Mike, zog ihn zu sich heran, öffnete ihren Mund für einen wilden, intensiven Kuss. Mike bewegte seine Hüfte so schnell er konnte hin und her. Sein Bolzen fuhr in Petras Möse. Die Welt um die beiden herum verschwand. Sie löste sich auf in die hellen Blitze unzähliger Orgasmen, die Petra nun erlebte. Und in das zarte Rosa ihre Liebe, wie sie Mike empfand.

      Mike hämmerte und hämmerte. Es klatschte. Flüssigkeit spritzte davon. Petras Säfte liefen an der Waschmaschine herab. Immer noch verknoteten sich ihre Zungen. Der Kuss wollte nicht enden.

      “Ja, gib es mir. Fick mich! Ich brauche das so sehr!“, schrie Petra und feuerte Mike zusätzlich an. Dabei schlang sie ihre Beine um seine Hüften.

      Dann brach es über Mike herein. Noch ein paar wenige Stöße und er pumpte seine ganze Ladung in Petra hinein. Die jubelte, schrie auf, trommelte mit ihren Fäusten auf seinen Rücken ein und drückte ihre kurzen Fingernägel schmerzhaft in sein Fleisch.

      Bei seinem letzten wilden und harten Stoß passte Mike nicht auf. Er hatte Petra allmählich von der Kante der Waschmaschine weggestoßen. So dass sein letzter Stoß mit voller Wucht gegen die Waschmaschine ging. Es tat höllisch weh. Selbst seine Eier klatschten gegen das Blech. Er schrie auf.

      Die Waschmaschine kam ins Wanken.

      Weil sowohl Petra als auch er groß waren, hatten sie die Waschmaschine direkt nach deren Anschaffung auf Backsteine gestellt. Der harte Schwung reichte nun, die Waschmaschine fiel von den Steinen herab.

      Petra kippte mit einem Aufschrei der Überraschung nach hinten weg, rutschte von der Maschine herunter, konnte sich gerade noch abfangen. Mike leider nicht. Er fiel gegen die Waschmaschine, die sich nun schon gefährlich zur Seite neigte. Und riss die Maschine um. Der Schlauch für das Frischwasser wie auch der Abflussschlauch rissen ab. Sofort breitete sich im Raum Chaos aus.

      Petra schrie vor Entsetzen, lachte zwischendurch, rieb sich wie eine Wilde die angeschwollene Möse und ließ noch den einen oder anderen Strahl ihrer Flüssigkeit in das Chaos hinein schießen, lachte wieder, beugte sich über Mike, der sich vor Schmerz brüllend sein Schambein und seine Eier hielt und blickte mit weit aufgerissenen Augen auf den Abflussschlauch, der noch immer schleudernden Maschine.

      Der Schlauch tanzte wie ein Derwisch an der Maschine und verbreitete das abzupumpende heiße Wasser. Mike schaffte es als Erster, sich wieder zu fassen. Er riss den Stecker aus der Steckdose, trat beiseite, nahm Petra in die Arme.

      Beide schauten sie lauthals lachend auf die am Boden liegende langsam auslaufende Waschmaschine. Wie aus einem weidwund geschossenen Tier gluckerte das Wasser aus dem Schlauch. Die Waschmaschine rührte sich nicht mehr. Die Wäsche in der Trommel fiel über einander. Ein paar wie Seufzer klingende Laute drangen aus der Trommel. Dann war das Tier Waschmaschine endlich tot.

      Mike bekam einen Lachanfall. So etwas hatte er noch nie erlebt, noch nie gesehen. Petra auch nicht. Sie stimmte mit ihm ein. Beide zelebrierten sie das fröhliche Waschmaschinen-Sterben.

      Mike hatte keine Ahnung wie er das fertig brachte. Doch sein Schwanz richtete sich schon wieder auf. Er nahm Petra, beugte sie mitten im Chaos, mitten im auf dem Fußboden umherschwappenden Wasser vorn über, griff an ihre Hüften und schob mit einem kräftigen Stoß sein großes Ding von hinten in ihre Möse.

      Petra schrie auf. Das war es. Das wollte sie. Genau solche Erlebnisse. Das ganz Außergewöhnliche. Das Undenkbare. Selbst wenn es eben eine sterbende Waschmaschine war. Und dabei gefickt werden. Gefickt werden, bis sie nur noch Blitze sah.

      Sie drückte ihr Hinterteil heraus. Öffnete ihre Schenkel, soweit sie ist es in dieser Position konnte, griff mit der rechten Hand an ihre Perle und wichste sich. Schon wieder überkam sie ein heftiger Orgasmus, während dem sich die Muskulatur ihrer Scheide heftig zusammenzog. Das wiederum führte bei Mike dazu, dass ihn die Reize seiner Frau übermannten.

      Er brüllte auf wie ein röhrender Hirsch, stieß ein letztes Mal zu und schoss sein Sperma in die dralle Krankenschwester hinein. Mehrfach stieß er nach. Jedes Mal kam er mit einem Urschrei. Jedes Mal kam Petra mit einem ebensolchen, nur eine Oktave höheren Schrei.

      Nachdem nun beide lauthals gekommen waren, richteten sie sich auf, betrachteten das Chaos und begannen vorsichtig mit dem Aufräumen.

      “Schau mal, Mike, der hat immer noch nicht genug!“, bemerkte Petra.

      Dabei deutete sie auf den dicken Dildo. Das fette, in Hautfarbe hergestellte Teil, war beim Umfallen der Waschmaschine mitten auf der Seitefläche

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