2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
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"Seitdem Du mich rausgeschmissen hast, kleines Ferkelchen."
"Das tut mir leid."
"Das sollte es auch. Nimm den Dildo dort und nutze ihn gut."
Er machte auch das.
Charlotte befahl ihm eine Stunde lang was er zu tun hatte und ließ ihn nicht kommen.
Sie sagte: "So, die Stunde ist rum."
"Was? Das können Sie doch nicht machen!"
Er war geladen wie eine Sprungfeder.
"Die Zeit ist vorbei, der nächste Kunde kommt gleich. Magst noch duschen?"
"Nein!", schrie er, "ich muss kommen!"
"Ja, aber nicht hier, Schweinchen."
Schimpfend zog er sich an. Sein Ständer war unter der Ballonseide gut zu erkennen. Ich stellte mir vor wie er jetzt wohl in den Wald abbog, um sich zu erleichtern
Charlotte kam zu mir, Vorwürfe ins Gesicht geschrieben.
Ich sagte grinsend: "Du Biest!"
"Selber!! Das hättest Du mir sagen müssen!"
"Seit wann interessiert dafür Dich wer kommt?"
Schweigen.
"Du hast Recht, das ist mir eigentlich egal, und dem Sigfried hab ich so richtig eingeheizt. Und ich hab mich für den Rausschmiss gerächt."
Charlotte lachte laut.
Tja, diese Erinnerungen sind, wie schon zu Anfang erwähnt, ein paar Jahre her. Ich hielt es irgendwann mal nicht mehr aus, dass meine Frau ständig von anderen Männern benutzt wurde und bin gegangen.
Ich glaube, sie ist heute noch im Geschäft.
Ich habe mich zurückgezogen und lebe seither alleine.
Fabienne Dubois
Christian,
der beste Freund meines Sohnes
Eine erotische MILF-Geschichte
Corinnas Idee
Wir trafen uns regelmäßig bei meiner Freundin Corinna oder bei mir im Garten, um am Pool in der Sonne zu liegen.
"Für eine fast Fünfzigjährige bist du immer noch ziemlich gut in Form!", meinte meine Freundin als wir uns an diesem Morgen bei mir am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.
"In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen!", antwortete ich überrascht.
Im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff geklungen haben musste.
"So meinte ich das nicht!", bemerkte sie.
"Ich weiß!", grinste ich und wir beide mussten lachen.
Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera sah, war es mir aber auch egal. Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel miteinander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich am Abend mit ihr auf das Freibadfest gehen wolle, war ich doch etwas überrascht.
"Wie kommst du ausgerechnet auf das Freibadfest?"
"Na, was denkst du denn, glaubst du wirklich, dass unsere Männer mit uns auf so ein Fest gehen, wenn heute ein so wichtiges Fußballspiel im Fernsehen läuft. Aber wenn wir da ganz alleine hinkommen, können wir so richtig die Sau rauslassen!"
Dazu zwinkerte sie mir zu.
Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als in meinem oder ihrem kleinen Pool zu schwimmen.
Christian
Im Freibad angekommen legte ich mein flauschiges Badetuch auf ein mir ganz gut erscheinendes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Corinna wohl schon hier wäre. Ich selbst war nämlich etwas zu spät gekommen.
Als ich mich nach einigen Runden im Wasser auf meinem Badetuch sitzend mit einem kleinen Getränk erfrischen wollte, sah ich Christian, den Freund meines Sohnes, der gerade weit vorne zum Eingang herein kam und winkte ihm zu.
Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: "Hallo, Frau Martinek, wie geht's? Ist Elias auch hier?"
"Nein, ich warte auf meine Freundin Corinna. Der Elias ist zuhause und sieht sich mit seinem Vater dieses Fußballländerspiel an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst", meinte ich.
"Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß!"
"Genau meine Worte. Bist du alleine hier? Wenn du willst, kannst du dich gerne zu mir legen!", schlug ich ihm vor.
"Das mache ich in der Tat gerne, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich mal beschwingt beginnt!"
Nach gut zwei Stunden und etlichen alkoholischen Getränken zusammen mit Christian fragte ich mich ernsthaft, wo Corinna blieb.
Ich dachte aber nicht länger nach, denn ich amüsierte mich auch so prächtig. Ich machte Christian den Vorschlag, dass wir vielleicht nochmal ins Wasser gehen sollten, solange die Sonne noch schien. Obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, dass es nicht so klug war, nach so viel Alkohol ins kühle Nass zu springen. Aber ich fühlte mich noch immer fit und Christian willigte auch ein. Es war einfach schön zu sehen, wie sein gut trainierter jugendlicher Körper bei jeder Bewegung Körperspannung zeigte. Da wäre man gerne noch mal jung, überlegte ich vor mich hin.
Nach einer viertel Stunde und etlichen Untertauch-Aktionen schwangen wir uns aus dem Wasser und legten uns auf unsere Handtücher nieder.
Da es nun schon Neun Uhr abends war und es allmählich dämmerte, waren nicht mehr viele Badegäste auf ihren Handtüchern zu sehen. Alle waren schon zur Bar und dem Bierausschank gegangen, wo nunmehr eine Band ziemlich fetzige Musik spielte. Ich sah zu Christian hinüber und bemerkte, wie er mein nasses fast schon durchsichtiges Oberteil anstarrte. Ich bemerkte auch, dass seine Badehose anschwoll, und erkannte, dass sich darunter ein riesiger geschwollener Lustknüppel befinden musste.
Christian war knapp neunzehn Jahre alt, so alt wie Elias, er war etwa 1,75 Meter groß, also genauso groß wie ich, und er war mit Abstand der lustigste Kerl, den ich kannte. Ein ziemlich verrückter noch dazu. Ich bemerkte schon öfter, dass mir – trotz meines Alters - noch immer die Männer nachschauten. Doch dass ich so eine Wirkung auf Christian hatte, hätte ich nie gedacht. Ich kannte ihn schon, seit er ein kleines Kind war. Und ich kannte auch einige seiner Freundinnen, die er jedoch meist nur für kurze Zeit hatte, weil noch nicht die richtige darunter war, wie er mir einmal erzählte.
Mich schmeichelte die Tatsache, dass ich ihn so