2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
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Sofort hob er mit seinen rauen Händen meinen Rock hoch. Ich zog nur noch meinen Slip zur Seite und setzte mich sodann auf seinen Schwanz. Wir stöhnten gleichzeitig laut auf und im nächsten Moment steckte ich meine Zunge tief in seinen Mund. Unser Kuss war reine Gier und es schüttelte mich, als ich an die heißen Ficks mit ihm dachte.
Seine Hände kneteten meine Arschbacken durch und der Mittelfinger seiner linken Hand schob sich fordernd dazwischen.
"Pass auf, dass du meine Jeans nicht versaust, du geiles Luder", stöhnte er in meinen Mund.
Scheinbar fürchtete er, meine nasse Pussy könnte seinen weiteren Verbleib auf der Fete verhindern.
"Du magst es doch so, wenn alles so schön nass ist mit meinem Saft, oder?", keuchte ich zurück und begann gleichzeitig mit schnellem Rhythmus auf ihm zu reiten.
Er antwortete nicht mehr sondern beugte sich nach vorn, um meine Titten zu küssen. Jetzt hatte ich allerdings Bedenken, dass er mit seiner nassen Zunge Flecken auf meinem Pulli verursachen würde. Mit einer schnellen Bewegung riss ich meinen Pulli nach oben, so dass er meinen festen Titten frei gab.
"Ja, leck meine Nippel", stöhnte ich laut und schob ihm meine erregten Brustspitzen entgegen.
Er wusste, wie er mich richtig heiß machte, denn seine Finger steckten jetzt tief in meinem Arsch, wühlten und brachten mich fast um den Verstand.
"Gleich spritz' ich ab", hörte ich ihn atemlos sagen, doch ich hatte etwas anderes im Sinn.
Ich streckte meine Beine und sein Schwanz flutschte nass aus mir heraus. Simon wollte mich gleich wieder nach unten ziehen, doch ich packte seinen Schwanz und ließ mich jetzt so darauf nieder, dass er zwischen meiner dichten Mösenbehaarung und dem engsitzendem Slip lag. Dieses Gefühl schien ihm auch zu gefallen, denn er versuchte nicht weiter, in meine Möse einzudringen.
"Was wird das denn?", fragte er neugierig, während ich wieder auf und ab ritt.
Statt einer Antwort schob ich seinen Kopf nach hinten, legte meinen Mund auf seinen und ließ reichlich Spucke in seinen Mund laufen. Sein Schwanz zuckte bei meinem Spielchen - auch ich wusste, wie ich ihn richtig scharf machte.
"Ich will nicht, dass du in mir abspritzt", flüsterte ich. "Ich will deine Ficksahne in meinen Fotzenhaaren und in meinem Höschen."
Er murmelte etwas in meinen Mund. Ich presste jetzt seinen Schwanz durch den Seidenslip hindurch noch stärker an meinen. Noch einmal ließ ich Spucke in seinen Mund laufen und brachte ihn so zum kochen. Als dann die ersten Spritzer seines Spermas in mein Höschen schossen durchzuckte mich mein eigener Orgasmus und wir stöhnten uns gegenseitig an.
"Du bist einfach das geilste Stück das ich kenne", seufzte Simon, als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren.
Ich antwortete nicht. Noch immer war ich geil, doch sein Schwanz verlor etwas an Härte.
"Wir sollten wieder zu den anderen gehen", schlug ich vor, "aber so kann ich dich nicht gehen lassen - was würde deine kleine Freundin nachher sagen, wenn dein Schwanz nach einer anderen Frau riecht."
Ich stieg von ihm herunter, kniete mich vor ihn und lutschte an seinem Schwanz. Sein Geschmack, zusammen mit dem Saft meiner Pussy machte mich noch heißer. Ich schmatzte und schlürfte laut, in der Hoffnung, ihm wieder etwas Leben einzuhauchen. Vergeblich, es rührte sich nichts. Enttäuscht stand ich auf, ließ meinen Rock über meinen Po gleiten und verließ den Raum.
"Halt dich bereit, vielleicht brauch ich dich später noch mal", hauchte ich ihm zu, war allerdings fest entschlossen, mir heute Abend noch einen anderen Schwanz für meine heiße Pussy zu suchen.
Hendrik schaute sich mittlerweile schon unruhig nach mir um. Scheinbar hatte er Angst, ich könnte etwas mit einem anderen Mann anfangen. Ich ging lächelnd auf ihn zu.
"Hallo mein Schatz", und dann flüsternd, "du musst mir helfen. Ich bin heute so geil, meine Pussy muss unbedingt noch von dir geleckt werden."
Er lächelte und seine Unruhe hatte sich sofort gelegt.
"Dann lass uns doch sofort nach Hause fahren", schlug er vor und küsste mich.
Unser Kuss war heiß. Doch als Hendrik ihn unterbrach, hatte er einen seltsamen Gesichtsausdruck. Roch er vielleicht, dass ich gerade mit jemand anderem gefickt hatte? Bevor er etwas sagen konnte, entgegnete ich, dass wir 'vorher' noch auf der Fete etwas Spaß haben sollten. Dann ließ ich ihn stehen.
Daniel – der Schüchterne
Mein Blick glitt durch den Raum auf der Suche nach einem anderen Mann, der meinen Vorstellungen entsprach. Es waren zwar noch zwei Jungs da, mit denen ich schon das Vergnügen hatte, doch beide erwiesen sich zu ihrer Zeit nicht als die besten Liebhaber.
Mein Blick fiel auf Daniel, einen ruhigen, schüchternen Jungen. Er war der Bruder des Gastgebers und wirkte etwas verloren in unserer Gesellschaft. Obwohl er so schüchtern war, gefiel er mir sehr. Zielstrebig ging ich auf ihn zu und bat ihn um Feuer. Überrascht, von mir angesprochen zu werden, gab er mir mit zittrigen Fingern Feuer. Hendrik beobachtete mich aus der Entfernung und schien beruhigt - von Daniel erwartete er keine ernsthafte Konkurrenz.
Nachdem sich die Schüchternheit meines jungen Freundes etwas gelegt hatte, kamen wir ganz nett ins Gespräch.
"Wo ist eigentlich deine Freundin", fragte ich nach einer Weile.
Er errötete. "Zur Zeit habe ich keine."
"Du siehst aber so aus, als würden dir die Mädels die Tür einrennen", schmeichelte ich ihm.
Er errötete noch mehr.
"In den letzten vier Monaten hat sich nichts ergeben", antwortete er mit Resignation in der Stimme.
"Vier Monate", erwiderte ich erstaunt.
Insgeheim überlegte ich, wie prall sich seine Eier nach so langer Abstinenz anfühlen mussten. Dann erregte ich mich an dem Phantasiebild, wie er vor mir stand und sich selbst wichste. Daniel bemerkte meinen veränderten Gesichtsausdruck und ich lächelte ihn mit meinem verführerischsten Lächeln an.
"Ich kann dir zwar keine Freundin bescheren", raunte ich ihm zu, "aber wenn ich dir auf irgendeine andere Art helfen kann, musst du es mir nur sagen."
Er sah mich erstaunt an und schien zu überlegen, was ich mit meinem Angebot meinte. Ich leckte mir aufreizend über die Lippen und streckte mich ein bisschen, so dass er meine harten Nippel durch meinen dünnen Pulli hindurch sehen konnte. Langsam schien er zu verstehen. Er lächelte mich an und senkte seinen Blick auf meine festen Titten.
"Auf welche Art kannst du mir denn helfen", fragte er vorsichtig.
"Frag' mich und ich sage es dir", antwortete ich und stellte mich etwas näher zu ihm, so dass ich mit meinen Brüsten seinen Arm berührte.
Wieder überlegte er.
Dann beugte er sich vor und flüsterte in mein Ohr: "Würdest du mich küssen?"
Er wirkte so unsicher und schien Angst zu haben, von mir eine Ohrfeige zu bekommen. Ich tat so, als sei ich schockiert von