Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte

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Über 1.000 Seiten Wollust - Conny van Lichte

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schiebt wie selbstverständlich meine äußeren Schamlippen auseinander, wird von meinem Mösenschleim empfangen, bohrt sich in meine Lusthöhle, rutscht in mich – ich spüre jeden Millimeter – bis Eichel und Schaft komplett in mich eingetaucht sind.

      Ich stöhne laut in seinen Mund. Da beginnt er zu stoßen. Lange, tiefe, langsame Stöße.

      Ich umklammere ihn, lass ihn nicht mehr weg, drücke ihn an mich.

      Oaaaahh, es tut so gut ihn endlich zu spüren, tief in mir, groß und prall.

      Er hält mein Gesicht mit beiden Händen, streichelt meine Wange mit den Daumen und lässt mir kaum Luft zum Atmen. Meine Gedanken schreien nur noch: „Jaaa, genau so“. Aber ich sage es nicht. Er quält mich so schön, so wunderbar. Er bringt mich auch so um den Verstand. Ich kann mir meine Worte sparen.

      Sein praller Schwanz erzeugt ein herrliches Kribbeln in mir.

      Ich will mehr, viel mehr.

      Ich schließe wieder die Augen und will nur noch fühlen. Ich spüre seine Hände, seine zarten Finger. Sie befinden sich schon wieder auf Wanderschaft: von meinem Hals hinunter über die Schultern zu meinem Nacken. Sie fassen in mein Haar. An meinen feuchten Haaren zieht er sanft, aber bestimmt meinen Kopf nach hinten.

      Mit einem langanhaltenden Stöhnen gebe ich nach. Plötzlich spüre ich wie er sich verkrampft und zustößt. Er spaltet mich nahezu. Und bis mein Lustschrei ausklingt kommt schon der nächste harte Stoß. Und dann, kurz bevor mir die Sinne schwinden, hört er auf damit, ruht in mir und beginnt wieder mit ganz zarten langsamen Stößen während seine Finger über meinen Rücken wandern.

      Ich nehme endlich mein Bein von seiner Schulter, um ihm nicht mehr so schutzlos ausgeliefert zu sein. Ein Bein um seinen Rücken geschlungen, das andere auf dem Badewannenrand, genieße ich wieder seine gefühlvollen Bewegungen. Bei jedem Herausgleiten bettle ich um ein Wiederkommen. Ich bettle darum es zu spüren wie er seinen Schwanz in mich herein drängt, wie er in mir ganz nach hinten gleitet, mich ganz und gar ausfüllt. Und kaum hab ich ihn ganz in mir entschwindet er auch schon wieder.

      Er spielt ein grausames geiles Spiel mit mir. Doch ich will es nicht anders. Er zieht mich ins warme Wasser, lässt mich vorsichtig vollständig in die Wanne gleiten und hört dabei nicht auf mich mit seinem geilen Schwanz zu penetrieren.

      Erst als ich im Wasser liege gleitet er aus mir heraus und rutscht ein Stück höher. Er hält mir seinen Schwanz direkt vor den Mund und schaut mich bittend an. Wie könnte ich da widerstehen. Von warmem Wasser umgeben, er über mir, beginne ich ihn zu blasen. Genau so langsam, wie er zuvor meine Möse reizte, beginne ich nun mit meinem Spiel: mit einer Hand an seinem Schwanz, die andere an seinen Eiern, blasend und streichelnd.

      Ich spüre, wie ihn ein Schauer nach dem anderen erzittern lässt. Und das macht mich nur noch geiler. Ich richte mich ein wenig auf und lasse meine Zunge um seine pralle glänzende Eichel kreisen.

      Einmal.

      Langsam.

      Zweimal.

      Langsam.

      Dreimal.

      Noch langsamer.

      Dann lasse ich ihn in meinen warmen weichen Mund gleiten und sein Stöhnen belohnt mich wieder einmal.

      Ich blase.

      Ich streichle.

      Ich sauge und lecke.

      Und mit meiner freien Hand befriedige ich meine eigenen Lüste. Ich rubble leicht über meinen Kitzler. Dann wieder über die Schamlippen. Ich versenke einen Finger in meiner heißen, unendlich geilen und gierigen Muschi. Rette etwas von meinem Saft und verteile den Mösenschleim auf seiner Schwanzspitze. Und blase weiter.

      Ich bin kurz davor zu kommen.

      Die ganze Zeit schon.

      Der Kerl macht mich schrecklich heiß – geil - gierig.

      Er scheint es zu merken und entzieht mir seinen Schwanz. Leise flüstert er mir ins Ohr: „Ich will in dir kommen“.

      Er zieht mich hoch, stellt meinen Fuß auf den Wannenrand, drückt sich fest an mich. Ich halte den Atem an, schließe selig die Augen.

      Ich weiß was jetzt kommt: ER!

      Er dringt wieder in mich ein. Da ich inzwischen total nass bin flutscht es wunderbar. Unsere Körper reiben aneinander.

      Und er wieder in mir.

      An mir.

      Um mich.

      Seine Arme umschlingen mich fest. Er dringt immer wieder in mich. Mit langen Stößen. Ich spüre, wie sich in mir alles anspannt, wie es überall gleichzeitig zu kribbeln beginnt.

      Ich dreh mich um und schau ihm in die Augen - und sehe, dass es ihm nicht anders ergeht.

      Es hat keinen Sinn, sich dagegen zu stemmen. Wir lassen es beide geschehen. Ich spüre, wie er in mir zu pumpen beginnt, spüre an meinem Rücken seine Anspannung. Und habe dieses Bild vor Augen: dass er in mir abspritzt. Dies ist der Punkt, an dem es kein Halten mehr gibt, kein Zurück. Ich registriere dieses tierische Gefühl in mir.

      Wie immer wenn es mir kommt.

      Mitten in meinem Orgasmus,

      unter den Zuckungen meiner Muschi,

      spüre ich seinen Samen,

      wie es aus seinem prallen zuckenden Schwanz in mich hinein schießt.

      Unser Stöhnen verschmilzt. Wir klammern uns aneinander und genießen die letzten peitschenden Gefühle.

      Erst als nur noch ein leises Flattern in uns ist trennen sich unsere Körper voneinander. Er küsst mich zärtlich auf den Mund, beugt sich tiefer und leckt über meine erregten Brustwarzen. Immer wieder, so dass sie sich gar nicht erst beruhigen. Und erst als ich das neue lüsterne Verlangen spüre lässt er mich los.

      Er holt sich den Duschkopf und braust mich von oben her ab, mit dem Strahl auf meiner Brust verweilend, den Nabel ein bisschen benetzend, und dann auf meinen Schamhügel haltend.

      Er macht es schon wieder - er bringt mich schon wieder an den Abgrund der Lust …

      Wieder.

      Wieder.

      Wieder ….

      Blöd nur, dass irgendwann dieser schrille Wecker klingelt. Man sollte solche Geräte verbieten.

      Sandras wilder Ritt

      Eine erotische Geschichte

      von

      Conny van Lichte

      Wie

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