Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte
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Sie war völlig außer sich. Ich leckte sie weiter. Sandra wand sich und ihre Schenkel pressten mein Gesicht auf ihre Lustgrotte. Das Bett gab metallische Geräusche von sich, weil Sandra immer wieder an den Handfesseln riss.
"Weiter in die Mitte …", keuchte sie völlig außer Atem.
Ich kam ihrem Wunsch nach.
"Oh, ja.. Genau da."
Ich saugte an ihrer Klit, fingerte sie mit zwei Fingern. Sandra warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere und stöhnte. Als sie noch lauter wurde, stoppte ich. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen.
"Nein, nein, nein! Mach weiter!", protestierte sie lautstark.
Ich grinste.
"Oh nein, das ist mies. Du kannst mich hier nicht einfach so liegen lassen. Bitte, weitermachen!"
"Soll ich das wirklich?"
"Jaaaa … Bittteeeee", flehte sie weiter.
"Wie oft kann ich das wohl mit dir machen?", lachte ich.
"Ich warne dich", grummelte sie und schaute mich dabei böse an.
"Sonst noch was? Ich kann auch einfach gehen …"
Ein interessanter Gedanke. Ich könnte auch einfach zehn Minuten in die Küche gehen und sie warten lassen. Sandra hob ihr Becken an.
"Leck mich weiter …"
Ich ließ meine Zunge auf ihrer geschwollenen Klit kreisen und stoppte wieder.
"Bitte, was machst du mit mir? Mach weiter …"
Ich leckte ihre Pussy und meine Zunge gelangte in ihre Lustgrotte. Sie schmeckte einfach köstlich. Ich fickte ihr Loch ausgiebig, bevor ich mich wieder um ihre Perle kümmerte. Ich wusste, dass Sandra das besser gefiel, wenn ich ihre Klit leckte und saugte. Ihr Stöhnen wurde gleich wieder lauter. Meine Hände wanderten zu ihren Titten und kneteten diese. Sandra wurde unruhig, schob ihr Becken hin und her.
"Ich kann nichts steuern", fluchte sie leise zu sich selbst vor sich hin.
Meine Zungenspitze tanzte auf ihrer Perle auf und ab.
"Nichts kann ich steuern … Das macht mich wahnsinnig", jammerte sie in einem fort.
Ich machte weiter und trieb sie anscheinend damit fast zur Besinnungslosigkeit. Ihr ganzer Körper zuckte, zitterte und bäumte sich auf.
"Was machst du mit mir? Warte nur, das bekommst du heimgezahlt", keuchte sie völlig außer Atem.
Ich befreite sie von den Handfesseln und legte mich neben sie. Ihre Hand hatte den Weg zu meinem Schwanz gefunden. Aber das war nicht das Einzige: Ihre andere Hand kratzte mich dabei als wäre sie eine wildgewordene Katze. Ich hätte sie wohl doch besser in ihren Fesseln belassen.
Ein wilder Ritt
"Ich habe ja gesagt, du bekommst es wieder …", sagte sie mit einem teuflischen Grinsen.
"Dass mich dein Kratzen auch immer gleich geil macht …", stöhnte ich.
Sandra wichste mir meinen Schwanz, rutschte wieder nach unten und leckte über meine Schwanzspitze. Dann spürte ich, wie sie meinen Schwanz mit dem gesamten Mund und Rachen aufnahm und ihn genüsslich leckte. Sie hatte sich wieder auf allen Vieren aufgerichtet und hielt mir den Po entgegen. Diese Einladung verstand ich sofort, holte aus und gab ihr wieder mal einen ordentlichen Klaps auf den Po.
Sandra wichste mir den Schwanz bis er richtig hart war. Dann setzte sie sich auf ihn drauf. Ich hatte erwartet, dass sie mich nun reiten würde. Aber sie beugte sich nach vorne und massierte mit ihrem Venushügel grinsend meinen Schwanz. Fasziniert von ihrem Anblick genoss ich das Gefühl, wie sie mich aufgeilte. Sandra ließ mich immer wieder ihre Fingernägel spüren, biss mir in den Hals und gab mir danach als Entschädigung einen langen Zungenkuss.
"Jetzt reitest du mich aber noch mal", stoppte ich sie nach ein paar Minuten.
Sandra rutschte nach unten, während ich ein frisches Kondom suchte. Als ich es auspackte, wichste sie mir den Schwanz und saugte mir dabei an den Eiern.
Ich musste laut aufstöhnen.
"Du wildes Ding …", brachte ich nur heraus.
Sandra setzte sich auf mich, ritt mich und kratzte mich dabei. Immer wieder drückten sich ihre scharfen Fingernägel in meine Haut. Mein Oberkörper war von den Striemen überzogen und mittlerweile knallrot. Ich wurde immer geiler. Mein Schwanz stieß in ihrem Inneren längst gegen ihre Gebärmutter. Sandra quittierte das mit lauten Schreien. Wie ein Tier fiel sie über mich her. Küsste, biss, kratzte, ritzte meine Haut auf, bis ich zu bluten begann.
Wir wechselten ein weiteres Mal die Positionen. Ich kniete vor ihr, blickte auf ihre nasse Pussy, die ich mit zwei Fingern fickte, während Sandra meinen Schwanz wichste.
"Jetzt lass ich Dich einfach mal vor der Tür", kommentierte sie mein Vorhaben, als ich meinen Schwanz in ihre Pussy stoßen wollte.
Das hielt sie aber nicht lange durch, denn keine Minute später ließ sie mich weitermachen. Ihr Blick verriet mir, dass sie es kaum erwarten konnte, noch einmal meinen Schwanz in sich zu spüren.
Ich stieß meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie richtig hart. Sandra kratzte wieder mit ihren Fingernägeln alles auf, was sie zu fassen bekam. Ich fickte sie nun noch schneller. Ihre Hände krallten sich in meinem Po fest und schoben ihn immer schneller auf ihr Becken. Ihre großen Titten wippten und das Bett gab ein unregelmäßiges Knatschen von sich.
Es dauerte nicht lange und ich kam mit einem tierischen Schrei.
Gleichzeitig bäumte sich auch Sandra auf.
„Auf den Arsch, schlag mir hart auf den Arsch!“, brüllte sie mich an. Ich kam noch immer, war aber noch soweit der Herr meiner Sinne, dass ich sie mit der flachen Hand auf die Pobacken schlagen konnte.
„Jeeeeeetzt!“, schrie sie und begann zu zittern und zu krampfen. Ihre Fotze schloss sich eng wie eine Zange um meinen Ständer. Sie holte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Ohne Hand anzulegen. Nur durch das Melken mit ihrer Mösenmuskulatur.
Wir sanken anschließend erschöpft zusammen. Sandra holte uns ein paar Minuten später etwas zu trinken. Wir kuschelten noch eine Zeit lang im Bett unter der Decke, bis ich mich anziehen wollte.
Sandra schnappte nach meinem schlaffen Glied. Daran zog sie mich zu sich heran und ließ es in ihrem Mund verschwinden.
„Du wirst noch bleiben müssen!“, herrschte sie mich an, „wir reiten heute noch durch die Prairie!“
Conny van Lichte
Anke
aus Liebe, Lust und Leidenschaft
Eine erotische Geschichte
Anke