Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte

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Über 1.000 Seiten Wollust - Conny van Lichte

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feucht, dass es aus ihr heraus läuft. Das ist ihr unangenehm. Weil es im Bett nass wird. Dann schämt sie sich. Und an dieser Stelle muss ich aufhören sie zu erregen.“

      “Das heißt doch, dass ihr nicht locker genug drauf seid.“

      „Genau das ist es. Sie wird dann irgendwie verklemmt und will nicht mehr.“

      Anke war erstaunt. So hatte sie noch nie über den Umstand des Abspritzens oder der Nässe nachgedacht.

      „Das heißt doch, dass sie theoretisch kann. Sie macht es aber nicht?“

      „Genau das ist der springende Punkt. Und ich konnte ihr in all den Jahren noch nicht beibringen, dass sie sich in meiner Gegenwart nicht schämen muss.“

      “Und obwohl ihr schon so lange verheiratet seid, ist das Thema nie ausgesprochen worden?“

      „Gesprochen haben wir sehr wohl darüber. Aber wir sind nicht darüber hinaus gekommen.“

      “Weißt Du noch wie es geht?“

      “Klar! So etwas verlernt man nicht.

      In der Zwischenzeit hatten sie auf ihrer langen Reise die Autobahn gewechselt. Die Strecke, die sie nun fuhren, war von wenig Verkehr gekennzeichnet. Carsten musste sich nicht sehr konzentrieren, um das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken.

      Anke konnte sich plötzlich nicht mehr zurückhalten. Das Gespräch hatte sie so aufgekratzt und so geil gemacht, dass sie nun irgendeine Handlung vollführen musste. Deshalb griff sie einfach über die Mittelkonsole hinweg nach Carsten und untersuchte die kräftige Beule in seiner Hose. Carsten krallte mit allen Fingern in das Lenkrad. Mit größter Konzentration bemühte er sich, das Fahrzeug in seiner Spur zu halten.

      „Du hast da ne ganz schöne Beule! Das Gespräch hat Dich nicht kalt gelassen!“

      Carsten blieb still. Mit einem Mal löste er seine rechte Hand vom Lenkrad, strich über Ankes rechten Oberschenkel, krallte sich darin fest und schob allmählich seine Fingern unter ihr gelbes Sommerkleid. Bei Ankes Tanga angelangt spürte er ihre Wärme und zugleich die Nässe in ihrer Pussy. Er ließ einen Finger vorsichtig unter den Tanga gleiten und strich an ihrer Spalte entlang.

      Anke quietschte.

      Sie schnappte sich mit beiden Händen Carstens Hand und drückte sie gegen ihren Schoß.

      ”Bitte steck mir einen Finger rein“, säuselte sie ganz leise.

      Carsten ließ seinen Zeigefinger in ihre Muschi gleiten. Das war einfach, denn ihre Möse lief schon über, so viel Flüssigkeit hatte sich darin angesammelt. Sofort schob er seinen Mittelfinger nach. Kaum hatte er beide Finger in ihrer Möse stecken, da hob Anke ihr Hinterteil an, schob selbst ihren Tanga beiseite und öffnete ihren Schoß so weit sie konnte für Carstens Hand.

      Carsten fiel es nicht leicht, das Fahrzeug zu steuern und gleichzeitig die Liebesgrotte seiner neuen Gespielin zu bedienen. Aber es gelang ihm von Augenblick zu Augenblick besser. Schon bald fickte er sie mit seinen beiden Fingern immer härter, immer schneller.

      Bis Anke kam.

      Sie schrie laut auf. Ihr Schoß zuckte und zitterte. Dabei schwappte ein dicker Strahl aus ihrer Mitte. Er klatschte laut hörbar auf den Teppich vor ihren Füßen.

      Carsten hatte die Konzentration verloren. Der Wagen wurde immer langsamer als Anke abspritzte und schrie. Er zog endlich seine Finger aus ihrer Möse und krallte sich erneut am Lenkrad fest.

      Es dauerte nicht lange, bis Anke wieder klar denken konnte. Sie blickte nach vorn und sah was passiert war.

      „Hey, wir sind auf einer Autobahn. Hier darf man schneller fahren.“

      Für Carsten war es, als hätte man einen Schalter umgelegt. Endlich war er wieder zurück in der Realität und steuerte das Fahrzeug in die Mitte der Fahrspur. Er beschleunigte.

      Obwohl der Schalthebel in der Mittelkonsole mächtig im Wege war, lehnte sich Anke zu Carsten herüber, öffnete seinen Hose und holte seinen Schwanz heraus. Knallhart stand er und zeigte Richtung Lenkrad. Anke rutschte noch ein Stückchen weiter auf seine Seite, so, dass sie sich mit ihren Lippen um seinen Schwanz kümmern konnte. Carsten musste dazu kurz die rechte Hand vom Lenkrad nehmen.

      Als Anke ihre Position gefunden hatte, ergriff er wieder das Lenkrad. Carsten hatte aber Schwierigkeiten, es geradeaus zu halten, denn das, was er soeben erlebte, kannte er nicht. Anke wichste währenddessen mit der Linken an seinem Schwanz, leckte und saugte an seiner Eichel und knetete mit der rechten Hand seine Eier.

      Es dauerte nicht lange. Sie musste nur ein paar Mal an seinem Schaft auf und nieder fahren. Schon bäumte er sich auf, hob seinen Hintern vom Fahrersitz und stöhnte auf. Carsten kam. Er stieß tief in Ankes Mund hinein und gab dabei eine große Ladung seines Samens ab. Nur mit größter Mühe gelang es ihm, das Fahrzeug in der Spur zu halten. Gott sei Dank war in diesem Moment weit und breit kein anderes Fahrzeug in Sicht.

      Anke war überrascht von der Menge des Spermas, das er in ihren Rachen spritzte. Es schmeckte herrlich. Nicht zu herb. Ein wenig salzig. Sie schluckte alles, soweit sie konnte, hinunter. Nur ein paar Schlieren verblieben in ihren Mundwinkeln. Carsten stieß mehrfach nach. Er konnte nicht anders. Sein Körper verlangte das von ihm. Anke bedeckte seine Eichel mit ihren Lippen, genoss seinen warmen Samen, leckte sich die Lippen, nahm am Ende seinen Schwanz, der allmählich wieder kleiner wurde, verstaute ihn in der Unterhose und schloss den Hosenschlitz. Sie tätschelte mit zwei kleinen Schlägen auf die zurückgehende Beule, die sein Schwanz unter dem Stoff der Hose formte. Dann zog sie sich wieder auf ihren Beifahrersitz zurück.

      „Ich habe meine Frau betrogen. Ich habe soeben meine Frau betrogen!“

      Carsten starrte vor sich hin. Dann blickte er zu Anke herüber.

      „Ach Carsten, lass es einfach geschehen. Dir fehlt etwas. Warum soll ich dir nicht geben, was du nicht hast.“

      Carsten blickte erstaunt zu Anke hinüber.

      „Keine Sorge, Carsten, ich will dich deiner Frau nicht wegnehmen. Und Dich schon gar nicht vom Fleck weg heiraten. Ich mach das einfach, weil es mir Spaß macht. Und schließlich hast du mich auch befriedigt. Da ist es doch nur gerecht, wenn ich dasselbe bei Dir mache.“

      Carsten nickte still. Einige Minuten vergingen wortlos. Dann waren sie auch schon da. Die Autobahn endete. Nach ein paar kleinen Ortschaften, Straßenbiegungen und Feldern standen sie vor dem Hotel. Carsten stieg aus, rannte um den Wagen herum und öffnete Anke die Tür. Strahlend griff Anke nach seiner Hand und stieg aus. Beide gingen in das Hotel, um ihre Sachen in ihr Zimmer zu bringen. Das Zimmer war niedlich eingerichtet. Ein großes Bett stand in der Mitte des Raumes. Etwas unsicher standen die Beiden im Zimmer. Sollten sie sich direkt jetzt ausziehen und ins Bett gehen? Wie verhielten sie sich jetzt am Besten?

      „Wollen wir noch eine Kleinigkeit Essen gehen? Dann haben wir noch ein wenig Zeit zu reden.“ fragte Carsten.

      Carsten, ganz Gentleman, lud ein. Beide wählten ein kleines Gericht. Von dem sie am Ende des Abends kaum etwas essen sollten. Eigentlich hatten beide etwas anderes vor. Carstens

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