Conny's erotisches SM-Lesebuch. Conny van Lichte
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Noch zwei harte Schläge auf ihren Kitzler, und Eva spritze plötzlich ab. Schulze Junior blickte ungläubig auf Hemd und Krawatte. Was war DAS eben gewesen? Konnte diese strenge Unternehmerin, der er soeben das wahre Ficken gezeigt hatte, tatsächlich abspritzen? Und so viel? Seine Krawatte triefte gerade zu.
Eva bog und wand sich unter ihm. Plötzlich schoss ein weiterer Strahl aus ihrer Mitte heraus. Er traf Schulze Junior im Gesicht.
“Mein Gott, bist du eine geile Frau!“
Eva krallte sich in den Rand ihrer Schreibtischplatte und kam schon wieder. Mit einem weiteren, alles einnehmenden Orgasmus. Und wieder mit einem Strahl durchsichtiger Flüssigkeit. Das kannte sie nicht. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen musste. Und eigentlich war es ihr auch ziemlich peinlich, dass sie den Kunden Schulze Junior, der sie so herrlich fickte, in seinem schicken Anzug von oben bis unten vollgespritzt hatte. Aber sie konnte nichts dagegen tun. War ihrer Lust einfach nur ausgeliefert.
“Was bist du denn für eine geile Sau! Das wäre mir nicht im Traum eingefallen, als ich mich heute früh in mein Auto setzte!“
Schulze Junior stieß noch ein paarmal hart zu. Dann zog er seinen Schwanz aus Evas geilem Arsch, wichste ihn noch einmal kurz und schoss dann seinen Samen in Evas Gesicht. Sein erster Schuss bestand aus einer riesigen Portion. Evas Gesicht und viele ihrer langen Haare waren sofort mit der weißen Flüssigkeit bedeckt.
Eva stöhnte auf. Sie hatte noch nie gesehen, wie ein Mann ihr direkt ins Gesicht spritzte. Es machte sie geil. Sie rückte direkt an die Schreibtischkante vor, rieb wie eine Verrückte an ihrem Kitzler, so dass Schulze Junior sie und ihre offene Fotze bestens beobachten konnte, und kam noch einmal.
Schulze Junior trat einen Schritt zurück, ordnete seine Kleidung, verstaut seinen Schwanz in seiner Unterhose, achtete nicht darauf, dass er von Evas Flüssigkeiten total versaut war, und betrachtete sein Werk auf dem Schreibtisch. Eva lag zitternd auf dem Tisch, immer noch die Knie zu ihren Brüsten angezogen, ihre Möse starrte lüstern von Schleim bedeckt gen Himmel. An ihrem Gesicht liefen die Schlieren seines Samens hinab.
Das Geschenk
Schulze Junior griff in seine Hosentasche und holte ein kleines schön verpacktes Schächtelchen hervor.
“Mein Vater hatte recht. Ich wollte es ihm nicht glauben. Aber du bist nicht die Unternehmerin mit dem harten Kern. Du brauchst ab und zu einfach mal ne richtige Portion Mann, ne ordentliche Packung zwischen die Beine.
Eva, ich hab mich bei deinem letzten Besuch in unserem Unternehmen in dich verliebt. Ich wollte das nicht so einfach sagen. Oder bei einer Tasse Kaffee darüber sprechen. Denk mal darüber nach.“
Schulze Junior drückte Eva das kleine Schächtelchen in die Hände, drehte sich auf dem Absatz um, schritt zur Tür, wartete bis Eva sie für ihn wieder freigegeben hatte, öffnete sie und verschwand.
Eva war völlig geplättet. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie versuchte, noch immer samenverschmiert auf dem Schreibtisch liegend, den Knopf zu recken und sich allmählich aufzurichten. Eva ordnete notdürftig ihre Kleidung und ihre Haare. Dann setzte sie sich benommen in ihren Schreibtischsessel. Was war das soeben gewesen? Was für ein Gewittersturm brach da über sie herein? Und tatsächlich, Schulze Junior hatte Recht, genau das war es was ihr Lust bereitete: sich zu unterwerfen, sich einem Mann auszuliefern, gefickt zu werden, Schmerzen auszuhalten.
Eva setzte sich gedankenverloren an ihren Schreibtisch, betrachtete einige Zeit lang das schön verpackte Geschenk, öffnete die kunstvoll umhüllte kleine Schachtel. Sie nahm den Deckel ab. Auf einem purpurroten kleinen Samtkissen lag ein Tanga. Statt einem winzigen Stückchen Stoff zur Verhüllung der Pussy blickte Eva auf zwei parallel verlaufende Perlenketten. Echte Perlen, wie sie dem beigelegten Zertifikat entnehmen konnte.
Was für ein wertvolles Geschenk! Und welch geile Gedanken steckten wohl dahinter, überlegte sich Eva.
Ihr Handy ratterte kurz. Eine SMS. Von Schulze Junior. “Bevor ich es vergesse, die Teile sind in Ordnung. Mein Vater hatte Recht mit dir. Dich muss man zu nehmen wissen. Dann zeigst Du dein wahres Gesicht. Ich möchte dich unbedingt gerne wieder sehen. Und beim nächsten Mal trägst du bitte das Höschen!“
Eva blickte fassungslos auf die SMS und von der SMS auf den perlenbesetzten Tanga und wieder zurück auf die SMS. Konnte das denn wahr sein? War das nicht alles nur ein Traum?
Eva griff zum Handy und tippte nun ihrerseits eine SMS hinein:
“Treffen morgen Abend, 20:00 Uhr, im Maschinensaal. Bitte fessle mich an eine Maschine und fick mich bis der Arzt kommt.“
Eva betrachtete diese Worte. Worte, die sie noch nie benutzt hatte. Aber genau so fühlte sie sich im Augenblick. Also sandte sie die SMS auch ab.
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