Conny's erotisches SM-Lesebuch. Conny van Lichte
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Aber nun zu Linda:
Linda wartete bereits in Kerstins Wohnung. Voller Erwartung – denn Kerstin hatte ihr eine Überraschung versprochen. Zerzaust und verschwitzt kam Kerstin an. Linda nahm bei der Begrüßung den Geruch von Sex und Sperma wahr. Sie wurde sogleich ganz aufgeregt. Linda wollte wissen was passiert war und vor allem woher Kerstin kam. Aber Kerstin lächelte nur und meinte zu Linda, dass sie bitte mitkommen solle. Aufgeregt und etwas ängstlich folgte Linda ihrer Freundin. Sie vertraute ihr. Im Auto angekommen bat Kerstin ihre Freundin, dass die doch bitte die bereitgelegte Augenbinde anlegen solle. Linda tat dies und wollte wieder fragen. Doch Kerstin verbot ihr die Worte.
Im Club angekommen stellte Kerstin ihre Freundin, die noch immer die Augenbinde trug, mit den Worten vor: „Dies hier ist Linda, eine Exhibitionistin!“
Linda wurde ins Haus geführt, Stimmen waren zu hören.
„So“, meinte Carmen, „dann ziehe doch bitte deine Sachen aus.“
Linda entledigte sich blind, aber recht rasch ihrer Kleidung, zurück blieb die Augenbinde. Deshalb wurde sie anschließend von Kerstin vorsichtig die Treppen hinab geführt. Linda sollte sich bücken und fiel fast über eine Art Bank vor ihr.
Sie wurde über einen Bock gelegt, die Hände auf dem Boden fixiert. Die Beine auseinander gespreizt und ebenfalls auf dem Boden fixiert. So, völlig ihre beiden Ficklöcher in die Höhe gereckt, lag sie bewegungslos auf dem Bock. Kerstin löste nun die Augenbinde und Linda blinzelte in den Raum. Um sie herum standen etwa zehn Männer, ihre Freundin und die Frau welche ihr zuvor befahl sie solle ihre Sachen ausziehen.
„Schaut sie euch an, das kleine Fickstück, wie sie entblößt vor euch aufgebockt ist. Überlegt euch, was ihr mit ihr machen werdet“, sagte Carmen.
Der Reihe nach kam jeder Mann aus der Runde zu Linda und betrachtete sich genau ihre Fotze. Einer der Männer steckte ein paar Finger in sie, ein anderer schlug ihr auf den Arsch. Ein weiterer entleerte sein Sektglas auf ihrem Rücken, ein anderer, welcher an einem Brötchen kaute, rieb ihr das Brötchen durch die Möse und meinte: „ein wenig Mayo wäre nicht schlecht.“
Und auf einmal gingen alle weg, verschwanden und ließen Linda allein auf dem Bock zurück. Linda war es etwas unheimlich, wie sie da so allein festgebunden und fixiert war. Zum Glück kam ihre Freundin wieder.
„Eine Unverschämtheit“, sagte Linda zu Kerstin, „mich hier so zurück zu lassen!“
„Willst du denn an unserem Mahl teilnehmen?“, fragte Kerstin.
Linda protestierte weiter, Kerstin allerdings meinte zu ihr: „sag besser nichts, sei still!“
Dies allerdings tat Linda nicht. Durch das Gezeter angezogen kam einer der Herren zurück. Er bedeutete Kerstin sofort, sie solle zurück treten. Ein heftiger Hieb landete auf Lindas Arsch. Linda schrie.
„Nun reicht es aber, du ungeduldiges Fickstück!“
Er band Lindas Arme vom Boden los und fesselte sie auf dem Rücken. Danach band er ihre Beine los und zog sie unsanft an den Haaren hoch. Er schubste sie vor sich her in einen Raum, in dem eine Art Flaschenzug von der Decke hing. Es war auch der Raum, in dem eine große Tafel mit allerlei Speisen darauf stand. Um diese Tafel herum saßen alle Beteiligten. Linda erschauderte.
Sie wurde nun angewiesen sich auf die Knie zu begeben.
Es begann eine Art Verschnürung: Bondage. Die Oberschenkel wurden fest an ihren Körper gebunden, die Unterschenkel gefesselt, die Arme waren es ja eh. So wurde sie aufgehängt, den Rücken nach oben, auf eine Höhe, in der jeder Mann sie leicht penetrieren konnte. Ihre Brüste ragten nach unten. Aufgehängt wie ein Stück Vieh baumelte sie da. Die blankrasierte Fotze glänzte gut einsehbar für alle.
Einer der Herren stand auf, zog Lindas Arschbacken auseinander, spuckte auf die glänzende Vagina und schlug mit der Hand darauf. Linda wimmerte und schrie.
„Jetzt reicht es aber!“, meinte der, der sie gefesselt und aufgehängt hatte. Er packte seinen harten Riemen aus und stopfte damit Lindas Mund. So hängend hatte sie keine Chance sich dem großen Teil in ihrem Schlund zu entziehen. Er schwang sie immer wieder zu seinem Schwanz hin, der nunmehr ganz in ihrem Rachen verschwand.
Jedes Mal wenn Linda würgen musste sauste ein Schlag auf Lindas Möse nieder. Das Schaukeln hörte auf, sie hing, den Schwanz bis zum Anschlag im Rachen. Plötzlich spürte sie einen mächtig harten dicken Riemen in ihrer Möse. Nun wurde sie wieder geschaukelt, vorn wurde rhythmisch der Schwanz in ihren Mund gerammt, hinten suchte der andere Schwanz seinen Weg in ihre nasse, triefende Fotze. Er wurde tief und hart in sie hinein gerammt.
Beide Herren spritzten ab und ließen Linda hängen. Der Samen tropfte aus ihrer Möse und aus ihrem Mund. Ein nächster Herr trat heran. Er verteilte Mayo auf Lindas Möse, lachte in die Runde und meinte: „Nun ist die kleine Fotze gut gebuttert.“
Noch ein Kerl kam hinzu, brachte einen Maiskolben mit, und begann Linda mit dem Kolben zu ficken. Der mit der Majo zupfte an Lindas Klit. Die war mittlerweile unübersehbar angeschwollen und dick. Linda wimmerte vor Lust, und vor Schmerzen welche ihr die fesselnden Stricke bereiteten. Ein dritter Mann kam hinzu und fing an Lindas Brüste zu kneten. Er zupfte an ihren steil aufgerichteten Knospen. Er zwirbelte sie und rieb sie so sehr, dass sie brannten.
Linda war trotz allem unsagbar geil. Was für ein Gefühl so gedemütigt zu werden, so benutzt zu werden. Der Maiskolben steckte in ihr und ihre Arschbacken wurden weiter auseinander gezogen. Die Mayo wurde auf ihrer Rosette verteilt. Und schon wurde ihr Arsch gefickt, ein dicker Schwanz rammelte in ihrem Arsch.
Gleichzeitig war der Maiskolben in ihr, ein Kerl fickte sie damit weiter. Linda empfand an allen Stellen Lust, an denen sie von dritter Hand benutzt wurde. Die Lust steigerte sich ins Unermessliche. Sie wusste nicht, wie sie Abhilfe schaffen sollte. Sie wusste nicht, wie sie es beschleunigen konnte endlich zu kommen. Ihr blieb nur das Abwarten, bis ihr lustdurchströmter Körper von selbst in das Tal der lüsternen Krämpfe eintauchte.
Aber sie musste nicht mehr lange warten. Ein mächtiger Orgasmus rollte heran. Ihre Gliedmaßen wurden komplett von ihrer Lust vereinnahmt. Linda japste und rang nach Luft. Sie kam ohrenbetäubend, schreiend, stöhnend und pisste dabei alles um sie herum voll.
Geschüttelt von dem mächtigen Orgasmus war sie fast ohnmächtig. Das bemerkten natürlich auch die Beteiligten.
Sie banden Linda los. Ihre Arme und Beine waren kaum noch zu spüren. Wie eine Puppe ließ sie alles mit sich geschehen.
Linda wurde auf den Tisch gezerrt. Ihre schönen, braungebrannten Beine hingen vom Tisch herab und wurden weit gespreizt an den Tischbeinen fest gebunden. Ihre Arme wurden über dem Kopf gefesselt und ebenfalls mit