Conny's erotisches SM-Lesebuch. Conny van Lichte
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Noch während sie sich eine Grundlage für den Abend anfutterten, begann Nina mit ihren Zehen unter dem Tisch an dem Ständer ihres Freundes zu fummeln. Der stöhnte schon bei jeder geringfügigen Berührung, die sie ihm zuteil werden ließ. Es war unverschämt geil, was sie da mit ihm machte. Sein Schwanz wollte unbedingt aus der Hose raus und bei ihr rein. Aber erst mal musste aufgegessen werden. Das verlangte das Protokoll. Und er hatte sich schon so einiges ausgedacht, um sich später an Nina zu rächen.
Der Folterkeller
Die beiden, fertig mit dem Buffet, nahmen sich an den Händen und machten sich auf in den Folterkeller. Die Fantasien dazu hatten Nina total fasziniert. Sie betrachtete schon im Internet ein Instrument ums andere und stellte sich dabei vor, wie sie sich ihrem Freund ausliefern würde.
Am Ende der breiten Treppe kamen sie in einen großen Raum. Mittendrin befand sich eine große lederne Spielwiese. An mehreren Säulen, die frei im Raum standen, konnte man an Metallösen Ketten anbringen und daran Fesselspielchen spielen. Interessant waren auch die Andreaskreuze an den Wänden, an denen man Arme und Beine weit aufspreizte und sodann am Kreuz fixierte.
An einem der Andreaskreuze hing eine Frau, Gesicht zur Raummitte. Ihr Mann schlug mit einer Peitsche auf sie ein, berührte damit einmal ihre Brüste und im Wechsel ihre Scham. Jedes Mal wenn er mit der Peitsche über ihre Klitoris hinweg zog, brüllte sie auf. Es schien ihr allerdings zu gefallen. Ihre Nippel, groß und steif, standen hart von ihren schon etwas schlafen Brüsten ab.
Sie warf den Kopf hin und her. Ihr Gesicht war nicht zu sehen, weil ihre langen Haare vorn herabhingen. Der Mann, der die Peitsche schwang, hatte bereits einen mächtigen Ständer in der Hose.
Der Bock
Nina und ihr Freund wandten sich von dem Paar ab. Die beiden zog es schnurstracks zu einem Instrument hin, dass im Internet als „Bock“ bezeichnet wurde. Es handelte sich um ein Instrumentarium, welches aus Stahlrohrrahmen hergestellt war. Es bestand aus einem linken und einem rechten Rahmen, die mehrfach miteinander verbunden waren. Der linke wie auch der rechte Rahmen besaßen ungefähr in Kniehöhe vorne wie auch hinten Lederpolster. Vor und hinter der Mitte gingen die Stahlrohre nochmal weitere zwanzig Zentimeter in die Höhe, bevor sie ein kurzes Stück parallel zum Boden verliefen. In der Mitte dieser angehobenen Stelle waren die beiden seitlichen Rahmen mit einem Metallrohr wie mit einer Brücke verbunden, das ebenfalls von Leder ummantelt war.
Nina stellte sich vor diese Brücke, beugte sich über sie und stützte ihre Arme auf die vorderen Lederpolster links und rechts auf den Seitenteilen ab. Ihren Bauch legte sie auf die mittlere Verbindungsschiene. Mit ihren Knien kletterte sie auf die linken und rechten hinteren Lederpolster.
So brachte sie ihre Möse in eine gute bearbeitungsfähige Position. Auch ihre Rosette ragte nun gut penetrierbar in die Luft. Ninas Freund trat hinter sie. Er kapierte sofort seine Rolle. Er griff mit beiden Händen in ihre prallen Arschbacken und zog sie etwas auseinander. Nina stöhnte auf. Ihr Freund blickte mitten hinein in ihre nasse Lustgrotte. Ihr Fotzenschleim hatte sich so stark ausgebildet, dass er bereits Tropfen auf den äußeren Schamlippen bildete.
Ninas Freund zog seine Hose herunter. Sein Schwanz schnellte heraus. Er nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und zog ihn durch ihre nasse Möse. Seine Eichel glänzte von ihrem Schleim. Er brauchte sich kaum auf die Zehenspitzen zu stellen. So bequem hing sie vor ihm über dem Bock.
Es reichte ihm, sich ein bisschen zu dehnen. Nun befand sich sein Schwanz direkt vor ihrem hinteren Paradies. Er holte mit einem kräftigen Hüftschwung aus und steckte seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihre Rosette. Nina schrie auf. Sie dachte, sie würde zerreißen. Aber sie kannte den Schwanz ihres Freundes. Und sie wusste, dass sie bald vor Lust vergehen würde.
Ninas Freund stieß kräftig in sie hinein. Bald hat sie sich an seine Stöße gewöhnt. Nina stöhnte auf. Auch ihr Freund gab Geräusche von sich, die alsbald andere Besucher des Clubs auf das Paar aufmerksam machten. Ein Mann kam heran. Er trug eine enge schwarze Latex- Hose. Der Mann robbte unter den Bock. So dass er schlussendlich direkt unter Ninas Schoß saß. Mit der rechten Hand begann er ihre Klitoris zu massieren, während ihr Freund weiter kräftig in sie hinein stieß. Mit der linken, er hatte seine Hose nur halb ausgezogen, begann er seinen Schwanz zu wichsen.
Nina konnte zusehen, wenn sie direkt nach unten schaute, wie er es sich selbst besorgte. Dabei wusste sie nicht wohin mit ihrer Lust, nachdem sie von ihrem Freund und der Hand des Fremden derart hart penetriert wurde. Nina schrie auf. Sie hielt es nicht mehr aus. Die schnellen massierenden Bewegungen des Fremden hatten sie an den Rand ihres Orgasmus gebracht. Und nun stürzte sie über diesen imaginären Rand hinweg. Nina schrie erneut auf und kam. Gleichzeitig spritzte der unter ihr liegende wichsende Mann seine Samenladung hoch in ihr Gesicht. Er traf sie mitten auf die Wange. Das erhöhte ihre Lust noch mehr. Schreiend kam sie und gab von ihren Flüssigkeiten große Mengen ab, die auf den unter ihr liegenden Mann hinab liefen.
Ihr Freund tobte sich mit zwei letzten harten Stößen tief in ihr aus. Als er seinen Schwanz aus ihrer Rosette zog, liefen an ihm Samentropfen hinab.
Der Mann unter Nina krabbelte hervor, bedankte sich höflich und machte sich davon. Nina kletterte, als sie wieder zu sich gekommen war, vorsichtig von dem Bock herunter. An der gegenüberliegenden Wand war die Frau, die von ihrem Mann ausgepeitscht wurde, ebenfalls gekommen – durch den Anblick von Ninas Orgasmus.
Ein ganz besonderer Stuhl
Ninas Freund nahm sie bei der Hand und zog sie schnell mit sich fort.
“Komm mal mit, ich hab da so ne Idee!“
Nina ließ sich von ihm fortziehen. Sie versuchte, auf ihren hohen Absätzen mit ihm Schritt zu halten. Ihr Freund schleppte sie in den übernächsten dunklen Raum. Er war etwas kleiner, komplett verspiegelt und beinhaltete drei herausragende Gerätschaften. In einer Ecke stand ein großer Gynstuhl. In der gegenüberliegenden Ecke hing eine Liebesschaukel an dicken Ketten an der Decke.
In der Mitte war ein Elektroflaschenzug an der Decke angebracht, an den man schwere Gewichte anhängen konnte. Eine kunstvoll verschnürte Frau hing mit dem Gesicht nach unten in einer Höhe, in der sie von ihrem Mann bequem von hinten gefickt werden konnte. Er ließ sie hin und her pendeln. Ab und zu, wenn die Pendelbewegung gerade mal passte, stieß er seinen Schwanz in sie hinein, verursachte dabei zusätzliche heftige Pendelbewegungen des gefesselten Körpers. Jedes Mal wenn er in sie hinein stieß stöhnte die Frau. Nina und ihr Freund wurden sofort geil bei diesem Anblick.
Ihr Freund deutete ihr an, dass sie es sich auf dem Gynstuhl bequem machen solle. Von bequem machen war natürlich nicht die Rede. Nina setzte sich in den Stuhl, als wäre sie beim Frauenarzt. Erst spät merkte sie, dass sowohl auf Höhe der Hände als auch an den Fußhaltepunkten breite Lederschlaufen angebracht waren. Und noch bevor sie sich wehren konnte, hatte ihr Freund sie schon gefesselt.
Sie konnte weder ihre Arme noch ihre Beine bewegen. Vor allem ihre Beine waren weit auseinander gespreizt. Ihr rosafarbenes Inneres war bestens zugänglich.
Ninas Freund stand vor ihr und grinste. Plötzlich war er verschwunden. Nina beobachtete derweilen, wie die gefesselte Frau hin und her pendelte und wie der hinter ihr stehende Mann mit seinem Schwanz für Sekunden in ihr verschwand. Er schrie kurz auf, zog die Frau gegen seine Hüfte, kam, zog seinen Schwanz aus ihr zurück. Aus ihrer Möse tropfte sein Samen. Die Frau hing weiter an ihren Seilen und an der Kette des Aufzuges.
Ninas