Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch. Fabienne Dubois
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Party – und Schluss
Super, dachte Petra, wirklich großartig, und spazierte wütend durch den nächtlichen schwach beleuchteten Stadtpark. Sie hatte soeben mit ihrem Freund Schluss gemacht und wusste nun nicht, wie sie sich fühlen sollte. Einerseits war sie stinksauer, dass er sie nicht aufgehalten hatte, als sie nach einem lauten Streit die Party verließ. Andererseits war sie erleichtert, dass sie ihr Leben zukünftig so leben konnte, wie sie wollte. Aber wütend war sie allemal.
Alles hatte damit angefangen, dass sie ihren Freund gebeten hatte, doch öfters mal etwas Neues beim Sex auszuprobieren. Er bestand aber beinahe schon starrsinnig nur auf Kuschelsex. Über mehrere Monate bat sie ihn, doch mal Fesselspiele auszuprobieren oder sich wenigstens mal gemeinsam einen Porno anzusehen. Aber Gerd wollte absolut nicht.
Vor zwei Wochen bekam sie eine Einladung von ihrer besten Freundin zu einer ganz speziellen Party. Sie hoffte, Gerd aus seiner starrsinnigen Ecke heraus locken zu können, wenn er auf dieser besonderen Party sah, dass Sex etwas Wunderbares ist und es vor allem keine Schande ist, seine Wünsche auszuleben.
Frohgemut kleidete sie sich an diesen Abend extra außergewöhnlich aufreizend: mit einen weißen String, einer weißen Büstenhebe, einer weißen, seidenen Bluse, die ihre Nippel wundervoll präsentierte, zudem in einem schwarzen Miniröckchen und schwarzen High Heels.
Als sie bei ihrer Freundin ankamen, war die Party schon in vollem Gange. Die ersten Pärchen saßen im Wohnzimmer und schauten einen heißen Porno an, andere saßen auf der Veranda und küssten und streichelten sich hemmungslos.
Gerd betrachtete dies alles mit Ekel und wollte die Party sofort verlassen. Petra und ihre Freundin konnten in gerade noch überreden zu bleiben. Je später der Abend wurde, umso mehr Alkohol wurde getrunken und die Hemmschwelle der Gäste sank. Als das erste Paar begann, sich vor aller Augen zu entkleiden und zu liebkosen, wollte Gerd endgültig gehen. Eine Weile diskutierte Petra mit ihm, dass diese Party schließlich einen sexuellen Hintergrund hätte und er nicht mitmachen müsste. Er solle sich doch aber einfach mal anschauen, dass Sex auch noch etwas anderes bedeuten konnte als nur kuscheln und lecken. Aus der anfänglichen Diskussion wurde ein handfester Streit, in dem Gerd Petra vorhielt, dass sie eine perverse Nymphomanin sei. Das erboste Petra so sehr, dass sie in ihrer Wut die Beziehung sofort beendete und die Party wutschnaubend verließ.
Nun lief sie durch die dunkle Nacht und fragte sich, was sie falsch gemacht hatte. Normalerweise waren doch eher Frauen prüde. Aber …. Na ja! Die Rathausuhr schlug ganz in der Nähe Mitternacht! Petra hatte nur noch wenige Minuten bis nach Hause. Dort würde sie sich in ihre Badewanne legen, von einem dutzend Männerhände auf ihrem Körper träumen und es sich selbst machen, möglichst langsam, mit einem geilen Abgang zum guten Schluss.
Der Überfall
Sie hatte gerade die große Allee in der Parkmitte erreicht, als plötzlich ein Schatten vor ihr auftaucht. Erschrocken blieb sie stehen, während sich eine dunkle Gestalt näherte. Vor ihr stand plötzlich ein junger Mann, ganz in schwarz gekleidet. Er schaute Petra mit gierigem Blick an. Diese war unfähig zu schreien oder ihn zur Seite zu stoßen. Ein undefinierbarer Schock lähmte ihren Körper.
Langsam hob der Mann die Hand und fuhr ihr durch das schulterlange Haar. Seine Hände glitten über ihren Hals zu ihren Brüsten. Langsam löste sich Petras Starre. Sie wich ein paar Schritte zurück. Plötzlich stieß sie gegen etwas. Als sie sich umdrehte stand ein weiterer Mann hinter ihr, der seine Arme um ihren Oberkörper schlang und sie an sich presste. An ihrem Po fühlte sie sein erregtes Glied unter seiner Hose pulsieren.
Ein lautes Rascheln im Gebüsch und noch zwei weitere Männer erschienen. Nun brach in Petra endgültig Panik aus. Erst jetzt kam ihr zu Bewusstsein, was hier geschah. Diese Typen wollten Sex von ihr. Sie öffnete den Mund und wollte schreien. Aber der Mann hinter ihr legte ihr blitzschnell die Hand auf den Mund. Lächelnd schüttelte er den Kopf. Petra schloss schockiert die Augen und wartete darauf, dass diese Männer ihr die Kleider vom Leib reißen und sich an ihr vergehen würden. Aber nichts dergleichen geschah.
Wie viel Zeit vergangen war, während sie dort stand und entsetzt wartete, konnte sie nicht sagen. Plötzlich fühlte sie eine Hand, die ihr sanft über ihre linke Brust strich. Eine weitere Hand begann die andere Brust zu kneten, während eine dritte Hand ihre Bluse öffnete und ihre kleinen, festen Brüste entblößte. Sanft wurden ihre Nippel gezwirbelt und jemand pustete drüber. Sofort schoss Petra ein Blitzschlag durch den Körper und blieb elektrisierend in ihrem rasierten Dreieck hängen.
Eine Zunge leckte ihr zart über die Brustwarze und knabberte daran. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Sie genoss dieses Gefühl der Erregung. Wie lange habe ich davon geträumt, mal mit mehreren Männern zu schlafen, dachte sie. Wie oft hatte sie sich dabei befriedigt, während sie sich vorstellte, wie unzählige Männerhände ihren Körper liebkosten.
Nun, um sie herum standen vier offensichtlich gut gebaute Kerle, die Sex mit ihr wollten. Jetzt oder nie, dachte sie sich und spreizte leicht ihre Beine. Die Einladung war bei den Männern angekommen, denn schon schob einer ihren Rock hoch und strich ihr über den String. Langsam schob er das kleine Stück Stoff zur Seite und drang mit dem Finger in sie ein, während zwei weitere Hände ihre Brüste kneteten und ihre Nippel zwirbelten. Petra stöhnte und wand sich in den Armen des vierten Mannes, der sie festhielt.
Plötzlich wurde der Finger aus ihr herausgezogen und ein Klicken ließ sie die Augen öffnen. Einer der Männer hielt eine blanke Klinge vor ihre Augen. Entsetzt starrte sie darauf. Was wollte er denn damit? Sie war doch willig! Lächelnd ging der Typ in die Knie. Sie hörte, wie Stoff zerschnitten wurde und fühlte, wie der String von ihr abfiel, dann steckte der Typ das Taschenmesser wieder weg.
Erleichtert atmete Petra aus und genoss den leichten Wind an ihrer nassen, erregten Muschi. Im nächsten Moment begann eine Zunge ihre Kitzler zu verwöhnen und zwei Finger stießen immer wieder hart in ihre Scheide. Petra verlor Zeit und Raum und schwebte auf einer nie gekannten Welle der Lust dahin. Immer härter leckte sie die Zunge, stießen die Finger zu und ihre Nippel wurden so sehr gezwirbelt, dass es schon leicht schmerzte.
Aber es war ein süßer Schmerz, der sie immer weiter zum Höhenpunkt trieb. Plötzlich zog sich alles in ihr zusammen und sie explodierte. Petra wollte den Orgasmus hinaus schreien. Aber ein paar Lippen legten sich über ihre und der Typ hinter ihr küsste sie zärtlich, während sie in seinen Armen zuckte und zitterte.
Ihre Beine gaben nach. Sie fiel in sich zusammen. Sofort wurde sie von den Männern aufgefangen und zu einer nahe gelegenen Bank gebracht. Fast synchron öffneten die vier Typen ihre Jeanshosen und legten vier prächtige, steife Schwänze frei. Einer schob ihr seinen Prügel in den Mund. Zwei bekam sie in die Hand gedrückt. Während sie die Prachtexemplare lutschte und wichste, drang der Vierte in ihre nasse Grotte ein und begann sie langsam zu stoßen. Petra wollte sich seinem Rhythmus anpassen, aber der Typ hielt sich nicht an ihre Vorgaben.
Nur wenige Augenblicke später erklang ein lautes Stöhnen. Der erste Kerl spritze ihr in den Rachen. Das war das erste Mal in ihrem Leben, dass Petra Samen schluckte. Sie musste zugeben, es schmeckte geil. Sie verfluchte Gerd, dass er ihr dieses Erlebnis bislang verwehrt hatte. Gleichzeitig freute sie sich insgeheim, die Party so früh verlassen zu haben. Sonst hätte sie diese Jungs nie getroffen.
Ein leiser Schrei signalisierte ihr, dass der Nächste gekommen war. Er spritzte ihr ohne Vorwarnung auf die Brüste und sein Gegenüber folgte nur wenige Augenblicke später.
Nun begann der Kerl in ihr, sich schneller zu bewegen. Sie fühlte seine fordernden Stöße und versuchte erneut sich anzupassen,