Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch. Fabienne Dubois
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Erschöpft und mit geschlossenen Augen blieb sie auf der Parkbank liegen. Sie war nicht in der Lage über das eben Geschehene nachzudenken. Zu sehr faszinierte sie das Gefühl, es einmal mit mehreren Männern getrieben zu haben.
Wie lange sie so da gelegen hatte, wusste sie nicht. Irgendwann wurde sie von den vier Männern in eine Wolldecke gewickelt und zu einem Auto getragen. Benommen sah sie, wie sie durch die Stadt fuhren und an einem Hochhaus parkten. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, von zwei starken Männerhänden irgendwo hin getragen zu werden.
Erst als sie etwas Weiches unter sich fühlte, öffnete sie die Augen und stellte fest, dass sie in einem großen Bett lag. Die vier Männer standen lächelnd um sie herum. Zum ersten Mal sprach einer zu ihr. Seine Stimme war angenehm sanft und wohlklingend: "Schlaf ein bisschen, Kleines! Später wirst du uns alle noch mal befriedigen müssen!"
Vier gestandene Männer
Petra erwachte im Morgengrauen, weil ihr fürchterlich kalt war. Benommen suchte sie ihre Decke, welche sie aber nicht mehr fand. Sie rieb sich über die Oberarme, um sich aufzuwärmen. Schlagartig setzte sie sich auf und schaute an sich herunter. Sie war komplett nackt. Sie schaute sich in dem großen Zimmer um. Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Der Streit mit Gerd, die Männer im Park, der Sex und die Fahrt in dem unbekannten Auto.
Langsam stand Petra auf und blickte durch den Türspalt. Dann öffnete sie die Tür noch etwas weiter und trat heraus.
"Es ist gefährlich, nackt durch eine Wohnung zu laufen, wenn sich vier hungrige Männer darin befinden!", erschreckte sie plötzlich eine Stimme. Der Mann, mit dem sie im Park gefickt hatte, stand vor ihr und hielt eine Wolldecke in der Hand, in die er sie nun einwickelte. Dann nahm er sie am Arm und führte sie in ein großes, geräumiges Wohnzimmer, in dem bereits die anderen Männer warteten.
"Na, ausgeschlafen?", fragte der Typ, der sie in der Nacht festgehalten hatte und reichte ihr einen Becher Kaffee. "Trink, das wird dich aufwärmen!"
Dankend nahm Petra den Becher und trank das heiße Gebräu in kleinen Schlucken. Als sie die Tasse geleert hatte, fragte sie: "Schleicht ihr nachts immer im Park herum und vergewaltigt unschuldige Frauen?"
"Wir waren nicht dort, um dich zu vergewaltigen, sondern auf die Bitte deiner Freundin hin!", antwortete der Typ, der ihr den Kaffee gereicht hatte.
Petra wollte etwas erwidern, aber der Typ, der ihr die Wolldecke gebracht hatte, hob die Hand und brachte sie damit zum schweigen.
"Einen Moment!" begann er, "erstens: hättest du dich zur Wehr gesetzt, hätten wir sofort die Finger von dir gelassen. Und zweitens stellen wir uns erst einmal vor. Das sind Karsten und Christian!"
Er zeigte auf die Beiden, denen sie die letzte Nacht die Schwänze gewichst hatte.
"Das ist Micha!"
Aha, das war der Typ, der sie festgehalten hatte.
"Und ich bin Martin!"
"Ich heiße Petra!"
"Wissen wir bereits!", lächelte Micha.
"Woher?" fragte diese verdutzt.
"Wir waren auf der Party deiner besten Freundin und haben den Streit zwischen dir und Gerd mitbekommen", erklärte Martin.
"Fakt ist, dass deine beste Freundin meine Cousine ist. Sie hat uns in den letzten Monaten viel von dir und deinen sexuellen Wünschen erzählt und mich gefragt, ob wir dir diese Träume nicht mal erfüllen könnten. Deswegen wurde diese Party anberaumt. Du solltest irgendwann mit uns alleine in einem Zimmer landen und Sex mit mehreren Männern mal richtig auskosten können. Leider hat keiner damit gerechnet, dass Gerd mitkommt und sich benimmt, wie eine prüde und frigide Henne. Als du dann die Party so überstürzt verlassen hast, sind wir dir nach, um dich eigentlich sicher nach Hause zu bringen. Aber irgendwann hat uns dann doch der Teufel geritten, dich ein bisschen zu erschrecken. Aber dass du sofort einwilligst mit uns zu schlafen …. Nun ich dachte wirklich, meine Cousine hätte übertrieben!"
"Jetzt haltet ihr mich wohl für eine Schlampe!", flüsterte Petra beschämt und senkte den Kopf.
"Nein!", entschieden die vier Männer.
"Endlich lernen wir mal eine Frau kennen, die bereit ist, ihre sexuellen Wünsche auszuleben!", schmunzelte Martin und bewegte seine Lippen auf Petras zu.
Zärtlich küsste er sie lang und innig.
"Nun reicht es aber!", beschwerte sich Karsten gespielt. "Lass uns was übrig!"
Aber Martin registrierte ihn kaum.
"Bist du bereit für ein Wochenende voller Erregung und Sinnlichkeit? Bist du bereit, deine sexuellen Wünsche mit uns auszuleben?"
"Ja!", hauchte Petra erregt. Nur der Gedanke daran, diese Männer könnten ihr ihre intimsten Träume erfüllen, ließ sie sofort wieder feucht werden.
"Jetzt gehen wir erst mal baden", lächelte Martin und zog sie von der Couch.
"Was, wir alle?", fragte Petra.
"Aber sicher!", lachten die Männer und eilten hinter ihr her, ins Bad.
In der großen Badewanne
Zehn Minuten später saßen sie zu fünft in einer riesigen Badewanne, die eher einem kleinen Pool glich. Martin hatte eine ganze Flasche Erotikbadeschaum ins Wasser gekippt. Nun saß Petra in der Mitte der Wanne im heißen Wasser und die Männer im Kreis um sie herum. Wortlos genossen sie das Prickeln des Badeschaums an ihren Körpern Es fühlte sich an, als ob ein dutzend Hände den Körper liebkosten.
Petra hatte die Augen geschlossen, als sie plötzlich eine Hand wahrnahm, die ihr sanft eine Brustwarze zwirbelte. Leise stöhnte sie auf. Zwei Arme legten sich um ihren Körper und zogen sie sanft durchs Wasser, bis sie an einen männlichen Körper stieß. Micha sah sie gierig an. Dann zog er ihr Gesicht ein Stück zurück und küsste sie innig.
Währenddessen fühlte Petra, wie ihre Beine sanft gespreizt wurden und der erste Finger den Weg zu ihrem Intimsten suchte, um schlussendlich in ihrer Grotte zu verschwinden.
"Martin, das kitzelt!", lachte Petra leise, als Micha sie los ließ.
"Woher weiß sie, dass ich das bin?", fragte Martin mit unschuldiger Miene.
Dann tauchte er unter Wasser und begann ihren Kitzler zu lecken. Zusammen mit dem Finger in ihrer Grotte, Micha, der ihre Brustwarzen zwirbelte und dem Prickeln des Badeschaums war das ein unbeschreibliches Gefühl.
Als Petra kurz vor dem Orgasmus stand zogen sich Micha und Martin zurück und Karsten und Christian ließen ihre Beine los.
"Das ist gemein!", beschwerte sie sich.
"Nicht doch!" lachte Karsten. "Warte ab! Du wirst noch froh darüber sein!"
Dann stiegen sie