Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois

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mir seine Hand in meine Haare. Er führte mich langsam, dann immer schneller hoch und runter. Er schmeckte so gut. Und dieser Geruch nach Schweiß, Sperma und Fotzensaft machte mich noch geiler.

      Ich hörte auf und setzte mich auf ihn. Ich nahm seinen harten Schwanz in die Hand und führte ihn in mein enges Arschloch. Er stöhnte kurz auf. Ich begann mir meine nasse Fotze zu reiben. Er grub mir seine Finger in den Rücken und drückte mich fest an sich. Ich ritt ihn und spürte wie seine Latte pulsierte und mein enges Arschloch weit ausdehnte.

      Dann kamen wir beide gemeinsam. Der warme Saft fühlte sich gut in mir an. Ich biss ihm, während er mich vollpumpte, in die Schulter und er grub seine Finger noch tiefer in mein schweißnasses Fleisch. Ich stand auf und spürte, wie etwas Warmes aus meiner Arschfotze heraus lief. Meine Pussy war nass vom Schweiß und vom Fotzensaft. Sie fühlte sich heiß an.

      Ich setzte mich wieder neben ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Reicht das als Antwort?“

      Er lächelte und nahm sein Glas, gab mir meines und stieß mit mir an.

      Als die anderen angekleidet aus dem Kellergeschoss hochkamen und sich verabschiedeten hatte ich uns eine Decke übergelegt und lag bei meinem Mann im Arm. Wir winkten freundlich.

      Als alle weg waren kam Natascha herunter, nahm sich ein Glas und setzte sich zu uns. Wir prosteten ihr zu.

      „Und?“

      „Geil, einfach geil!“

      „Den Schwarzen habe ich erst vor wenigen Tagen kennen gelernt. Er hat mich in den siebten Himmel gefickt.“

      „Wir freuen uns schon auf die nächsten spontanen Partys bei Dir!“

      „Soll ich ihn wieder einladen?“

      „Klar!“, sagte ich sofort, erhielt aber umgehend von meinem Mann einen Knuff in die Rippen.

      „Spielverderber!“

      Mein Mann grinste. „Sag mal, Natascha, kennst Du vielleicht ein dunkelhäutiges Mädchen? Das wäre doch auch mal was?“

      Jetzt verpasste ich ihm einen Knuff.

      Fabienne Dubois

      Mit Julia auf dem Campingplatz

      Eine erotische Geschichte

      Mal vorneweg: wir standen mit beiden Beinen erfolgreich im Berufsleben und führten ein gutes und erfülltes Leben. Meine Frau und ich waren nun schon seit acht Jahren verheiratet. Das kritische siebte Ehejahr hatten wir ohne Komplikationen überstanden. Ich konnte mein Glück eigentlich nicht fassen.

      Mit ihren dreißig Jahren war sie noch immer total heiß. Ihre schulterlangen blonden Harre, ihr unglaublich hübsches und mädchenhaftes Gesicht, ihre süßen Brüsten, ihre schlanke Taille und ihr Knackpo fingen die Blicke anderer Männer noch immer sofort ein. Aber was noch unglaublicher war, das war ihre absolute Hingabe und Treue unsere Beziehung betreffend. Julia erhielt sich ihre gute Figur in dem sie regelmäßig zum Schwimmen ging und zweimal in der Woche im Fitness-Studio trainierte.

      Auch unser Sexleben war wirklich großartig. In letzter Zeit versuchte ich sie immer wieder mal zu überreden unseren Kinderwunsch nun langsam in die Tat umzusetzen. Bis jetzt war es aber immer so, dass sie meinte, dass sie noch nicht so weit wäre. Sie sagte, sie sein noch nicht bereit und dass es doch eine Menge Verantwortung bedeuten würde. Schließlich würde ein Kind unser beider Leben doch sehr verändern.

      Wir waren, jeder für sich genommen, in letzter Zeit sehr beschäftigt. Aber als wir es dann endlich schafften, für uns beide eine gemeinsame Urlaubszeit zu organisieren, beschlossen wir sofort, dass wir diesen Urlaub nutzen sollten, um mal etwas anderes als den üblichen Standard-Hotelurlaub zu machen.

      Julia war in solch einer guten Stimmung, dass sie sogar einwilligte im Urlaub nochmal über die Sache mit dem Kinderwunsch zu sprechen. Wir planten also, einige Tage von zu Hause wegzukommen und freuten uns darauf, die Tage in guter Ruhe und nahe an der Natur zu genießen. Wir kauften uns eine Camping-Ausrüstung, verstauten am Reisetag alles in unserem Wagen. Und schon waren wir unterwegs zu unserem ersten Camping-Urlaub.

      Wir hatten diese Art von Urlaub noch nie gemacht. Aber beide träumten wir wohl seit unserer Jugend von Camping. Unsere Vorbereitung war mäßig. Vor allem wussten wir nicht, ob wir sofort einen Platz finden würden. Aber guten Mutes gingen wir einfach mal davon aus.

      In unserem Zielgebiet am Meer angekommen gelang es uns auch tatsächlich sehr schnell, auf einem der kleineren, nicht so überlaufenen Campingplätze einen Platz zu ergattern. Nachdem wir alles aufgebaut und verstaut hatten brannte die Sonne unerbittlich auf uns herab. Wir entschlossen uns, schnellstmöglich an den Strand und somit ins Wasser zu kommen.

      Ich muss dazu sagen, dass Julia trotz ihres unglaublich heißen Aussehens doch eher schüchtern war wenn es darum ging ihren Körper zu zeigen. Das spiegelte sich auch in ihrer Badebekleidung wieder. Dieses Mal jedoch war es mir gelungen sie dazu zu überreden, doch einmal ein bisschen freizügiger zu sein. Also hatte sie sich einen neuen sexy Bikini gekauft, der ziemlich freizügig kaum etwas von ihren Vorzügen verbarg.

      Wir kühlten uns nun erst mal ab und alberten im flachen Wasser herum, bis Julia sich dazu entschloss sich in die Sonne zu legen, während ich im Wasser blieb und ein paar Züge schwamm.

      Bald stieg ich ebenfalls aus dem Wasser und schnappte mir unsere Videokamera, die wir extra mitgenommen hatten, um den historischen Moment unseres ersten Campingurlaubs festzuhalten. Ich spielte mit der Kamera herum, nahm die wunderbare Landschaft um uns herum auf und vergas natürlich auch nicht die Schönheit meiner Frau für die Nachwelt festzuhalten.

      Es war ein fürchterlich heißer Tag. Und während wir so herumlagen kam ich nicht umher zu bemerken, dass so ziemlich jeder Typ, der an uns vorbei lief, auch ein Auge auf meine Frau warf und sie von oben bis unten gründlich inspizierte. Eigentlich nicht weiter verwunderlich, sah sie doch in ihrem neuen Bikini unglaublich sexy aus. Dennoch wunderte ich mich schon etwas über die Menge ihrer ‚Verehrer’.

      Der Tag zog an uns vorbei. Und als es langsam in Richtung Sonnenuntergang ging konnten wir vom Campingplatz her den Aufruf für den letzten Bus hören. Hatten zuvor schon einige Leute den Strand verlassen setzte dieser Aufruf nochmals eine kleine Abreisewelle in Bewegung. Wir konnten beobachten wie der Bus gerade dabei war loszufahren. Da sahen wir einen jungen Kerl hinter dem Bus her rennen.

      Irgendwie geriet er ins Stolpern und kam auf seinen eigenen sieben Sachen zu Fall. Die Situation war für uns Außenstehende natürlich zum Lachen. Dennoch hatten wir irgendwie auch Mitleid mit ihm. Er sah aus als könnte er eine helfende Hand gebrauchen. Julia entschloss sich zu ihm zu gehen und zu fragen ob er Hilfe brauchte. Ich selbst wollte mit den letzten Sonnenstrahlen noch ein letztes Mal ins Wasser.

      Ich genoss es, nochmals ein paar Bahnen durchs Wasser zu ziehen und vergaß darüber ein wenig die Zeit. Als ich wieder zu Julia schaute sah ich, dass sie noch immer mit dem Kerl quatschte. Der Bus war weg. Die Sachen lagen immer noch auf der Straße. Ich konnte aus der Entfernung natürlich nicht hören über was die beiden sprachen. Aber an Hand der Reaktionen meiner Frau war klar zu erkennen, dass sie sich offensichtlich

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